M
McMoneysack91
Gast
Diablo III hat mich mit seiner Superlative etwas mürbe gestimmt. Schaden im zweistelligen Milliardenbereich, Lebenspunkte in Millionenbereichen... Man verliert arg den Überblick. Das Pacing ist mir etwas zu wild gewesen.
Wenn man einen neuen Char gestartet hat, konnte man eigentlich direkt mit Schwierigkeitsstufe "Meister" loslegen und hat 4 Stufen mal eben übersprungen. Dann wird man in etwa 10 Minuten auf Lvl 70 gerusht, läuft ein paar Rifts mit und hat schon quasi sein nahezu End-Gear zusammen. Also Bumms, direkt mal auf Qual 10 und das alles noch bevor der Kaffee und das Toastbrot fertig sind.
Ich erinnere mich noch an Vanilla Diablo III, als es in der ersten Patchversion vorlag. Mit den Old-School Wegpunkten (Gott wie ich sie vermisse) und den klassischen Schwierigkeitsstufen. Was habe ich mir da einen Ast abgefreut, wenn ich eine Waffe gefunden habe, die statt 8 Schaden nun 12 machte. Da sah die Welt plötzlich schon ganz anders aus.
Ich persönlich wünsche mir, auch wenn ich da vermutlich so ziemlich ein Einzelgänger mit bin, eine Rückkehr zu weniger Superlative, ruhigerem Pacing, sich der "kleinen" Dinge erfreuen, weil auch die kleinen Dinge wieder Wert haben.
Leider (für mich) ist aber die Tendenz immer epischer, noch gewaltiger, noch schneller, mehr, höher, bombastischer.
Da ist mein Hype bzw. die Vorfreude auf D4 in Grenzen.
Wenn man einen neuen Char gestartet hat, konnte man eigentlich direkt mit Schwierigkeitsstufe "Meister" loslegen und hat 4 Stufen mal eben übersprungen. Dann wird man in etwa 10 Minuten auf Lvl 70 gerusht, läuft ein paar Rifts mit und hat schon quasi sein nahezu End-Gear zusammen. Also Bumms, direkt mal auf Qual 10 und das alles noch bevor der Kaffee und das Toastbrot fertig sind.
Ich erinnere mich noch an Vanilla Diablo III, als es in der ersten Patchversion vorlag. Mit den Old-School Wegpunkten (Gott wie ich sie vermisse) und den klassischen Schwierigkeitsstufen. Was habe ich mir da einen Ast abgefreut, wenn ich eine Waffe gefunden habe, die statt 8 Schaden nun 12 machte. Da sah die Welt plötzlich schon ganz anders aus.
Ich persönlich wünsche mir, auch wenn ich da vermutlich so ziemlich ein Einzelgänger mit bin, eine Rückkehr zu weniger Superlative, ruhigerem Pacing, sich der "kleinen" Dinge erfreuen, weil auch die kleinen Dinge wieder Wert haben.
Leider (für mich) ist aber die Tendenz immer epischer, noch gewaltiger, noch schneller, mehr, höher, bombastischer.
Da ist mein Hype bzw. die Vorfreude auf D4 in Grenzen.