News Die Zukunft von Volvo: Mehr Nvidia, eigenes OS und Akkus mit 1.000 km Reichweite

Corros1on schrieb:
Für die ein zwei mal im Jahr Urlaub, kann man sich auch entsprechende Fahrzeuge mieten.
Zumal bei längeren Fahrten sind sowieso regelmäßige Pausen ratsam.
1000km am Stück fahren sind Wahnsinn und gefährdet irgendwann die Sicherheit im Verkehr.

Es ist Wahnsinn dann so viel für das Mietauto auszugeben und neben den üblichen Pausen wechselt man sich auch noch mit dem Beifahrer ab ;)

Ich habe schon vor den E Autos gesagt - das Auto muss sich an mich anpassen und nicht umgekehrt.
Beispiel
Ich habe mehrere Parkplätze und je nach Situation parke ich halt woanders. Mit der Wallbox wäre es fest vorgegeben o_O
 
sthyen schrieb:
Wozu um alles in der Welt braucht man das?
Ich verstehe den Ausnahmefall, dass jemand mit leerem Akku stehen geblieben ist und man das leere Fahrzeug so "auftanken" kann. Aber gibt es sonst vernünftige Gründe, um Strom vom Auto ins Netz zu laden? :confused_alt:
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit dem Stromspeicher für zu Hause, dafür brauche ich kein Auto, sondern tatsächlich einen Stromspeicher...

Bitte erklärt es mir, ich verstehe es wirklich nicht...
Hi @sthyen vielleicht ist dieser Ansatz eines Netzbetreibers für dich interessant.


Das Thema ist recht leicht runtergebrochen: Fahrzeuge dienen als "Zwischenspeicher". Du stellst dem Netzbetreiber dein Fahrzeug in von dir festgelegten Zeiten als Speicher zur Verfügung und hilfst dabei das Stromnetz zu stabilisieren. Dafür wirst du dann entlohnt. Der Netzbetreiber muss weniger teure Eingriffe ins Netz durchführen. Somit wirkt sich der Ansatz positiv auf die Stabilität des Netzes und auf die Stromkosten aus.
Natürlich muss entsprechend skaliert werden und ich denke kaum, dass der Ansatz als alleinige Lösung betrachtet werden kann. Dennoch finde ich die Idee charmant. Mein Fahrzeug ist eher ein "Stehzeug" und kann gern im Carport für mich ein paar Euro mitverdienen. Neben Nissan und BMW scheinen auch Hyundai und Mercedes (EQS) das Thema als Businessmodel zu verfolgen.
 
Sehr amüsant das hier zu lesen. Jeder hat ein unterscheidliches Profil meint aber das der anderen wäre nicht valide. Während der eine nur klapperige Kleinwagen mit 150km Reichweite und 4 Sitzen will braucht der andere 1000km mit Anhänger. Der eine kann gemütlich zu hause an der Wallbox laden der nächste hat ne Stadtwohnung und kann nirgends laden. Die Profile sind sehr unterschiedlich daher wird es auch eine ganz lange zeit noch unterschiedliche Antriebskonzepte geben.
 
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ich gehöre zu denen die nur 150km reichweite brauchen und einen klapprigen kleinwagen nutzen, ein auto ist schlieslich kein status-symbol sondern werkzeug um von A nch B zu kommen.
und, nur damit andere was zu sehen haben, kauf ich kein fahrzeug für +10.000€ das bekomm ich von den leuten die dann hinsehen ja nicht wieder(müsste das mal testen mit eine einwurfschlitz für sponsorig am auto ;-) )
ich gehöre aber auch zu denen die keine wallbox haben, weil laternenpaker ohne tiefgarage(die eh keine erlaubte steckdose zum autoladen hätte).
wenn ich müsste, weil mitten in HH, könnte ich aber wohl 1-2x im monat eine zeit lang laden an einer säule, die gibt es hier ja.
mit unseren ca 5.000km/ano würde sich das trotz dem hohen preis dort wohl rechnen.
(wir tanken einmal im monat für 50€)
was ich noch nicht absehen kann, ob sich das leasen oder kaufen eher rechnen wird.
sind ja nicht nur die leasing-kosten gegen kauf, sondern auch versicherung usw, sprich alles will eingerechnet sein :-)
 
TeKILLA1983 schrieb:
Naja, du würdest deine 300km fahren, 5-8 Minuten laden und hättest dann genug, um den Rest bis 440km zu fahren. Vielleicht muss man sich von dem Gedanken lösen, dass man immer vollladen muss.
Lies bitte meinen Text nochmal.
Ich möchte aufgrund der Umstände durchfahren können. Ohne anzuhalten.

