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News Die schlechtesten Spiele 2024: Durchschnitt und Unfertiges kommen schlecht an

Bright0001 schrieb:
Du verballerst dein Geld in Gacha-Games, aber fühlst dich von AAA verarscht? :lol:
Du weisst selbst das der vergleich hinfällig ist, bei den games weiss ich wenigstens was ich bekomme, und nicht so ne verbuggte Wundertüte. Und man mag von den Mihoyo Games halten was man will, die laufen immer super und nicht so wie die vermeintlichen AAA games
 
Khaos-Thanathan schrieb:
Findest du? Ich persönlich bekomme in diesem Jahr nicht einmal 10 Spiele zusammen, die ich wirklich richtig gut fand. Mir fallen auf die Schnelle nur Stellar Blade, Shin Megami Tensei V: Vengeance (was aber eine Sonderedition eines bereits in 2021 erschienenen Spiels ist), Black Myth: Wukong, Astro Bot, Silent Hill 2, Infinity Nikki und Metaphor: ReFantazio ein. Klar gab's auch gute kleinere Spiele, aber grundsätzlich finde ich nicht, dass der Markt übersättigt ist. Übersättigt ist der Markt allenfalls von Trash oder krassem Mittelmaß.

Das Problem großer IPs ist m.E., dass die Entwickler bzw. Publisher versuchen, eine so große Zielgruppe anzusprechen, dass im Endeffekt gar keine Zielgruppe angesprochen wird. Dazu leidet die Qualität darunter, dass Entwicklungsteams zu groß sind und Entwickler - warum auch immer - zu Overscoping leiden. Schließlich kommt noch diese forcierte politische Indoktrination dazu, die sich gegen die Hauptzielgruppe der jeweiligen Spiele richtet. Die Probleme sehe ich allerdings hauptsächlich bei den großen westlichen Publishern. Bei asiatischen Studios sieht das idR deutlich besser aus.
1. Ich habe dieses Jahr nur zwei Neuerscheinungen, Rise of Ronin and STALKER 2
Und mit Sättigung meine ich Masse statt Klasse - vor allen geht mir das Fantasy Genre gewaltig auf den Keks. Gefühlt sind 80% der Spiele Fantasy Games. Ich bin großer Fan von Splinter Cell, Metal Gear Solid, Tomb Raider, Uncharted, GTA, Battlefield. Und in den letzten Jahren ist aus der Ecke praktisch nichts gekommen.

2. stimme ich dir vollkommen zu. Will man ALLE erreichen, erreicht man niemanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Black Ops 6 Kampagne hat mir Spaß gemacht.
Space Marines 2 ist aktuell dran, ist bisher auch ganz gut.

Anschließend sind ein paar "ältere" Spiele dran wie Remnant 2 und dann gebe ich mir Elden Ring. In nem Jahr oder so dann Wukong mit hoffentlich neuer GPU und Max. Details :-)

Habe aber auch einige Leichen in Steam (Hogwarts hat mir gar nicht gefallen zB, Helldivers 2 ebenso..)

Gewartet und nicht gekauft Solar Crown..Hatte echt auf eine FH5 Alternative gehofft. Aber so muss es wohl FH6 iwann richten :<

Die Mafia Trilogy habe ich mir auch geholt.. Mache ich alles durch bis Old Country dran ist.
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Khaos-Thanathan schrieb:
Das Problem großer IPs ist m.E., dass die Entwickler bzw. Publisher versuchen, eine so große Zielgruppe anzusprechen, dass im Endeffekt gar keine Zielgruppe angesprochen wird. Dazu leidet die Qualität darunter, dass Entwicklungsteams zu groß sind und Entwickler - warum auch immer - zu Overscoping leiden. Schließlich kommt noch diese forcierte politische Indoktrination dazu, die sich gegen die Hauptzielgruppe der jeweiligen Spiele richtet. Die Probleme sehe ich allerdings hauptsächlich bei den großen westlichen Publishern. Bei asiatischen Studios sieht das idR deutlich besser aus.

Gut gesagt, trifft oft leider zu.
 
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Unfertig zum MSFS 2024 zu sagen ist nicht der richtige Ausdruck!
Ich würde sagen unausgegoren und aus den Fehlern des MSFS
2020 nichts gelernt!
Serverproblene und 100 Bugs nach der Veröffentlichung zu
beseitigen verderben den Spaß!
Wird die Software auf Rechnern der Entwickler getestet?
Ich denke nicht!
:stock:
 
Avatoma schrieb:
Was mich immer wieder fasziniert sind die massiven Unterschiede in den "Kritiker-Wertungen" vs. normale Nutzer.
Ich denke, der User hat sich das Spiel gekauft, weil er das Spiel interessant findet. Wenn man es dann spielt findet man neben dem Spiel selbst auch seine Kaufentscheidung "gut". Sehr subjektiv.

