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News Diablo IV: 140 Dungeons, Stützpunkte und Beta-Anmeldung

Spike S. schrieb:
Ich bin mir auch ziemlich sicher, nachdem die mit dem Ingame Shop in D3 zurückgerudert sind, wird Blizzard es diesmal volle Kanne durchziehen...
Und falls doch nicht (unwahrscheinlich), dann wird es hoffentlich nicht so eine Grindorgie wie D3.
Denke mal das wird das Gleiche werden wie in PoE. Rein kosmetische Dinge.
 
@Iconoclast Wegen mir gern, daran würde ich mich nicht stören. Aber ich finde diese Annahme doch eher naiv, wenn man sich die News und Reaktionen zu Blizzard in den letzten Jahren ansieht...allen voran dieses Immortal...

@Xnfi01 Na klar, das gehört dazu, ein bisschen Glück beim Loot Drop. Aber 100 mal das gleiche Schnulli Item kriegen was in keinen Build passt, anstatt eine gewisse Gleichverteilung über alle Items...in D2 konnte man ja gezielt grinden, brauchste das, hauste Boss XYZ um....der Spaß ist ja dennoch da, man will ja schließlich bestmögliche Werte draufgerollt haben^^
 
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Habe D3 nie gespielt, war mir zu bunt.
Bin sehr froh, dass von den nervigen Farben wieder Abstand genommen wird.
Niemand will Regenbogenkotze beim schwingen von Schwertern sehen... junge Kiddies vielleicht

Dutzende Quests hört sich sehr wenig an... hoffentlich irre ich mich
 
Spike S. schrieb:
Ja klar, das gehört dazu, ein bisschen Glück beim Loot Drop. Aber 100 mal das gleiche Schnulli Item kriegen was in keinen Build passt, anstatt eine gewisse Gleichverteilung über alle Items...in D2 konnte man ja gezielt grinden, brauchste das, hauste Boss XYZ um....der Spaß ist ja dennoch da, man will ja schließlich bestmögliche Werte draufgerollt haben^^
Ich bezog mich auf deine Aussage mit dem "grinden". Gegrindet wird in solchen Spielen immer. Egal ob du gezielt einen Boss 100 mal für Item X legst oder Rifts für random Loot machst, Grind ist es in beiden Fällen.

Zu 99% schnetzelt man sich durch Horden von Gegnern, was man wie bekommt steht auf einem anderen Blatt.
Man kann es dem Spieler nur etwas angenehmer machen, in Form von Events wie z.B. in PoE, bzw. Änderung der Spielregeln, der Kern bleibt aber.
 
PoE2 finde ich optisch eindrucksvoller.
Klar Jetzt sieht es nochmal feiner aus, aber immer noch nicht so wie es mir schmecken würde.
Gekauft wird es trotzdem, einfach weil die Community bissel erhört wurde.
 
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Dimensionday schrieb:
PoE2 finde ich optisch eindrucksvoller.
Ich auch, allerdings finde ich den "fast nicht vohandenen" Attack-/Movementspeed Cap total Irre.
Das Spiel wird im Endgame einfach nur schnell und überladen von den Fähigkeiten. Ich schätze es sehr, dass man soviel experementieren kann, aber was zuviel ist ist zuviel. Daher habe ich die Charaktere auch nie bis ins Endgame gespielt. SpeedAuras mit Summons ist die Krönung.

Dimensionday schrieb:
Gekauft wird es trotzdem, einfach weil die Community bissel erhört wurde.
Also weil man gemerkt hat, dass die erwarteten Gewinne in Bunt wohl niedriger ausfallen bzw. die falsche Zielgruppe angesprochen wird. Aus Herzensgüte haben sie das Design sicher nicht geändert, diese Zeiten sind vorbei.
 
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Iconoclast schrieb:
Es gibt Leute die Diablo alleine spielen? Das wird doch nach 10 Rifts todeslangweilig. Immer schön zusammen in einer Gruppe mit Freunden, da ist es am Besten.

Natürlich und schon immer.
Und nein, ich meine NICHT D3, sondern D1, D2 und D2R

D3 war mir zu leicht, weil einem die guten Items und Sets quasi hinterher geworfen werden.
 
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hamju63 schrieb:
D3 war mir zu leicht, weil einem die guten Items und Sets quasi hinterher geworfen werden.
D3 war bis zum Nerf ganz am Anfang klasse, richtig schwer. Leider mit viel zu wenig Loot, aber der Schwierigkeitsgrad war top. Jetzt platzt einem das Inventar nach 5min und Verschrottet alles.
Auch gab es Ringe/Amulette, die die Cooldowns von Fähigkeiten so drastisch reduziert haben oder ander Dinge, die total crazy Builds ermöglichten, wurde dann alles entfernt.
 
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Iconoclast schrieb:
Denke mal das wird das Gleiche werden wie in PoE. Rein kosmetische Dinge.

