DHL Päckchen verschwunden - was tun?

Annovella

Cadet 4th Year
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Hallo,

momentan habe ich viel zutun, nur als Vorwort um euch gleich die Verwunderung über die zeitlichen Abstände zu nehmen.

Ich habe folgendes Anliegen: Ich habe im November etwas aus einem Onlinemarkt bestellt, dies kam auch an. Jedoch war die Ware nicht in Ordnung und nach Einverständnis des Unternehmens habe ich die Ware per Post als Päckchen zurück versendet. Seit dem habe ich mehrfach DHL, die deutsche Post, die Dienststelle wo ich es abgegeben habe und die Firma selbst kontaktiert. Weder ist die Ware angekommen laut Unternehmen, noch ließe sich laut Aussage DHLs das Päckchen finden (per Nachforschungsantrag).

Ehe die Frage kommt: Nein, das Päckchen war nicht versichert. Und um ehrlich zu seine sehe ich da auch keinen Sinn drin, das Päckchen hat schon unverschämte 4 Euro gekostet. Für etwas, was vllt. 200 g wiegt und so dünn wie ein Brief ist! Außerdem:
1. Gibt es Beweise, dass das Päckchen abgeschickt wurde, ich habe zwei Quittungen, einmal von der Poststelle und einmal von der DHL.
2. Ich gebe das Päckchen in die Verantwortung des Zustellers. Sie haben dafür zu sorgen, dass das Päckchen ordnungsgemäß ankommt, wenn nicht, dann ist es ihre Schuld und sie haben dafür zu haften. - So zumindest ist die logische Denkweise. Du als Unternehmen hast immer die Verantwortung. Wenn du einen Handwerker an deinem Haus arbeiten lässt, dann muss er auch für etwaige Zusatzkosten aufkommen, die durch einen Fehler des Handwerkers selbst entstanden sind.

Nun. Die Sachlage ist für mich mehr als einfach: Ich habe zwei Quittungen, auf einer dieser Quittung befindet sich ein Code. Dieser Code ist einmalig vergeben und hat in der Datenbank von DHL zu sein. Wenn ein Päckchen zugestellt wird, dann hat der Empfänger zu unterschreiben und in der Datenbank steht dann, dass das Päckchen zugestellt wurde. Somit sollte es also mehr als einfach sein, einfach nach der Nummer in der Datenbank zu suchen um herauszufinden, ob das Päckchen zugestellt wurde oder nicht. Dabei geht es um die Schuldfrage. Kann ja auch gut sein, dass das Päckchen ankam, das Unternehmen aber keine Ersatzleistung erbringen möchte und daher sagt, dass es nicht ankam. So oder so aber muss die DHL Auskunft darüber geben - und sie müssen es auch dank dieser Nummer können. Das ist eine Datenbankabfrage, mehr nicht. Nun habe ich sogar per Post einen Brief erhalten, in dem steht, dass man das Päckchen nicht finden konnte.

Das heißt für mich, dass ein DHL/Postmitarbeiter das Päckchen gestohlen und den Datenbankeintrag gelöscht hat. Ein andere Möglichkeit fällt mir da nicht ein, euch?

Was kann man nun dagegen machen? Einige meinten "Anzeige gegen Unbekannt" bei der Polizei stellen. Aber das bringt doch auch nichts. Allgemein ist es eine Frechheit, dass die DHL solch Fälle aussitzt und es sogar Studien gibt, in denen rund 33% aller Briefe, welche beispielsweise Bargeld enthalten, von DHL Mitarbeitern gestohlen werden.

Quelle:
http://app.handelsblatt.com/finanze...r-ohne-inhalt-ankommen-seite-3/5117186-3.html

Die Deutsche Post ist in diesem Sommer übrigens schon einmal in der Öffentlichkeit in Verruf geraten, nachdem die TV-Redaktion Kerner 40 Briefe und Pakete mit Bargeld verschickt hatte, von denen nach Angaben des Fernsehsenders SAT1 rund ein Drittel nicht ankamen.

Das Fazit? Briefe werden von DHL/Postmitarbeitern gestohlen und man hat keine Chance etwas dagegen zutun, obwohl man sogar BEWEISE hat, dass man ein Päckchen bezahlt und abgeschickt hat?! Mit dieser Masche wären bereits alle Zusteller pleite gegangen. Daher hier die Frage, was man tun kann. Habe allgemein schon ein Dutzend E-Mails an die DHL gesendet und sie antworten gar nicht mehr. Auch das wurde im Beitrag den ich oben gepostet habe geschrieben.

Danke für eure Hilfe!

Mit freundlichen Grüßen
 
Du hast mit dem Händler den Rückversand unversichert per Päckchen vereinbart?
Dann trägt dieser wohl das Versandrisiko und sollte dein Ansprechpartner sein.

