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News Die schlechtesten Spiele 2024: Durchschnitt und Unfertiges kommen schlecht an

AbstaubBaer

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@AbstaubBaer
Kleiner Fehler: Vorschau zeigt zweimal das gleiche Bild:

1735316713415.png

Im Carousel sind aber beide Bilder richtig mit dabei.
 
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Kann mich insgesamt kaum an Spiele der letzten Zeit erinnern, die halbwegs gut aussehen UND performant laufen.
Von weitestgehend bugfrei gar nicht zu reden ...
 
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Moin,
bei der Flut an Videospielen, die Jahr für Jahr veröffentlicht werden, wundert es mich nicht, dass da viel Crap dabei ist.

Und da ja inzwischen ein Jeder Games auf Steam, in Appshops und auf eigener Webseite feilbieten kann oder Druck zur Veröffentlichung erhöht wird, leidet die Qualität eben massiv.
 
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der Markt ist halt derart übersättigt, dass man als Konsument weder Zeit hat noch das Geld aufbringen möchte um ein weiteres 0815 Game zu konsumieren. Nicht einmal großartige IPs ziehen mehr, und wenn da noch spezifische Attribute mit ins Spiel kommen, geht es komplett am Ma9nstream vorbei und die angepeilte Zielgruppe ist dann entweder zu klein oder kauft das Game ebenfalls nicht.
 
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City skylines 2 hätte man gut dazu erwähnen können, edit, doch nicht, ach kam 2023 raus, oh je.
 
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@Panderturtle Ja richtig, ich hab nicht ganz durchdrungen gehabt was gezeigt werden sollte. Ich hab zunächst gedacht dass die Steam Liste an dieser Stelle auftauchen sollte.

Ich vermute das war gemeint:
1735318315752.png

Im übrigen mal wieder ein UI Element (der Release Year slider), dass im Firefox nicht richtig funktioniert. Hmmm
 
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Hallooo, wo bitte ist hier ARK:Ascended (ASA)?
Selten hat ein Entwickler (Wildcard) und Publisher (SnailGames) ein Spiel mit Tripple-A Anspruch so verbugged und lieblos auf den Markt gebracht. Wobei das eigentliche "Wunder" ist: ARK Ascended ist die mehr oder weniger exakte Kopie von ARK Survival Evolved (ASE). Dennoch übernimmt man von der eigenen Blaupause viele Fehler, die im Original nach Jahren schon gepatched waren. Aber hauptsache Unreal 5 Engine die in diesem Spiel grottenschlecht umgesetzt wurde.
Und mal Spaß beiseite: ARK II, das wir im Grunde schon vor fast zwei Jahren hätten bekommen sollen, wird meiner Meinung nach überhaupt nicht kommen. Und vielleicht ist das dann auch besser so.
 
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Wundert mich richtig dass es überhaupt noch Leute gibt die sich trauen schlechtere Bewertungen abzugeben oder gar was zu kritisieren vor allem an Spielen in letzter Zeit!

Denn mal ganz ehrlich, nahezu jeder Schrott der raus kommt, und dass sind in letzter Zeit ziemlich viele, wird nahezu vergöttert, gelobt und X Millionen mal verkauft...
Das ganze nennt sich "Toxic Positivity" und wird (zumeist) von Streamern und Käufern die nur 10-30% des Spieles überhaupt gesehen haben forciert!

Dieser Text ist jeder der auf sehr viele dieser Spiele zutrifft, aber es eigentlich nie Sinn hat ihn zu sagen:
- Das Spiel hat Potential -
Klar hätte das Spiel eventuell "Potential", aber wer will ein Spiel welches Potential "hätte" und nichts daraus macht?!
 
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Hab dieses Jahr das ganze gesparte Geld in star rail/honkai impact gesteckt, da stimmt wenigstens die qualität. Traurig was aus dem AAA markt geworden ist und wie man die kunden dauerhaft nach strich und faden "verarscht"
 
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2023 war gut, aber dieses Jahr war nichts dabei, ausser den Flight Simulator 2024. Und der leidet scheinbar unter so vielen Bugs, dass ich mich beim FS2020 noch eine Weile gut aufgehoben fühle.

Nicht weiter schlimm, so habe ich einen älteren Titel im Sale entdeckt, der mich in seinen Bann gezogen hat: Terminator Resistance.
 