Bei Journalisten ist das anders, die bekommen Spiele aufn Tisch geknallt, die jetzt testen müssen. Da geht man bestimmt recht nüchtern ran. Dann haben die Checklisten für Features und macht es so weniger subjektiv.

Das wäre meine Erklärung dazu.

Grundsätzlich ist einfach immer wieder abgefahren zu sehen, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Ich habe mir vorhin mal für 30 Sekunden (länger habe ich nicht ausgehalten) Astro Bot angeguckt: der letzte Kinderschrott! Und viele Leute finden dieses Spiel toll, unfassbar.
 
Damit ich nicht die Katze im Sack kaufe und mich dann später ärgere, schaue ich mir gerne mal 1-3 Folgen bei einem Ket's Play oder auf Twitch an, ob es mir zusagt. Ging bis jetzt immer gut.

Ausnahme Assassin's Creed, das kaufe ich bereits vorab
 
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Khaos-Thanathan schrieb:
1998 would like to have a word with you. :D

Wir können auch über 2007 diskutieren :D

Da gibt es keine endgültige Antwort.
 
Habe mir direkt die Retail Fassung von Concord noch bestellt, als die Meldung kam das es wieder offline geht.
Vielleicht ists ja in vielen Jahren mal was Wert und man kann diesem langweiligen Spielejahr noch was gutes abgewinnen.
 
Medcha schrieb:
Bei Journalisten ist das anders, die bekommen Spiele aufn Tisch geknallt, die jetzt testen müssen. Da geht man bestimmt recht nüchtern ran. Dann haben die Checklisten für Features und macht es so weniger subjektiv.
Mag ich stark bezweifeln. Gaming-"Journalisten" bewerten auch stark subjektiv. Einige Bewertungen sind völlig unverständlich. Wie z.B. kann Concord von IGN eine 7/10 bekommen, während Mario & Luigi Brothership mit einer 5/10 (!!!) abgestraft wird? Warum wird bei Black Myth: Wukong das Fehlen weiblicher Charaktere kritisiert, wenn diese darin zuhauf vorkommen? Warum bekommt bspw. ein Dragon Age: Veilguard von der Presse sehr gute Wertungen, obwohl es allerhöchstens Mittelmaß ist und in keiner Belange wirklich hervorsticht?

Die Presse hat zwei ziemlich deutliche Bias:
  • Einerseits einen Industriebias hin zu großen Publishern - siehe Stichwort Access Journalism, und
  • andererseits einen immer stärker werdenden (identitäts-) politischen Bias.
 
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q3fuba schrieb:
Denn mal ganz ehrlich, nahezu jeder Schrott der raus kommt, und dass sind in letzter Zeit ziemlich viele, wird nahezu vergöttert, gelobt und X Millionen mal verkauft...
Also bin ich nicht der einzige der so denkt.
Konnte einfach den hype um Alan Wake 2 nicht verstehen. Das kommt in keinster weise an den ersten ran. Nicht mal annähernd. Aber es wird als eines der besten Spiele gehypt, ich weiß schon warum ich sowas nicht für voll nehe.
 
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Um was wollen wir wetten, dass man das neue Battlefield auch wieder in diese Kategorie stopfen werden kann?!
 
Hatsune_Miku schrieb:
Du weisst selbst das der vergleich hinfällig ist,
Das ist (glaub's) nicht dass worauf er hinaus wollte!
Viel mehr das Microtransactions und Gachas eine wesentlich grössere Einnahme Quelle sind als viele AAA Games je zustande bringen. Und du somit als finanzierer dieses Bereiches dafür verantwortlich bist das AAA Games immer wie schlechter werden da sie eben kein Kapital mehr bekommen weil es sich ja nicht lohnt.

Khaos-Thanathan schrieb:
Einige Bewertungen sind völlig unverständlich
$$$
Da kannst du mir sagen was du willst. Aber ich kann es einfach nicht glauben das solche Wertungen NICHT gekauft sind.
 
Utopia City löst echt Deus Ex 2 Vibes in mir aus.
Hat das jemand auf Steam? Läuft das?
 
Ob man für so etwas bspw. (immerhin mit ca. 70% Bewertung in der Fachpresse) 70 Euro zum Marktstart ausgeben möchte, es sei denn man ist beinharter Star Wars Fan (evt. auch von so einem Serien-Mist wie Star Wars : Acolyte mit überforderten "Schauspielern" und Storyschreibern) ?


