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News Diablo IV: 140 Dungeons, Stützpunkte und Beta-Anmeldung

PeterPlan schrieb:
Ich zocke momentan mit meiner Frau Torchlight 2.

Oh danke für den Hinweis.
Hab ich komplett aus dem Focus verloren.
Torchlight 1 habe ich sehr gemocht und Nr. 2 dann irgendwie ausgelassen.

Wenn ich mir dann aber die Bewertungen zu Torchlight 3 anschaue, dann ist da wohl auch irgendwas vermurkst worden.
Ergänzung ()

MagicPumpkin schrieb:
Joa, wie in zig anderen Games auch. Ich sehe das Problem nicht.

Du bist neu, natürlich siehst Du das Problem nicht, das Leute haben, die diese Reihe vor 20 Jahren schon gespielt haben.
 
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Hax0r123 schrieb:
Na, jetzt sei mal nicht so. Ich hab mein übermäßiges zocken dafür Wochenends immer mit den Buben und reichlich Alkohol kompensiert.

Ein gesunder Ausgleich muss sein! :D
Skatspieler? Da können auch Stunden draufgehen... :)
 
Ich bin als Diablo Fan erstmal sehr gespannt auf Diablo 4. Aber skeptisch bin ich nach der jüngsten Vergangenheit von Blizzard natürlich schon.

Das mit der Open World und so sagt mir erstmal so gar nicht zu, aber abschreiben werd ich das Spiel deswegen nicht gleich, werd mir natürlich die Beta anschauen und die Reviews.

Diablo steht und fällt für mich mit der Itemization und was ich bisher gesehen hab ist eher so meh und wirklich viel gesehen hat man in der Hinsicht halt leider noch nicht. Ich hoffe es geht wieder mehr in Richtung D2 und nicht wie bei D3 wo im Grunde die ganze Power vom Char nur vom Gear kommt. Bitte keine Items oder Sets mit +3000% mehr DMG für einen spezifischen Skill.
Und ich hoffe Unique und Legendäre Items sind wieder seltener als in D3. Der "Endgame Grind" in D3 ist so unfassbar langweilig. Man hat quasi bei einer neuen Season nach maximal 1-2 Wochen sein komplettes Gear zusammen und läuft dann ein Rift nach dem anderen mit der Hoffnung, dass ein Teil der schon vorhandenen Ausrüstung in besser dropt. Ich bin eh kein Freund von den "Legendären" Items, zumindest in D3. Man freut sich eigentlich überhaupt nicht mehr auf ein Legendary drop, weil 1. ständig Legendäre Items droppen und 2. 99% der Items schrott sind und man sie beim Schmied einschmelzt. Bei D2 sind die Unique halt deutlich seltener und halt wirklich unique. Sieht man ein goldenes Shako droppen weiß man ganz genau, dass das kein Schrott ist, oder sieht man goldene War boots droppen weiß man auch genau, dass das kein Schrott ist etc...

Das mit dem Ingame shop schockt mich überhaupt nicht. Ich hab seit der D4 Ankündigung fest damit gerechnet. So lange da wirklich keine Gameplaybeeinflussende Sachen zu kaufen gibt, ist mir das Wurst.

Es gibt auch noch die ein oder andere "gute Seite" von Blizzard. Die alten D2 Server zum Beispiel laufen auch nach über 20 Jahren noch mit Ladder Resets, da gibt es viele andere Publisher, die da schon längst die Stecker gezogen hätten. Diablo 3 bekommt auch nach 10 Jahren noch Updates, zwar keine besonders umfangreiche, aber immerhin und das halt ohne vorhandenen Ingameshop außerhalb Chinas.
Diablo 2 Resurrected ist ein richtig gutes Remaster geworden, was sogar nochmal vor kurzem Balanceänderungen und paar neue Sachen reingepatcht bekommen hat. Das war auch nicht vorher angekündigt und auch von den Spielern überhaupt nicht erwartet. Blizz hätte genausogut Spiel releasen und dann bis auf Bugfixes und Ladderresets nichts machen können. So hatten es eigentlich auch die meisten erwartet.
 
