Hört sich zumindest bei Wikipedia anders an:Knut Grimsrud schrieb:Die Region um Magdeburg ist nicht mit viel Industrie gesegnet, schon gar nicht mit chemischer.
Mit über 11.000 Beschäftigten in rund 60 Unternehmen bildet der Maschinen- und Anlagenbau den größten Wirtschaftszweig in Magdeburg.
Die Ausbildung soll im Rahmen einer Ausbildung erfolgen und hat wenig mit dem ebenfalls angebotenen Studienfach zu tun.Knut Grimsrud schrieb:Und die zentrale Ausbildung dreht sich um die in der Doku erwähnten Mikrotechnologen. Diese Ausbildung soll wieder an der Uni Magdeburg stattfinden,
Du verkennst scheinbar noch immer, dass "Mikrotechnologie" nur ein Nebenaspekt einer Chipfabrik ist. Die Anlage soll mehr Wasser benötigen als die gesamte Stadt bisher, sie soll doppelten bis dreifachen Strombedarf der Stadt haben und es müssen riesige Mengen an Luft gefiltert und entsprechend gekühlt werden. Die Jobs die dann in der mittleren Etage irgendwas mit Chips zu tun haben, werden bestenfalls einen kleinen Teil der Beschäftigten ausmachen, der größte Teil des technischen Personals, wird für die Infrastruktur und Versorgung benötigt. Weshalb sucht man wohl primär nach Mechatronikern, Elektrikern, Anlagenmechanikern oder Maschinenbauern?Du unterzeichnest mit Intel Deinen Ausbildungsvertrag. Dein Berufsschulstandort sind die Berufsbildenden Schulen "Otto von Guericke" in Magdeburg mit Blockunterricht.
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mit einem Auslandsaufenthalt im 3. Lehrjahr in Leixlip (gelegen in der Nähe der Hauptstadt Dublin)...
https://jobs.intel.com/en/job/magdeburg/ausbildung-zu-mikrotechnolog-innen-w-m-d/41147/53787349568
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