Und dann wundern sich Presse und Studios/Publisher, dass die Verkaufszahlen bisher so mau ausgefallen sind.

Gleiches gilt für andere Titel von anderen Studios/Publishern (und ist eben nicht nur bei UbiSoft zu finden, die zumindest mit Prince of Persia : The Lost Crown dieses Jahr auch einen richtig guten Titel eines weniger beachteten Genres im Rennen hatten, welches als Jump'n'Run aber auch nicht gleich 70 Euro kostet, wie Sonys m.E. für das Genre und Grafikaufwand überteuerte AstroBot).
 
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Neodar schrieb:
Wenn man weiß, wer diese "Kritiker" sind, ist das nicht verwunderlich. Dies sind in der Regel Spielemagazine usw., die in ihren Redaktionen zu einem Gutteil ebenfalls diese DEI Agenda fahren.
Zusätzlich dazu wird auch häufig positiv gewertet um in der Gunst der Publisher zu bleiben und somit zukünftig auch weiterhin Testversionen oder Vorabzugänge zu erhalten.
Da geht es einfach schon lange nicht mehr darum, Spiele wirklich ehrlich zu bewerten, sondern lediglich um den Fortbestand des eigenen Business.
Deshalb lohnen sich Seiten wie Gamestar.de usw. auch schon lange nicht mehr. Die Unternehmenskultur in diesen Redaktionen ist einfach absolut toxisch. Aber nicht etwa in Hinsicht auf böööse Männlichkeit, sondern mittlerweile dergestalt, dass man direkt unten durch ist, wenn man keine Regenbogenfahne vor sich herträgt.
Das ist ja der "Witz" an der ganzen Entwicklung im Gaming-, aber auch im Filmbusiness.
Jahrelang wurde uns da erzählt, dass die "toxische Männlichkeit" ein extrem schlechtes Klima erzeugen würde. Mittlerweile wird in diesem Umfeld jeder, der nicht die LGBTQ+++ Agenda vor sich herträgt als untragbar angesehen und in vielen Fällen sogar offen als transphob, homophob usw. diffamiert.
Gleichzeitig werden in den Produktionen nun oft Frauen bzw. "nicht Männer" mit genau den Eigenschaften und Verhaltenweisen ausgestattet und dargestellt, die man bei Männern als toxisch eingestuft hat.
Absolut irre...

Das amüsante an der ganze Sache ist dass sie von ganz allein zum scheitern verurteilt ist.
Die LGBTQ+++ Agenda ist winzig in der gesamten Bevölkerung und der prozentuale Anteil dieser kleinen Fraktion, welcher sich dann am Ende das Spiel kauft/Film ansieht, ist noch weitaus weniger.

Und genau das ist das völlig absurde an der Sache. Einen Beitrag zu dem Thema im Internet zu verfassen ist nicht auch nur annähernd gleichzusetzen wie die 60€ Ausgabe für ein Spiel. Die schreiende LGBTQ+++ Community hat keinerlei Marktmacht und jedes Studio welches auf diesem Thema aufbaut wird Verluste einfahren.

Nehmen wir das von dir genannte Gamestar als Beispiel, damals habe ich mir regelmäßig die Zeitschrift gekauft, inzwischen ist die ganze Seite der absolute Trash, ich müsste lange suchen um einen ordentlichen, seriösen und vor allem sachlich verfassten Artikel zu finden. Anstatt das Thema LGBTQ entsprechend der Bevölkerungsanzahl anzupassen, durchzieht es nun toxisch die ganze Redaktion und folglich wird die Seite auch bald untergehen (was sie eigentlich längst ist)

Deswegen gab es dieses Jahr auch passend zu diesem Thema einige Flops an Spielen die sich zu stark darauf konzentriert haben.
 
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AAA und AAAAAAARGH haben fertig.

die wirklich guten spiele sind heute meistens indie-spiele. da stehen spiel und spieler im vordergrund und da kaufe ich auch gerne DLCs, die die entwicklerstudios unterstützen, bspw. bei v rising oder everspace 2 oder songs of conquest.
 
GRB221009A schrieb:
ausser den Flight Simulator 2024. Und der leidet scheinbar unter so vielen Bugs, dass ich mich beim FS2020 noch eine Weile gut aufgehoben fühle.
Lediglich beim Start gab es für 2-3 Tage massive Probleme. Danach lief das Ding absolut problemlos.
Alleine deswegen ist die komplette Liste voll fürn A*.
 
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