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Ich freue mich wirklich auf Diablo 4 und da das Spiel auch im GamePass kommt, kann ich auch keinen Fehlkauf begehen. :daumen: Ich weiß noch nicht was ich von dem Ganzen sozialen Kram halten soll, aber solange man das ignorieren kann, ist alles gut.

Aktuell spiele ich immer noch Diablo Immortal und habe damit eine Menge Spaß. Habe auf dem PC auch Mal wieder bei Diablo 3 reingeschaut, aber das ist nichts mehr für mich. Dann spiele ich lieber weiter Diablo Immortal und warte auf Diablo 4...
 
evilhunter schrieb:
Hoffentlich passt auch weiterhin das Gameplay :) zumindest der Ersteindruck ist schon mal positiv.
Sehe ich auch so, ich hoffe nur, dass Blizzard an Diablo 3 und D2R anknüpft und nicht ähnliche Wege einschlägt wie in Immortal.

In Grunde muss D4 ein hochwertiges Produkt werden, an dem es wenig auszusetzen gibt, Blizzard braucht in meinen Augen unbedingt wieder ein aktuelles neues Spiel (kein Remaster), das den Karren aus dem Dreck zieht.
 
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TriceO schrieb:
Ist Off-Topic, aber gibt es eigentlich andere Spiele, die Necromancer/Necromancy mit eigenen "Pets" gut umgesetzt haben? Egal ob Action-RPG oder normales RPG oÄ?

Weil da bekommt man ja schon gleich Lust, ein paar Untote aus dem Boden zu ziehen.
Grim Dawn hat was die Möglichkeiten an Summonerbuilds angeht echt viel zu bieten!
 
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scryed schrieb:
Einzig MS könnte da voll reingrätschen ein Machtwort sprechen

Die Übernahme ist doch noch gar nicht abgeschlossen oder? Ich denke MS wird da aber auch nichts machen, immerhin werden sie davon auch profitieren.
 
Hylou schrieb:
Es sollte klar sein, dass ich damit den Talenttree aus PoE meine.

Was aber einfach zwei komplett unterschiedliche Sachen sind so wie beide Spiele diese einsetzen. Daher meine Nachfrage, da so einfach nicht vergleichbar.
 
Naja - wenn ich daran denke wieviele Stunden für Diablo2 damals drauf gegangen sind, ohne wirklich mehr von der Story oder dem Gameplay gesehen zu haben, da einfach nicht mehr drin war/ist, bin ich da wohl raus...
1.000-2.000 Stunden (?) gespielt, davon evtl. 50h effektiv was neues gesehen. In der Zeit hätte ich den ganzen Pile of Shame den ich heute habe abarbeiten können, bzw. erst garnicht erst entstehen lassen :D

Gut sieht es allerdings aus und macht sicher spass, auch wenn nicht so komplex wie Path of Exile (2). Dennoch kann ich mir "besseres" vorstellen, u.a. der besagte Pile of Shame. Anspielen werde ich es wohl dennoch, aber wenn ich merke dass man für Statverbesserungen jetzt 100e Stunden grinden muss, bin ich raus.

Irgendwann setzt sich bei mir ein Sättigungsgefühl ein, zum Glück, denn die Lootspirale von damals bzw. die massive Zeitinvestition in den Charakter muss ich heute nicht nochmal haben.
 
Abwarten und Tee trinken.
Jedem der das Fiasko Diablo: Immortal mitbekommen hat, ist sich hoffentlich bewusst, dass es kein Grundvertrauen in Blizzard mehr geben sollte, ergo, das man das Spiel nicht vorbestellt.

Ich hatte Diablo 3 damals, nachdem das Echtgeld Auktionshaus rausgepacht war, gekauft und gespielt. Da ich aber ein reiner offline-Spieler (bzw. bei D3 halt Solo-Spieler) bin, war nach den Akten fuer mich schnell die Luft raus. Dafuer waren die Rifts doch immer nur das gleiche. Vorallem waren die Akte quasi trivial.

