Avatoma schrieb:
Was mich immer wieder fasziniert sind die massiven Unterschiede in den "Kritiker-Wertungen" vs. normale Nutzer.
Wenn man weiß, wer diese "Kritiker" sind, ist das nicht verwunderlich. Dies sind in der Regel Spielemagazine usw., die in ihren Redaktionen zu einem Gutteil ebenfalls diese DEI Agenda fahren.
Zusätzlich dazu wird auch häufig positiv gewertet um in der Gunst der Publisher zu bleiben und somit zukünftig auch weiterhin Testversionen oder Vorabzugänge zu erhalten.
Da geht es einfach schon lange nicht mehr darum, Spiele wirklich ehrlich zu bewerten, sondern lediglich um den Fortbestand des eigenen Business.
Deshalb lohnen sich Seiten wie Gamestar.de usw. auch schon lange nicht mehr. Die Unternehmenskultur in diesen Redaktionen ist einfach absolut toxisch. Aber nicht etwa in Hinsicht auf böööse Männlichkeit, sondern mittlerweile dergestalt, dass man direkt unten durch ist, wenn man keine Regenbogenfahne vor sich herträgt.
Das ist ja der "Witz" an der ganzen Entwicklung im Gaming-, aber auch im Filmbusiness.
Jahrelang wurde uns da erzählt, dass die "toxische Männlichkeit" ein extrem schlechtes Klima erzeugen würde. Mittlerweile wird in diesem Umfeld jeder, der nicht die LGBTQ+++ Agenda vor sich herträgt als untragbar angesehen und in vielen Fällen sogar offen als transphob, homophob usw. diffamiert.
Gleichzeitig werden in den Produktionen nun oft Frauen bzw. "nicht Männer" mit genau den Eigenschaften und Verhaltenweisen ausgestattet und dargestellt, die man bei Männern als toxisch eingestuft hat.
Absolut irre...