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News DICE fordert technische Innovationen für Ego-Shooter

Vielleicht ist das eine versteckte ankündigung das das nächste. Battlefield wueder innovativer wird .
ICH mein die.Entwicklung vomn bf 4 ( oder wie es auch.immer heußen wird) dürfte sich doch jetzt beim start befinden?
Mfg
 
Muahahahahahaha...

Der KMT... Mag ja sein, dass die Frosbyte 2 Engine der IW Engine XY um Jahre voraus ist; aber das nützt doch nichts, wenn ein Spiel ein 3/4 Jahr nach Release immer noch Kindergartenbugs enthält, dem Spieler allerdings nahegelegt wird, er solle für 16 Karten nochmals den Kaufpreis auf den Tisch legen.

Ich bin zwar beileibe kein CoD Fan, aber mir ging das schon vor einem Jahr auf den Keks, dass Activision/IW von DICE "gebasht" wird, obwohl sie die selbe schlechte Show abziehen.:freak:

BTW: Es gibt immer noch Leute, die DICE für das "gute" und "liebe" Studio halten, wohingegen EA nur der "pöse" und "geldgeile" Publisher ist? Werdet erwachsen.:rolleyes:

Edit:

@gerry: Ich dachte zuerst solle Bad Company 3 kommen?!
 
Esvist noch sehr unklar wie.es heißen wird, Dice hat aber mal gesagt sie.wollen nicht das sich einfach immer nur bf und bfbc abwechseln.
Mfg
 
Naja, ich will eigentlich nicht, dass shooter mit irgendwelchem rollenspielkram oder so vermischt werden. Die sollen einfach bugfrei und anständig umgesetzt und programmiert sein. Brauchbare maps, abwechslungsreiche modes, gutes balancing und vielfalt. Wenn nach 2-3 jahren ne neue engine am start ist, dann was neues. Darüber hinaus wäre es natürlich schön, wenn mods möglich sind. Als beispiel bf3 - die community stärker einbeziehen (modtools, battlerecorder), die scheiße mit dem erschossen werden nachdem man in deckung ist fixen, kein origin, n paar mehr maps und fahrzeuge, besseres rangsystem für langzeitmotivation oder ränge abschaffen, für mehr ptfo. Ein classicmode (mischung aus SC und HC, so wie BF2). Ich finde bei BF3 auch vieles gut umgesetzt, das luft-boden-balancing ist besser als etwa bei BF2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tjaja,
ist ne traurige Entwicklung, die seit Jahren voranschreitet. Spielmechaniken werden immer anspruchsloser, damit sie auch der Letzte schnallt.
Dann wird der ganze Kram natürlich auch noch mit sozialen Plattformen verknüpft, was ich auch nicht gerade gut heißen mag.
Da sieht man schon, dass versucht wird den Spieler/Konsumenten mehr und mehr ins Spiel zu integrieren - nur haben all diese Dinge mit dem eigentlichen Spiel nichts zu tun.

Wie wäre es denn mal damit:
Es wird ein Spiel produziert, welches auf der Gefühlsbasis des Spielers aufbaut. Ein Spiel mit Emotionen.
An dieser Stelle würde ich gerne nochmal auf Bioshock verweisen. Auch Fear hatte damals etwas an sich, was mich faszinierte.

Manchmal habe ich so das Gefühl, dass nur noch für diese verdummte Facebook- und Smartphone-Generation entwickelt wird :(
Also - weg von dem Kram und zurück zu den Wurzeln.
 
Tjo, wie wäre es mal ein Empire Earth, Anno , Age of Empire , Siedler angelehnt an die wahre Geschichte. also ein EEAAOES Rom,Napoleon,III Reich, Kosovo,Golfkrieg,.......

Ich will im endlosgame mit Monaco oder Luxemburg als Startland die ganze Welt erobern :D
 
Ausgerechnet DICE redet von Innovationen? die die es nicht einmal hinbekommen vernüftig die Hitboxen in BF3 zu berechnen, einfach unsichtbare Wände erschaffen (hindurch sehen ,JA OK!? - hindurch schießen, nöö nöö!!) etwas das man schon zu Quake Zeiten Vernüftig berechnen konnte...
 
Zum Thema Schwierigkeitsgrad:

Z-Bitmap-Brothers
KKND
Dune

Da könnte man sich mal ein Beispiel dran nehmen ... sofern die Spiele überhaupt noch jemand kennt.
 