Hast du nicht bei einem Händler sondern von privat gekauft kann die Sachlage anders sein.

Allgemein ist allerdings bekannt (und wir auch von DHL so beschrieb), das Päckchen nicht versichert und vor allen Dingen nicht Trackbar sind.
Ich denke nicht, dass die DP bzw. DHL hier Möglichkeit hat.
Wer sag denn, dass die ID auf dem Kaufbeleg nicht einfach nur eine Belegnummer über den Kauf ist?
 
200 g und dünn wie Papier. Da wäre ein Brief mit Sendungsnummer günstiger und sicherer gewesen.

https://www.deutschepost.de/de/s/sendungsverfolgung.html

Ob der Händler dafür verantwortlich ist, eher nicht. Die Rücksendekosten müssen heute nicht übernommen werden. Und wenn der Kunde meint, es unversichert zu versenden, dann ist das seine Wahl und seine Verantwortung.

Und auch DHL kann da nichts machen. Du hast ein Produkt gewählt, wo auch DHL nicht sehen kann, wo das wie gelandet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey ismon und danke für deine Antwort.

Also habe ich das richtig verstanden? Die Firma (ja, habe es bei einer Firma und nicht von Privat gekauft) muss dafür aufkommen? In wie fern kann ich dies geltend machen, in dem ich die Quittungen vorzeige? Wir (die Eigentümerin der Firma und ich) haben vereinbart, dass sie die Versandkosten trägt und mir die Ware liefert, so wie ich sie möchte. Diese E-Mail habe ich auch noch als Beweis, falls das nötig ist. Somit hätte sie also dafür sorgen müssen, dass das Päckchen im Zweifel versichert wird?

Habe mit mehreren Personen(Mitarbeiter bei der Post) gesprochen und die meinten, dass die Nummer keine Belegenummer sei, sondern die Nummer, welche für die Versendung gilt und eben als Nachverfolgungsnummer genutzt und im Falle einer Zusendung "gestrichen" wird.

So oder so habe ich ja die Beweise, dass ich "irgendetwas" versendet habe. Man stellt mir ja nicht umsonst zwei Quittungen aus. :)

Also noch einmal das Unternehmen selbst kontaktieren mit Beweis der Versendung und dem Hinweis, dass sie dafür verantwortlich sind und unabhängig der Zustellung verantwortlich sind?
Ergänzung ()

BlubbsDE schrieb:
200 g und dünn wie Papier. Da wäre ein Brief mit Sendungsnummer günstiger und sicherer gewesen.

https://www.deutschepost.de/de/s/sendungsverfolgung.html

Ob der Händler dafür verantwortlich ist, eher nicht. Die Rücksendekosten müssen heute nicht übernommen werden. Und wenn der Kunde meint, es unversichert zu versenden, dann ist das seine Wahl und seine Verantwortung.

Die Dame der Post bei der ich die Ware abgegeben habe hat es so gewollt. Ich ging auch davon aus, dass ein Brief ausreicht. Sie meinte aber, dass das nicht in Ordnung sei.

Im Übrigen handelt es sich um eine Handytasche, damit ihr ungefähr einordnen könnt was in dem Päckchen war.
 
Von welchem Warenwert reden wir hier eigentlich?
 
Was die Dame an der Post sagt, das spielt doch keine Rolle. Du kannst es so versenden, wie Du es willst. Wenn Maße und Gewicht passen.

Und was am besten ist, das kann man heute ja selber heraus finden. Internet und so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich trägt der Händler im Falle des Widerrufs immer das Risiko:
https://www.it-recht-kanzlei.de/beschaedigung-ware-ruecksendung-widerruf.html

In der Regel sichern sich Händler ab, in dem Sie Rücksendungen nur als versichertes Paket zu lassen.

Wenn der Händler mit der Rücksendung als Päckchen einverstanden war müsste ihm eigentlich bekannt sein, das es keinen Beweis für den Versand, keine Sendungsverfolgung und keine Haftung gibt.

Wenn du natürlich auf eigene Faust als Päckchen versendet hast und der Händler dazu nicht sein OK gegeben hat dann ist der Händler raus.
 
Rollensatz schrieb:
Von welchem Warenwert reden wir hier eigentlich?
Rund 30 Euro. Klingt für viele nicht viel, aber als Student muss man dann doch bisschen auf das Geld achten, auch wenn man nebenbei arbeitet. :/ Und es geht da natürlich auch etwas ums Prinzip. Kann ja nicht sein, dass ein Unternehmen bzw. Mitarbeiter dessen - ja fast schon öffentlich - Diebstahl betreibt, man Beweise dafür hat und dagegen nichts unternommen werden kann.
BlubbsDE schrieb:
Was die Dame an der Post sagt, das spielt doch keine Rolle. Du kannst es so versenden, wie Du es willst. Wenn Maße und Gewicht passen.

