Ich halte die meisten Smarthome Lösungen in "normalgroßen" Wohnungen und Häusern auch für überwiegend Spielerei, aber wer daran Spaß hat, gerne.
Interessant sind natürlich Systeme zur Energie- und Wärmesteuerung. Aber nicht per Smartphone einschaltbare Heizung, sondern eben die Systeme, die Photovoltaik, Wärmepumpen, Sonnenkollektoren und Niedertemperaturheizungen steuern, ganz ohne Userinteraktion.
Zweiter Punkt ist die Sicherheit. Also Einbruchschutz und Assistenzsysteme für körperlich eingeschränkte Menschen.
Viele Sachen kann man auch dezentral viel einfacher lösen. Ein bewegungsgesteuertes Nachtlicht, damit man nicht die Treppe runterfällt, kann über eine Zentrale, zentral angekoppelte Sensoren, dimmbare Deckenbeleuchtung und einiges an Programmierung realisiert werden.
Oder man kauft für ein paar Euro eine batteriebetriebene LED Leuchte mit Dämmerungsschalter und Bewegungsmelder und klebt diese an die Treppe.