Ich finde, dass Bf3 den Balanceakt zwischen Arcade und Realismus/Simulation sehr gut gemeistert hat, zumindestens aus meiner Sicht. Nur wenn es dann an die Balance ingame geht hapert es etwas (Thermaloptik, Repair). Vor allem aber störte mich das Pay to Win. Absolutes No go dass man "Zusätzkäufern" die besten Waffen gibt (was z.B. Famas unzweifelsfrei lange Zeit war), die diese dann auch noch in normalen Spielen auf normalen Servern einsetzen dürfen. Würden diese Waffen auf die jeweiligen zusätzlichen Maps beschränkt werden bzw auf Premium Server (auf denen dann auch normale Maps mit den Waffen laufen würden), wäre es für mich noch aktzeptabel. Auh stört mich die RPG-Auslegung mit Leveln und Klassen sehr, sowas gehört nicht in einen guten Shooter. Trotzdem bereue ich das Spiel nicht und es gehört für mich zu den wenigen "Blockbustern" die wirklich gut waren.
 
DICE zerstört ihre eigene Marke Battlefield und redet über Innovationen?
BF3 ist so ein hirnlos einfacher und unrealitischer Shooter geworden und hat nichts mehr mit der gameplay Qualität eines 1942 oder BF2 zu tun.
DICE hat jeden Respekt der alten Fans verloren. Sollen sie ruhig weiter anpruchslose Call of Duty Kopien produzieren.

Ich finde, dass Bf3 den Balanceakt zwischen Arcade und Realismus/Simulation sehr gut gemeistert hat,

Dass wären dann 90% Arcade und 10% Realismus im Falle von BF3
Aber wer von euch hat schon jemals eine echte Waffen abgefeuert und außerdem kommen die meisten von CoD und Konsorten,was wundern mich da noch solche Aussagen.
Selbst ArmA,was viele als "real" gezeichnen hat keine glaubwürdige Waffenphysik.

Medal of Honor ist tot und wurde zum Moorhuhnshooter
Battlefield ebenso.
und Americas Army wurde mit 3.0 auch zum riesen Flop


Naja,mal sehen obs nach so vielen Jahren mal wieder irgend eine Firma schafft einen guten anpruchsvollen und realen Shooter zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
DICE a la P. Molyneux, so so...Alles schlecht, und wir waren es natürlich nicht, immer die anderen.

An DICE gerichteter Wunsch -> "Mirrors Edge 2"

An P. M. gerichteter Wunsch -> "Bitte gar nix mehr"


Der Rest soll einfach mal überlegen, wie gute Spiele aussehen sollen, wenn sie halb fertig auf den Markt geschwemmt werden und dann noch nicht einmal durchgängig laufen, weil keiner die Nummer zu Ende gedacht hat mit den Servern oder die Spielzeit lächerlich ist, gemessen am Entwicklungsaufwand und dem Straßenpreis.

Shooter, die andauernd in "realistischen" Kriegszenarien angesiedelt sind (und auch noch dadurch das Kriegshandwerk marginalisieren und verherrlichen), können mir auch gestohlen bleiben. (Ausgenommen: Red Orchestra und solche Exoten, die mal die andere Seite abklopfen und "problematisieren"...wobei die Grenze zum Kommerz auch hier gegeben ist)

Ich finde es immer wieder köstlich, wenn die üblichen Verdächtigen (s. oben) anfangen über Innovation nachzudenken, wenn sie den Schwurbel doch jahrelang selbst an die Wand gefahren haben.

Von den ganzen Krepierern wie Rage und Brink mal abgesehen...
 
@Arrob, Pay2Win in BF3 ist wohl ziehmlicher blödsinn, das die FAMAS gut war/ist hat aber nichts mit Pay2Win zu tun den nicht jeder kann mit der Waffe gut umgehen! Zeig mir dein achso tolles Pay2Win Profil in der man sieht das du auch Ahnung hast mit der Waffe oder redest du nur irgendwelchen Leuten nach die eine K/D von 0.002 haben und halt nur mit dieser einen Waffe getötet wurden...
 
müsse allerdings jedes Spiel revolutionäre, mindestens aber evolutionäre Elemente enthalten, ansonsten verliere diese Gruppe das Interesse.

Wie man ja an der beständigen Weiterentwicklung von Marken wie CoD sieht, was ja nur die aktuell wohl erfolgreichste Multimediamarke der Welt ist.
Wobei man sich als RTS-Spieler das anspruchsvoll sein kaum leisten kann, wenn man was aktuelles spielen will. Kommt ja nix mehr außer nen paar mittelmäßige "Klein"projekte.
 