Und was am besten ist, das kann man heute ja selber heraus finden. Internet und so.
Naja. Ich gehe stark davon aus, dass die Person, welche bei der Post arbeitet sich besser auskennt und optimale Versandoptionen darlegt und gewiss besser bescheid weiß, als ich Laie der dann doch sehr selten mal Briefe und noch seltener andere Dinge versendet. Für sowas ist eine Poststelle schließlich da. Ich weiß, richtig "Oldschool"! ^^
 
Ja, und was hat der Händler gesagt? Ich kenne da niemanden, der ein unversichertes Päckchen zulässt. Aus genau den Gründen, die Du jetzt erfährst. Und das ist maßgeblich. Nicht was die Dame an der Poststelle sagt.
 
ismon schrieb:
Grundsätzlich trägt der Händler im Falle des Widerrufs immer das Risiko:
https://www.it-recht-kanzlei.de/beschaedigung-ware-ruecksendung-widerruf.html

In der Regel sichern sich Händler ab, in dem Sie Rücksendungen nur als versichertes Paket zu lassen.

Wenn der Händler mit der Rücksendung als Päckchen einverstanden war müsste ihm eigentlich bekannt sein, das es keinen Beweis für den Versand, keine Sendungsverfolgung und keine Haftung gibt.

Wenn du natürlich auf eigene Faust als Päckchen versendet hast und der Händler dazu nicht sein OK gegeben hat dann ist der Händler raus.
Hier mal das volle Zitat der E-Mail des Unternehmens:
Es tut mir sehr leid. Wir werden es natürlich korrigieren. Bitte
senden Sie Ihre Tasche ausreichend frankiert zurück, dies kostet
0,85 EUR bei der Post und das Geld bekommen Sie von uns erstattet. Wir
werden Ihre Tasche untersuchen und finden eine schnelle Lösung. Damit
es schneller und einfacher geht, legen Sie bitte einen Zettel mit der
Bestellnummer bei und beschreiben Sie so gut wie möglich was nicht
stimmt. Es hilft uns dieses Problem schnell zu beheben. Wir senden
Ihnen dann eine neue, eindwandfreie Tasche zu. Vielen Dank!
Einziger Unterschied: Ich habe es als 4 Euro Päckchen versendet. Sie meinte 85 Cent würde es kosten und erstatten. Interessant an der Sache ist, dass ich exakt den Umschlag zurück versendet habe, in dem ich auch das Päckchen erhalten habe. Somit sie also bereits auch schon die 4 Euro Kosten tragen musste. Natürlich war Frankierung und Co. alles in Ordnung.

Nachtrag: Bei dem Umschlag handelte es sich nicht um die Standard-Briefumschlagsgröße. Kenne mich da leider nicht mit aus, der Umschlag war aber nicht weiß, sondern braun/beche, aus weicherem Pappkarton und etwas größer als die Standard-Briefgröße. (Ja, ich bin echt kein Experte in Sachen sowas*duckt sich*)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, 0.85€ kann nur ein Brief oder noch schlimmer, eine Warensendung gewesen sein. Dann wende Dich an den Verkäufer. Ist sein Problem.

DHL musst Du nicht weiter nerven. Die können und werden Dir nicht weiter helfen.
 
BlubbsDE schrieb:
Na ja, 0.85€ kann nur ein Brief oder noch schlimmer, eine Warensendung gewesen sein. Dann wende Dich an den Verkäufer. Ist sein Problem.

DHL musst Du nicht weiter nerven. Die können und werden Dir nicht weiter helfen.

Okay. Ja ich habe mir auch selbst gesagt: "Gut, wenn es nun 4 Euro kostet, dann zahle ich eben die 3,15 Euro extra und das Unternehmen muss mir nur die 85 Cent erstatten, die sie auch versprochen haben." So scheint es aber noch verzwickter zu sein.

Die Frage ist nur, wie man an sowas am Besten herantritt. Ich möchte der Firma ja nicht gleich drohen. Auch habe ich bereits mehrfach eine E-Mail dort hingeschickt, allerdings bis jetzt immer noch mit der Nachfrage, ob der Brief ankam. Und sie konnten ihn nicht "finden".

Mal schauen was ich da gerade mal hinschreibe!

Nachtrag: Im Übrigen schrieb sie dies zuletzt:
Leider finde ich Ihre Sendung nicht, sie ist bei uns nicht angekommen. Können Sie mir bitte beschreiben wie sie verpackt war? Es hilft mir bei der weiteren Suche. Danke!
Nach dem ich anschließend alles genau beschrieben habe, kam keine Rückmeldung mehr. Sehr ärgerlich, denn ich habe eine wirklich detaillierte Erklärung für das Unternehmen geschrieben, damit sie das Problem, welches die Handytasche hat, auch verstehen und ich ihnen damit weiterhelfen konnte. *grml*
 
Was soll man da schon schreiben. Das, was passiert ist. Und wichtig, eben auch drauf hinweisen, dass sie von Dir nur den unversicherten Versand verlangt haben.
 