Ich denke als Solo-Spieler wird ein modernes Blizzard Spiel leider jetzt noch weniger bieten. Aber abwarten: Inszenieren koennen die noch...
 
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Sturmwind80 schrieb:
Ich freue mich wirklich auf Diablo 4 und da das Spiel auch im GamePass kommt, kann ich auch keinen Fehlkauf begehen. :daumen:

Sicher mit dem Game Pass?

In der Übersicht aus der MS/Bethesda News fehlt der Game Pass Hinweis beim Diablo 4 Bild.

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https://www.computerbase.de/2022-06...die-wichtigsten-ankuendigungen-im-ueberblick/



Zum Spiel:

Ich freue mich schon, auch wenn Blizzard nicht wirklich viel richtig macht in letzter Zeit. Mit D2 LoD und auch mit D3! hatte ich viel Spaß und habe einige Stunden verbraten.

Wenn der Ingame Shop sich auf Kosmetik und vielleicht eine Art BattlePass (ohne Spielinhaltliche Vorteile) beschränkt wäre das für mich voll okay.

Vorbestellt wird nichts, seitdem ich 2011 mit Dungeon Siege 3 auf die Nase geflogen bin.
 
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Ranayna schrieb:
Jedem der das Fiasko Diablo: Immortal mitbekommen hat, ist sich hoffentlich bewusst, dass es kein Grundvertrauen in Blizzard mehr geben sollte, ergo, das man das Spiel nicht vorbestellt.
Das werden die meisten aber tun. Es wiederholt sich immer und immer wieder...

Ranayna schrieb:
Dafuer waren die Rifts doch immer nur das gleiche. Vorallem waren die Akte quasi trivial.
Soviel mehr kann man in so einem Genre nicht wirklich machen. Selbst Path of Exile zeigt auf wo die Grenzen liegen. Am Ende ist es nunmal immr dasselbe, grinding bzw. monster in massen metzeln und seine Ausrüstung immer weiter zu verbessern.

Schön finde ich, wenn man verrückte Builds basteln kann, dann ist wenigstens das Monster schnetzeln etwas abwechslungsreicher. Idr bleibt es aber bei einem (besten) Build und die Leute Mähen sich durch.




Wenn Diablo Immortal nicht so P2W wäre (was ja selbst mit zig Tausend Euros nicht wirklich viel bringt), wäre es ne super Sache bei so einem "simplen" Gameplay auf dem Smartphone. Vorallem da man immer wieder mal 5-10min Dungeons machen kann. Das Genre bietet sich mMn ideal für Mobile an. So ist es eben, nix.

Mal schauen was sie mit Diablo 4 machen. Kommt mir aber so vor als wäre das nur der "Marketing-Titel", sprich: "Wir bringen mal ein Vollpreisspiel raus, damit die Werbung für die Marke in Schwung kommt". Am Ende wird man mMn mit Diablo Immortal und Co. sicher mehr Geld einfahren und den Fokus wieder darauf legen.

Was ja schon bekannt ist, es wird Microtransactions geben, allerdings "nur" Cosmetics. Da bin ich gespannt.
Wozu Microtransaction in einem Vollpreisspiel. Dann bitte gleich wie Path of Exile...
 
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nach den ankündigungen und dem trailer bin ich...unterwältigt. ich kann nur mit sicherheit sagen, dass ich es nicht ab release zocken werde - rate es auch niemand anderem.
 
Warten wir es erstmal ab, Anmeldung für die Beta ist raus. Und ich werde definitiv die Kaufentscheidung von den ersten Reviews abhängig machen.

Diablo 1 habe ich nicht gespielt, dafür D2 lange und viel, Diablo 3 auch, und nun D2R.