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Ich habe mich dazu entschlossen mir keine für mich nervigen politischen Agendas mehr in meinem Hobby einzukaufen, deshalb habe ich z. B. auf Dragon Age verzichtet. Da zocke ich dann lieber ältere Spiele oder ein paar Indie-Perlen mehr oder Spiele, in denen ich überlegen kann, welche Agenda ich verfolge (z. B. die alten Dragon Age oder Mass Effect-Teile).

Was mich immer wieder fasziniert sind die massiven Unterschiede in den "Kritiker-Wertungen" vs. normale Nutzer.
 
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Mittelmäßige oder schlechtere Spiele hat es schon immer gegeben. Wenn so ein Projekt aber ein Budget von 100+ Millionen Dollar hat, dann ist das 1. Nicht rentabel und 2. Mit Nichts zu entschuldigen.

Es ist einfach nur peinlich wenn kleinere Studios, mit deutlich weniger Etat, soviel mehr aus ihren (begrenzten) Möglichkeiten machen, als die großen Publisher/Studios. Ganz egal ob Spiele, Serien oder Filme.
 
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Clark79 schrieb:
Kann mich insgesamt kaum an Spiele der letzten Zeit erinnern, die halbwegs gut aussehen UND performant laufen.
Von weitestgehend bugfrei gar nicht zu reden ...
  • Delta Force sofern du keine AMD Karte hast mit Treibern über 24.8.1 weil die Treiber danach crap sind.
  • Die Path of Exile 2 Beta läuft bei mir Top
  • Warhammer 40.000 Space Marines 2
 
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Auf die Liste der schlechtesten Spiele 2024 (und auch 2023 und in Zukunft) kamen/kommen bei mir sämtliche Produktionen mit übertriebenem Fokus auf DEI.
Neben solchen absoluten Gurken wie Concord oder Dustborn stehen da auch große Produktionen wie Dragon Age: Vailguard.
Ich habe einfach absolut keinen Bock, diese LGBTQ+++ Thematik so hart reingedrückt zu bekommen. Erst recht nicht in einem Fantasy Mittelalter RPG.

Und wenn man die Reaktionen im Netz und die Verkaufszahlen solcher Titel betrachtet, bin ich mit dieser Ansicht absolut nicht allein.
 
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Schlecht ist Geschmackssache.

Ich persönlich bin der Meinung, ein Triple-A Spiel, das nach 2-3 Wochen (oder war es sogar länger) wieder vom Markt und aus Steam verschwindet und es mit Mühe und Not in die 3-Stelligen Verkaufszahlen schafft (weil so grottenschlecht) schlechter also das.
Von diesen gab es in diesem Jahr ja einige. Und irgendwie werden die von der Presse als nichtexistierend Totgeschwiegen -__-
 
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Avatoma schrieb:
Was mich immer wieder fasziniert sind die massiven Unterschiede in den "Kritiker-Wertungen" vs. normale Nutzer.
Wenn man weiß, wer diese "Kritiker" sind, ist das nicht verwunderlich. Dies sind in der Regel Spielemagazine usw., die in ihren Redaktionen zu einem Gutteil ebenfalls diese DEI Agenda fahren.
Zusätzlich dazu wird auch häufig positiv gewertet um in der Gunst der Publisher zu bleiben und somit zukünftig auch weiterhin Testversionen oder Vorabzugänge zu erhalten.
Da geht es einfach schon lange nicht mehr darum, Spiele wirklich ehrlich zu bewerten, sondern lediglich um den Fortbestand des eigenen Business.
Deshalb lohnen sich Seiten wie Gamestar.de usw. auch schon lange nicht mehr. Die Unternehmenskultur in diesen Redaktionen ist einfach absolut toxisch. Aber nicht etwa in Hinsicht auf böööse Männlichkeit, sondern mittlerweile dergestalt, dass man direkt unten durch ist, wenn man keine Regenbogenfahne vor sich herträgt.
Das ist ja der "Witz" an der ganzen Entwicklung im Gaming-, aber auch im Filmbusiness.
Jahrelang wurde uns da erzählt, dass die "toxische Männlichkeit" ein extrem schlechtes Klima erzeugen würde. Mittlerweile wird in diesem Umfeld jeder, der nicht die LGBTQ+++ Agenda vor sich herträgt als untragbar angesehen und in vielen Fällen sogar offen als transphob, homophob usw. diffamiert.
Gleichzeitig werden in den Produktionen nun oft Frauen bzw. "nicht Männer" mit genau den Eigenschaften und Verhaltenweisen ausgestattet und dargestellt, die man bei Männern als toxisch eingestuft hat.
Absolut irre...
 
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