Schreib denen einfach, dass du die Ware wie besprochen am xx zurück gesendet hast und du die Rückerstattung bis zum xx erwartest.
 
BlubbsDE schrieb:
Was soll man da schon schreiben. Das, was passiert ist. Und wichtig, eben auch drauf hinweisen, dass sie von Dir nur den unversicherten Versand verlangt haben.

Danke! Stimmt, beinahe vergessen. Darauf werde ich sie hinweisen.

Oh man, bin echt kein böser Mensch, finde das schon fast gemein, dass sie das zahlen muss. :/ Aber nützt ja nichts, ich bin auch ein armes Schweinchen... :D
Ergänzung ()

ismon schrieb:
Schreib denen einfach, dass du die Ware wie besprochen am xx zurück gesendet hast und du die Rückerstattung bis zum xx erwartest.

Jop, ich glaube das wäre auch das beste: Geld zurück verlangen, gar nicht erst eine neue Ware. Werde ich machen!
Ergänzung ()

So, Brief losgeschickt. Mal sehen was dabei rauskommt. :/
 
Päckchenversand...gehört generell abgeschafft...europaweit

ps. keine prof. Spedition versendet ohne Übergabeschein/ tracking. So was ist amateurhaft.
 
cerar schrieb:
Päckchenversand...gehört generell abgeschafft...europaweit

ps. keine prof. Spedition versendet ohne Übergabeschein/ tracking. So was ist amateurhaft.

Naja, DHL sollte dann doch eigentlich schon zu prof. Speditionen zählen. Aber sie schweigen solch Fälle eben aus, einfach weil sie wissen, dass irgendein Mitarbeiter sich den Inhalt angeeignet hat und man nicht nachprüfen kann, welcher Mitarbeiter das war. Selbstredend ist es ein leichtes herauszufinden, wo genau ein Brief, Päckchen oder Paket verloren ging. In deren Datenbanken steht jeweils drin, an welchem Ort sie sich befinden.

Normalerweise müsste man daher auch mal unbedingt gegen die DHL eine große Sammelklage machen. Dazu müsste man sich aber organisieren.


Mal noch eine Frage: Habe jetzt die E-Mail an das Unternehmen gesendet mit dem Hinweis, das Geld binnen 14 Tagen zurück zu überweisen. Was wäre der nächste Schritt, wenn sie dieser E-Mail nicht nachkommen (wollen) oder gar nicht erst antworten? Die Sachlage scheint ja klar zu lasten des Unternehmens zu liegen. Fragt sich nur, welch Möglichkeiten ich habe das Unternehmen zum Zahlen zu bringen.
 
Annovella schrieb:
Aber sie schweigen solch Fälle eben aus, einfach weil sie wissen, dass irgendein Mitarbeiter sich den Inhalt angeeignet hat und man nicht nachprüfen kann, welcher Mitarbeiter das war.
Das ist reine Spekulation deinerseits. Ich wäre mit solchen Unterstellungen vorsichtig. Viel wahrscheinlicher ist, dass das Päcken irgendwo vom Förderband gefallen ist und jetzt in den Untiefen der Fördertechnik liegt oder sich der Aufkleber gelöst hat.
 
@Evil E-Lex

vor paar Jahren war es bei DHL regelmässig so, dass Pakete sogar aufgerissen wurden, die aufgerissenen Pakete an den Versender
wieder retourniert wurden, Waren einfach nicht ankamen, lt. tracking irgendwo verschollen waren....oder bei einem Nachbar abgegeben wurden
..welcher dann von Nicht mehr was wusste.
Neuerdings lassen die DHL Leute Importware einfach in ihren Lagern liegen und übergeben nicht an die Zollstation weiter.....ist so...
10 Tage später liegt dann das Zeug mal im Zolllager, weil die DHL-Lager dann wieder mal rappel-voll....Gebaren


Die letzten 5 Jahre aber eher problemlose Zusendung per DHL-Paket.
Päckchen versende ich schon Jahre lang nicht mehr und versende auch weder per Bücherversand, Warensendung + Päckchenversand..
.weil kein Nachweis ....nicht mal Posteinfwurf taugt was.....

Päckchen, Warensendung, Einwurfeinschreiben, Bücherversand....alles unverzüglich abschaffen, weil unbrauchbar, für das Tagesgeschäft.
Wer kein Geld für Sendungsverfolgung hat...solll besser in der Nase bohren und Milch trinken?

Da lieber Maxi-Grobrief bei ebay anbieten + die Gebühr für Übergabeeinschreiben+Empfängersignature selber berappen...dann hat man
weniger Scherereien...
 
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