Haben alle Vor- und Nachteile.
Wie schon jemand schrieb, in D2/D2R sind die Builds doch immer begrenzt, nur durch einen Patch wie kürzlich, brechen dann neue Builds durch, welche die alten verdrängen. Aber so Trial & Error ist quasi nicht möglich, auch wird einem dann immer wieder bewusst, dass D2 gerade in Hölle doch ein schwieriges Game ist, gerade selffound oder ohne Top Gear. Jetzt in D2R ist der Drang nach den "perfekten" Chars sehr groß, alles durchgeplant (ist in D3 ja nicht anders). Am meisten Spaß macht mir hier der Leveling Prozess muss ich sagen. Auf den 1000. XY Run hab ich dann auch keine Lust mehr.

D3 verfolgte bekanntermaßen ein anderes Prinzip, das Leveln ist hier ja nur noch rudimentär und nötig (also bis 70). Immerhin sind hier 1000 Rifts abwechslungsreicher als 1000 Baal Runs in D2. Das ständige "Zahlen hochschrauben" in jeder Saison ist schon lang keine Motivation mehr. Rein technisch ist das Spiel super, alles flutscht, Mechaniken passen. Meine Spielzeit ist auch jenseits von gut und böse, aber jetzt wieder anfangen - keine Lust. Auch der ewige Kritikpunkt des bunten Spiels...naja überbewertet meiner Meinung nach, ist ja kein Pokemon oder Super Mario. Ich finde es ok.

Kann nur für mich sprechen, egal ob Diablo, PoE oder Ähnliche. Irgendwann kommt immer der Punkt der schwindenden Motivation, teils schneller, teils später. Aber jetzt bin ich nur noch Gelegenheitsspieler und bissl mit Freunden zusammen daddeln reicht dann als "künstliche Limitierung", sodass man doch hin und wieder gern ins Spiel geht.
 
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Was ich eher negativ eingestellt mir vorstelle:

über 140 Dungeons und Dutzende Nebenquests“ > Beschäftigungstherapie, Zahlenwerferei, UbiSoft Formel
keinen festgelegten Weg in Diablo IV“ > MMO, man hatte früher kein Konzept, Storytelling wie?
auf welche nichtlineare Weise sie vorankommen wollen“ >>MMO alles soll immer zugänglich sein?
[Eroberung] „verderbten Stützpunkten“ >> Open World Beschäftigungstherapie, Zahlenwerferei, UbiSoft Formel
mächtigen Weltbosse“ >> Gruppencontent, aber ohne RAID...
 
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass MMO Spiele definitiv keinen Spaß machen.
Wildes Gewusel durcheinander und in alle Himmelsrichtungen, ohne Hirn.
Im Prinzip will jeder von denen Singleplayer.
Entweder man hat eine vernünftige Gruppe aus dem Freundeskreis, oder nicht.
Selbst dann hat man das Problem, dass jeder quasi für sich läuft.
Path of Exile hats das Team nach der Hälfte zerrissen, weil es einfach keinen Spaß gemacht hat.
Einer will Story, der andere rennt einfach nur schnell durch, der nächste verläuft sich, der andere ist nur mit dem Suchen nach Items und deren Vergleich beschäftigt - oder was davon übrig geblieben ist.
Absolut nervtötend.
Sollte man Diablo 4 also nicht alleine durchspielen können und sich sonstige ekelige Designentscheidungen einschleichen, ist Blizzard dann tatsächlich für mich gestorben udn ich hätte einen weiteren Spieleclienten weniger auf dem Kasten.
Eigentlich kam nach Diablo 3 schon nichts mehr von der Firma, aber dann jetzt halt definitiv Schluss und aus.
 
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Ich bin gespannt und werde es spätestens ausprobieren wenn es dann doch im Gamepass landet.
Die vorigen Teile hatte ich nie gespielt. Ich war immer der Sacred Spieler und hatte vor Diablo 3 noch nie etwas von der Spielereihe gehört.
 
Ich bin mir auch ziemlich sicher, nachdem die mit dem Ingame Shop in D3 zurückgerudert sind, wird Blizzard es diesmal volle Kanne durchziehen...
Und falls doch nicht (unwahrscheinlich), dann wird es hoffentlich nicht so eine Grindorgie wie D3.
 
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