Das Problem sehe ich dabei wie folgt:
Ein Anbieter einer reinen zentralen Lösung kann zwar ggf. garantieren, dass die Kiste die Protokolle A, B und C unterstützen aber weder kann oder vermutlich will er Support leisten für Komponenten Dritter, die du einbinden willst.
Hast du also eine Zentrale die bspw. Zigbee beherrscht aber die Hue Lampen lassen sich nicht einbinden dann wird dir der Hersteller von $Zentrale sagen: Nicht unser Produkt, wende dich an Philips. Philips wird sagen: Wir garantieren nur Kompatibilität mit der Hue Bridge. Kthxbye.
Somit bleiben dir fast nur Anbieter, die neben einer Zentrale auch möglichst viele Sensoren und Aktoren anbieten. Da wären wir dann z.B. in der homematic Welt oder du schaust mal Richtung Apple HomeKit. Dann kannst Zubehör von Drittanbietern holen sofern die Geräte den HomeKit "Aufkleber" haben. Weitere Option wäre ggf. die Lösung der Telekom. Deren Zentrale kann Zigbee v1.2, DECT ULE, WLAN, Homematic sowie Homematic IP und es gibt einen optionalen USB-Stick, der auch Zigbee v2 dann bietet.
Aber auch hier gilt Marketing von Kleingedrucktem zu unterscheiden denn da wird vermutlich ebenso Support für Komponenten von Dritten ausgeschlossen und sich das Recht einbehalten, dass sich Funktionen jederzeit ändern können.
<edit>Sehr guter Hinweis von @Creeping.Death, homee hatte ich nicht mehr auf dem Schirm</edit>
Ebenso würde ich auf den "guten" vermeintlichen Support von kommerziellen Anbietern nicht viel geben. Osram, Sonos, LG, Samsung, Nello, die Liste ist fast beliebig fortführbar und wo gibt es denn noch tatsächlichen Support der es wert ist so genannt zu werden? Meist sind es nur noch FAQ, Roboterschleifen oder Kontaktformulare wo Textbausteine antworten oder "Communityforen" am Ende.
Open Source Lösungen lassen sich wenigstens weiter verwenden selbst wenn niemand das "Produkt" mehr pflegen will und es funktioniert auch noch wenn der Hersteller die Cloud abschaltet.
Von daher würde ich persönlich darauf achten, dass die am Ende genutzten Komponenten auch autark laufen wenn der Anbieter nicht mehr das Produkt "supportet" oder findet dass es an der Zeit sei, dass man den Nachfolger kaufen solle.
Ein Anbieter einer reinen zentralen Lösung kann zwar ggf. garantieren, dass die Kiste die Protokolle A, B und C unterstützen aber weder kann oder vermutlich will er Support leisten für Komponenten Dritter, die du einbinden willst.
Hast du also eine Zentrale die bspw. Zigbee beherrscht aber die Hue Lampen lassen sich nicht einbinden dann wird dir der Hersteller von $Zentrale sagen: Nicht unser Produkt, wende dich an Philips. Philips wird sagen: Wir garantieren nur Kompatibilität mit der Hue Bridge. Kthxbye.
Somit bleiben dir fast nur Anbieter, die neben einer Zentrale auch möglichst viele Sensoren und Aktoren anbieten. Da wären wir dann z.B. in der homematic Welt oder du schaust mal Richtung Apple HomeKit. Dann kannst Zubehör von Drittanbietern holen sofern die Geräte den HomeKit "Aufkleber" haben. Weitere Option wäre ggf. die Lösung der Telekom. Deren Zentrale kann Zigbee v1.2, DECT ULE, WLAN, Homematic sowie Homematic IP und es gibt einen optionalen USB-Stick, der auch Zigbee v2 dann bietet.
Aber auch hier gilt Marketing von Kleingedrucktem zu unterscheiden denn da wird vermutlich ebenso Support für Komponenten von Dritten ausgeschlossen und sich das Recht einbehalten, dass sich Funktionen jederzeit ändern können.
<edit>Sehr guter Hinweis von @Creeping.Death, homee hatte ich nicht mehr auf dem Schirm</edit>
Ebenso würde ich auf den "guten" vermeintlichen Support von kommerziellen Anbietern nicht viel geben. Osram, Sonos, LG, Samsung, Nello, die Liste ist fast beliebig fortführbar und wo gibt es denn noch tatsächlichen Support der es wert ist so genannt zu werden? Meist sind es nur noch FAQ, Roboterschleifen oder Kontaktformulare wo Textbausteine antworten oder "Communityforen" am Ende.
Open Source Lösungen lassen sich wenigstens weiter verwenden selbst wenn niemand das "Produkt" mehr pflegen will und es funktioniert auch noch wenn der Hersteller die Cloud abschaltet.
Von daher würde ich persönlich darauf achten, dass die am Ende genutzten Komponenten auch autark laufen wenn der Anbieter nicht mehr das Produkt "supportet" oder findet dass es an der Zeit sei, dass man den Nachfolger kaufen solle.