extasy
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- Juli 2005
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@Tiu
gerade wir Linken sind ja für eine grundlegende Reform der finanzierung der Sozialsysteme und nicht, wie uns der Gegner unterstellt, für eine festschreibung alter Verhältnisse. Es ist ganz klar das durch die geänderten Bedingugen die Finanzierung durch Beiträge nicht mehr zeitgemäß ist und z.B., wie wir meinen, durch eine Wertschöpfungsabgabe ergänzt werden muss. Was aber zur Zeit abläuft in der Politik kann man weiß Gott als das Werk von Reformchaoten bezeichnen. Die derzeitigen "Reformen" haben diesen Namen nicht verdient und sind das Papier nicht wert worauf sie geschrieben sind. Sorry, aber das muss doch genau so klar benannt werden.
Das ist übrigens gemeint wenn wir sagen das wir für einen "Systemwechsel" sind, nämlich eben nicht die Abschaffung des Demokratischen Rechtsstaates, sondern der Umbau auf Grundlage der geltenden Verfassung. Der Gegner jedoch nimmt solche Äußerungen natürlich gleich zum Anlass nach dem Verfassungsschutz zu rufen und uns mit Rechtsradikalen in einen Topf zu werfen. Beckstein hätte hier sicherlich gerne eine Neuauflage der Sozialistengesetzte aus Bismarks Zeiten.
Wie gesagt, man kann ja durchaus anderer Meinung sein und im Ggegensatz zu uns meinen das die Wirtschaftlichen Interessen über denen der Menschen stehen. Nur sollte man endlich fair mit uns umgehen und das heist das nicht mit uralten Resantimants gegen uns argumentiert wird, sondern fair anhand unserer Forderungen. Ich kann solche Sprüche wie "SED Kader", "Freiheit statt Sozialismus" oder gar "Partei der Mauermörder" nicht mehr hören. Das begründet übrigens auch meine manchmal etwas schrille und polemische Argumentationsweise.
gerade wir Linken sind ja für eine grundlegende Reform der finanzierung der Sozialsysteme und nicht, wie uns der Gegner unterstellt, für eine festschreibung alter Verhältnisse. Es ist ganz klar das durch die geänderten Bedingugen die Finanzierung durch Beiträge nicht mehr zeitgemäß ist und z.B., wie wir meinen, durch eine Wertschöpfungsabgabe ergänzt werden muss. Was aber zur Zeit abläuft in der Politik kann man weiß Gott als das Werk von Reformchaoten bezeichnen. Die derzeitigen "Reformen" haben diesen Namen nicht verdient und sind das Papier nicht wert worauf sie geschrieben sind. Sorry, aber das muss doch genau so klar benannt werden.
Das ist übrigens gemeint wenn wir sagen das wir für einen "Systemwechsel" sind, nämlich eben nicht die Abschaffung des Demokratischen Rechtsstaates, sondern der Umbau auf Grundlage der geltenden Verfassung. Der Gegner jedoch nimmt solche Äußerungen natürlich gleich zum Anlass nach dem Verfassungsschutz zu rufen und uns mit Rechtsradikalen in einen Topf zu werfen. Beckstein hätte hier sicherlich gerne eine Neuauflage der Sozialistengesetzte aus Bismarks Zeiten.

Wie gesagt, man kann ja durchaus anderer Meinung sein und im Ggegensatz zu uns meinen das die Wirtschaftlichen Interessen über denen der Menschen stehen. Nur sollte man endlich fair mit uns umgehen und das heist das nicht mit uralten Resantimants gegen uns argumentiert wird, sondern fair anhand unserer Forderungen. Ich kann solche Sprüche wie "SED Kader", "Freiheit statt Sozialismus" oder gar "Partei der Mauermörder" nicht mehr hören. Das begründet übrigens auch meine manchmal etwas schrille und polemische Argumentationsweise.
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