@acc
Nein, ein großer Teil der Kampfwertsteigerung beinhaltet russische Exklusivtechnik, die außerdem einem Exportverbot unterliegt. Umrüster war vermutlich wieder mal Uralvagonzavod. Die Ukraine an sich hatte sich weiterhin schon Jahre zuvor für einen Verkauf und ein Einmotten der T-72-Flotte entschlossen und auf den T-64 gesetzt. Russland ist den umgekehrten Weg gegangen, weshalb die pro-russischen Separatisten zuerst auch plötzlich extrem alte T-64A und B im Einsatz hatten.
Das ist weiterhin auch gar kein Punkt, der irgendwo ernsthaft diskutiert wird. Es ist mittlerweile auch nachgewiesen, dass zumindest bei der Schlacht um Debaltseve die T-72 von der 5th Separate Tank Brigade stammten (Hier ein Bild eines zerstörten T-72B3 auf ukrainischem Territorium: https://storage1b.censor.net/images/4/8/b/2/48b294e5c8cc61286c82f93596b54a15/original.jpg ). Aber eine nette Nebelkerze von dir.
Der Iran hat mittlerweile zugegeben, sich nicht mehr an den Vertrag zu halten. Dazu kam gerade erst raus, dass Netanjahu mit seiner Teppichladen-als-Atomlager Ansprache Recht hatte und UN-Inspektoren dort tatsächlich radioaktive Rückstände gefunden haben.
Nein, ein großer Teil der Kampfwertsteigerung beinhaltet russische Exklusivtechnik, die außerdem einem Exportverbot unterliegt. Umrüster war vermutlich wieder mal Uralvagonzavod. Die Ukraine an sich hatte sich weiterhin schon Jahre zuvor für einen Verkauf und ein Einmotten der T-72-Flotte entschlossen und auf den T-64 gesetzt. Russland ist den umgekehrten Weg gegangen, weshalb die pro-russischen Separatisten zuerst auch plötzlich extrem alte T-64A und B im Einsatz hatten.
Das ist weiterhin auch gar kein Punkt, der irgendwo ernsthaft diskutiert wird. Es ist mittlerweile auch nachgewiesen, dass zumindest bei der Schlacht um Debaltseve die T-72 von der 5th Separate Tank Brigade stammten (Hier ein Bild eines zerstörten T-72B3 auf ukrainischem Territorium: https://storage1b.censor.net/images/4/8/b/2/48b294e5c8cc61286c82f93596b54a15/original.jpg ). Aber eine nette Nebelkerze von dir.
Der Iran hat mittlerweile zugegeben, sich nicht mehr an den Vertrag zu halten. Dazu kam gerade erst raus, dass Netanjahu mit seiner Teppichladen-als-Atomlager Ansprache Recht hatte und UN-Inspektoren dort tatsächlich radioaktive Rückstände gefunden haben.