Im Prinzip ist ja "rein kosmetische Dinge" die korrekte Entscheidung für einen Onlineshop, habe nur leider das Gefühl dass es bei Diablo nicht passt.
Diablo 1 und 2 waren für mich vor allem von der Atmosphäre bockstark, ich weiß dass es heute nicht mehr so gefragt ist, da der Mensch quasi bereits völlig reizüberflutet ist.

Es passt aber dennoch nicht:
Wenn du im von Dämonen heimgesuchten Sanktuario mit dem vor Angst schlotternden Dorfältesten mit gebrochener Stimme sprichst und plötzlich eine leicht bekleidete Zauberin mit Schmetterlingsflügel auf einem regenbogenscheißenden Einhorn vorbeihüpft.

Es kann ja jeder gerne seinen Charakter verunstalten wie er möchte, aber muss man damit alle belästigen?! :(
Klar wird das konzept "Geld für Cosmetics" schwer zu halten sein, wenn man dies niemandem zeigen kann, aber es muss doch einen vernünftigen Zwischenweg geben..

Ansonsten schließ ich mich den Stimmen hier an, je weniger MMO in DiabloIV steckt, desto interessanter wird es.
 
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Was kosmetische Items angeht hoff ich auch, dass Blizz da wenigstens am Anfang 1-2 Jahre nach release sich noch zurückhält mit abgedrehten Zeugs. Aber nach 1-2 Jahren hab ich vermutlich die Story schon so oft durchgekaut, dass sie mich nicht mehr wirklich interessiert und dann stören mich auch so immersionsbrecher nicht mehr so stark denk ich.

Wenn die kosmetischen Items so sind wie hier für den Necro gezeigt, dann hab ich da nichts dagegen, die sehen teilweise echt richtig gut aus.
https://www.reddit.com/gallery/vblztd
 
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Axxid schrieb:
Ich bin scheinbar in der absoluten Minderheit, die mit Diablo2 damals und auch spaeter nie etwas anfangen konnte. Mir war das auf der einen Seite zu stumpf und wenn ich es spaeter mit anderen spielen wollte zu durchgeplant, weil alles ausser der Meta ja Mist ist.

Ich konnte Spielen aber auch noch nie etwas abgewinnen, wenn man tagelang fuer irgendwelchen Loot grinden musste, der dann tatsaechlich zehn Prozent besser war als der Kram, den ich sowieso schon hatte.
für mich war das eigentliche Highlight von Diablo 2 tatsächlich die Story. diese düstere apokalyptische Welt hat mich damals echt gefesselt.
 
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Xnfi01 schrieb:
Ich bezog mich auf deine Aussage mit dem "grinden". Gegrindet wird in solchen Spielen immer. Egal ob du gezielt einen Boss 100 mal für Item X legst oder Rifts für random Loot machst, Grind ist es in beiden Fällen.
Na selbstverständlich, wollte auch nix anderes behaupten. Ohne Fleiß keinen Preis...
Aber die Aussage...
hamju63 schrieb:
D3 war mir zu leicht, weil einem die guten Items und Sets quasi hinterher geworfen werden.
...kann ich nicht nachvollziehen. In meiner Erinnerung hab ich mehr Items meinen Kumpels gegeben als selbst in einem Build verwenden können. Und natürlich den absoluten Großteil verschrottet.

Xnfi01 schrieb:
Zu 99% schnetzelt man sich durch Horden von Gegnern, was man wie bekommt steht auf einem anderen Blatt.
Man kann es dem Spieler nur etwas angenehmer machen, in Form von Events wie z.B. in PoE, bzw. Änderung der Spielregeln, der Kern bleibt aber.
Horden schnetzeln ist ja gerade das was Spaß macht :D
Und diese regelmäßigen beuhtsamen Änderungen oder Seasons (wie auch immer man das sehen will), fand ich in PoE auch gut. Brachte es doch immer wieder Abwechslung rein. Ich hab nur ein Problem damit, mich terminlich mit meinen Spielzeiten zu binden (Seasons), die Frequenz war mir bei PoE zu hoch...
 
Ich erinnere mich noch an die D3 Beta. Alle haben gefeiert wie gut das Spiel ist (Beta ging bis zum King Leoric Quest).
Ich habe die Beta gar nicht gespielt. Als ich das Spiel gekauft habe fand ich auch das Spiel zum zum Leoric super, dann ging es bergab.
 
scryed schrieb:
Blizzard wird es leider irgendwie versauen wie alle ihre spiele in jüngster Geschichte , wir können ja wetten wie

Vom simplen Server colaps die ersten Wochen über pay to win , Grafik downgrade oder gar eine leere Welt ...... Was wird es sein vielleicht alles
Naja, die Antwort ist doch eigentlich relativ simpel, oder?!

Mich wundert ja eh, bei wie vielen hier einfach nur der Wunsch Vater des Gedanken ist.
Der Hype, auf den diese Schmiede immer gesetzt hat, funktioniert nur über 2 Wörter - Diablo und Blizzard.
Hätte/Würde man diesen Beiden Wörter gegen andere austauschen, dann hätten sie doch schon seit mehr als einem Jahrzehnt keine Erfolge mehr gehabt, weil Sie es einfach nicht mehr können.