Fragen wir uns doch lieber an der Stelle: Was haben denn diese Games aus uns gemacht in den letzten Jahren? Casual Gaming Nomaden, die vor lauter Reizüberflutung den Sinn für das Wesentliche verloren haben.

Und genau dies spiegelt sich auch in den Games wieder. Inhaltsleere Paste & Copy Konzepte bei denen die einzige Motivation darin besteht, mittels legalisiertem Money-Cheating DL Contents nachzurennen. Man hat Stück für Stück Langzeitmotivationen herausgenommen und durch o.g. ersetzt.

Auch wenn das hier eher nach Sozialkritik klingt, so sind doch diese Games immer ein Spiegelbild der Generationen, mit dem Unterschied, dass die Sucht nach immer neuen Reizen durch die Industrie perfektioniert wurde und aktuell mit immer neuen Bezahlkonzepten stetig am Leben erhalten wird. Gleiche Basis, viele Derivate.

Reflektiert man dies auf die aktuellen Spiele, so rücken Moral, Ethik und auch die hervorgerufenen Gefühlswelten der Spiele immer mehr in den Hintergrund. Spiele polarisieren, sollen provozieren. Doch vermisse ich neben aller technischen Raffinesse eine klassische "Seele" in Spielen. Jetzt kann man natürlich berechtig fragen "Wie soll ein Spiel eine Seele haben?". Es geht viel mehr um die Geschichten die erzählt und die Charaktere die darin entwickelt werden. Anders gefragt: Wann ist ein Spiel gut?

Wenn ein Spiel all zu sehr auf die niederen Instinkte setzt, hat man zwar zu Beginn einen großen "Bäng!" Effekt, kann diesen aber dann nur dadurch am Leben erhalten, in dem man diese Instinkte stetig mit neuen Reizen füttert. Dies kann man wohl mit dem Wort "Casual" am ehesten umschreiben.

Zeit ist ein weiterer Faktor. Zwar beschweren sich die Leute darüber, dass das "Erlebte" immer kürzer wird. Trachten aber im Gegenzug immer schneller nach dem vermeindlich "Neuem". Über allem schwebt dann noch der Wunsch nach Identität, nach Identifikation mit der Story, dem klassichem Plot und möglichst der Interaktion mit Gleichgesinnten weltweit.

Und genau hier liegt auch die Schwierigkeit bei der Suche nach Innovation. Man hat es zwar techn. geschafft all diese Dinge zu realiseren, Spieleplattformen und Engines perfektioniert und dem Kostendruck angepasst. Doch stehen wir an einem Punkt bei dem - nicht wie vor 10 Jahren - die techn. Entwicklung die Spielehighlights limitierten, sondern "Identität" im Einheitsbrei neu erfunden werden muss.

Der Ruf der Nachhaltigkeit, nicht nur im Erlebten, sondern auch im Qualitativen wird lauter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für Innovationen ist doch kein Platz in der Branche, spiele die "anders" sind finden entweder keinen Publisher oder aber floppen nach dem Release weil sie die breite Masse nicht ansprechen können (z.b. Enslaved, Storytechnisch eines der besten Spiele der letzten Jahre, Titan Quest deutlich umfangreicher, grafisch beeindruckender als Diablo 3 usw.)

Was bringen uns Innovationen wenn wir, die Kunden, dann dennoch zu Call of Duty 37 greifen?
 
Genoo schrieb:
Was bringen uns Innovationen wenn wir, die Kunden, dann dennoch zu Call of Duty 37 greifen?

Genau das ist der Punkt. Nicht die Games müssen sich ändern, WIR müssen es!
Ich kann die Leute bsp. BF3 beim besten Willen nicht verstehen, die nochmals 49,- Euro zusätzlich für "Versprochene Inhalte" ausgeben. So lange wir diesem Mist mit einem Kauf zustimmen, wird sich auch hier zukünftig nichts ändern.

Ich mache den Firmen dabei keine Vorwurf. Sie machen das, was möglich ist und mehrheitlich angenommen bzw. gekauft wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
xLevix schrieb:
Eine technische Innovation, die ich vermisse:
Guter Netcode & gute Hitboxen

DITO, dies ist bei BF3 ein graus. Vorallem im normalen Modus...
 
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