A/B scheitert intern an allen Bereichen. Innovation steht der Geldgier, der Gewinnmaximierung, des Machterhalts und dem angeschlagenen Image gegenüber.

Ein wirklich gutes Game würde mit Erfolg erwirtschaften, was heute nur noch die Shops, Microtransaktionen etc. richten. Ein gutes Game hätte das nicht nötig und wäre der sich verkaufende Selbstläufer aber sie können eben keine wirklich guten Games mehr machen und Hypen im ihrem Crap der Jetztzeit die Erfolge der Vergangenheit und die Mehrheit ist viel zu blind sie in den Wind zu schießen, viel zu angefixed nochmal das zu erleben was sie von der Genregröße mal geliefert bekommen haben.

Solange sie das nicht erkennen und diesen, mittlerweile, Nichtskönner weiter hofieren, wird der auch sein Auskommen haben.
D4 trägt einfach schon zuviel Immortal und Warcraft 3 reforged in sich. Was kann den Blizzard noch, was Blizzard-North einmal großgemacht hat?! Genau! Nichts.

GrimDawn, Wolcen, LastEpoch, VanHelsing und allem voran PoE machen es vor. Wofür um alles in der Welt braucht man ein weiteres Diablo von einer derart degenerierten Schmiede?

Außerdem darf man ihren Aussagen auch nicht mehr vertrauen. Nicht nur ihre legendäre "Fress oder Stirb"-Mentalität, sondern auch die Lügen sind zur Gewohnheit geworden. Wenn schon in der Öffentlichkeit um die Formulierung einer Aussage berichtet wird, dann reichts einfach. Ein "So haben wir das nie gesagt..." zeigt doch genau wohin die Reise geht.
 
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scryed schrieb:
Blizzard wird es leider irgendwie versauen wie alle ihre spiele in jüngster Geschichte , wir können ja wetten wie
Alle Firmen versauen ihre Spiele bewusst nach wenigen Monaten nach dem Release.
1) Damit steigt der Kauflust der Zocker andere Spiele zu kaufen.
2) Je weniger Leute das Spiel spielen, desto weniger die Kosten (Server, Wartung usw).

Aus finanzieller Sicht ist das eine win/win Situation aller Gaming-Firmen.
 
ElDiablo schrieb:
D3 haben sie u.A. mit dem Store komplett in den Sand gesetzt.

Ich fand das Auktionshaus immer klasse. Als es abgeschafft wurde sind viele andere gegangen. Mir gefallen solche Systeme um Items zu handeln oder sogar Geld zu verdienen. Solange der Markt von den Spielern bestimmt wird.

Path of Exile hat eine riesige Ökonomie geschaffen oder der gigantische Markt in Counter Strike. Mir gibt das enorm viel Tiefe. Aber heutzutage wird sofort zurückgerudert wenn es auf Twitter mal laut wird...

D3 hatte mMn ganz andere Probleme.
 
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BridaX schrieb:
Ich fand das Auktionshaus immer klasse. Als es abgeschafft wurde sind viele andere gegangen. Mir gefallen solche Systeme um Items zu handeln oder sogar Geld zu verdienen. Solange der Markt von den Spielern bestimmt wird.

Path of Exile hat eine riesige Ökonomie geschaffen oder der gigantische Markt in Counter Strike. Mir gibt das enorm viel Tiefe. Aber heutzutage wird sofort zurückgerudert wenn es auf Twitter mal laut wird...

D3 hatte mMn ganz andere Probleme.
Der Markt wird nur leider nie von den Spielern kontrolliert, sondern immer vom Publisher und Botfarmen. Der Markt in CS ist auch nur so groß weil es primär zur Geldwäsche verwendet wird, genau so wie DotA 2. Aber sorry ein Spiel bei dem man nebenbei Geld "verdienen" kann hat nicht mehr viel mit einem Spiel zu tun, sondern wird immer so optimiert das es sich stundenmäßig nicht lohnt zu spielen oder grinden, wären ja die Publisher schön blöd sich das Geld unter der Nase klauen zu lassen...
 
Hylou schrieb:
Schau dir mal.den Ingame Shop in Diablo 3 an. Diesen gibt es leider nur in Asien, aber afaik gibt es dort lediglich pets und wings zu kaufen.
Wie viel Kot musste im übertragenen Sinne erst auf sie geworfen werden bis es soweit war? Wie Tot war D3 schon fast, als sie den Echtgeld-AH gekillt haben? Und dabei auch noch direkt den kompletten Trade?
 
@BridaX: Gab ja Leute, die D3 nur noch als Wirtschaftssimulation gespielt haben, also nur AH. Nach zu billigen Angeboten gesucht, gekauft und teuer verkauft.


Diablo 3 war zu Beginn immerhin deutlich anspruchsvoller, noch mit den Schwierigkeitsgraden Normal, Altraum, Hölle und Inferno. Der erste Diablo Kill auf Inferno war schon eine Herausforderung.

Mittlerweile werden einem die Legs/Sets hinterher geschmissen, aber da alle Eigenschaften random sind, sucht man trotzdem ewig für "perfekte" Items.
 
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