Und zwar auch, wenn Mal nicht 100% Akkuladung vor Fahrtantritt vorhanden sind. Und das auch bei Minusgraden.
 
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geist4711 schrieb:
ich gehöre zu denen die nur 150km reichweite brauchen und einen klapprigen kleinwagen nutzen, ein auto ist schlieslich kein status-symbol sondern werkzeug um von A nch B zu kommen.
Das ist dein Profil und das darf es auch sein. Andererseits darf man den Leuten die dann aber Lieber eine bessere Haptik, mehr Leistung, Platz oder auch Reichweite wollen nicht ihre Ansprüche kritisieren. Bei deinem Profil (5k im Jahr) sind das gerade mal 13km am Tag, das könntest du vermutlich auch mit Bus, Bahn oder sogar Fahrrad absolvieren.

Aus Umweltsicht ist das ganze Konzept privates Auto sowieso nicht tragbar ob Verbrenner oder Elektro. Wir bewegen in der Regel 1,5 Tonnen++ um einen Menschen zu befördern. Bei den meisten Leuten steht das Ding dann auch noch 95% der Zeit nur rum.
 
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sthyen schrieb:
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit dem Stromspeicher für zu Hause, dafür brauche ich kein Auto, sondern tatsächlich einen Stromspeicher...
Nicht überall ist das Stromnetz so stabil wie in Europa, das wäre Punkt 1. Punkt 2 wird das Smart Grid werden, also ein dezentrales Stromnetz, wo viele Geräte und Quellen Strom ins Netz einspeisen - bei Bedarf eben auch kurzfristig die E-Autos.
 
testwurst200 schrieb:
Ich habe schon vor den E Autos gesagt - das Auto muss sich an mich anpassen und nicht umgekehrt.
Beispiel
Ich habe mehrere Parkplätze und je nach Situation parke ich halt woanders. Mit der Wallbox wäre es fest vorgegeben o_O
Man muss sich prinzipiell an ein neues Fahrzeug gewöhnen oder anpassen, schon alleine aus der Tatsache heraus, dass es anders ist als das Vorgängerfahrzeug.
Oder Kaufst du immer das exakt gleiche Fahrzeug?

Was Spricht gegen Laden am Arbeitsplatz oder beim Einkaufen?
Ach ja, stimmt die eigene Denkblockade im Kopf, weil man in seinen eingefahrenen Gewohnheiten bleiben möchte. ;)
Natürlich ist wie bereits erwähnt die Ladesituation alles andere als Optimal vielerorts, aber das ist oder soll ja kein Dauerzustand bleiben. Mit steigenden Zahlen müssen zwangsläufig auch das Lade-Netz ausgebaut werden.

Ein Arbeitskollege hat vor ca. 1,5 Jahren es gewagt sich trotz 50km Arbeitsweg einfach, Familie sowie diverser Hobbys (auf dem Land wohl gemerkt) einen e-Golf zu kaufen und bekommt absolut keine Probleme mit der Reichweite, nachdem er sich an das Fahrzeug gewöhnt hatte. Das lustig ist, dass er bis jetzt nur zweimal zuhause sein Fahrzeug laden musste. Selbst spontane Fahrten sind drin.

Wie schon gesagt, die Zukunft wartet auf niemanden.
 
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Toms schrieb:
Zum Polestar hat die deutsche Automobilindustrie doch nichts vergleichbares. Die bauen alle fette SUVs oder hochgestellte Kompaktwagen (Mercedes EQS mall außen vor, da vom Preis doppelt so teuer wie ein Polestar).
Der Übergang zwischen Limousine und SUV ist bei den heutigen Fahrzeugen fließend und den SUV jetzt als schlecht aufgrund des CW Wertes bzw in Folge des höheren Verbrauchs zu kritisieren und dann gegen den Polestar hinzustellen der einen extrem schlechten Verbrauch hat ist ja auch etwas scheinheilig.
 
Corros1on schrieb:
Es ist doch immer wieder erstaunlich wie sich die ein oder anderen regelrecht vor diesem Thema verschließ, gar ablehnend gegenüberstehen und sich die lustigsten Szenarien ausdenken müssen

Ablehnen tue ich das gar nicht. Ganz im Gegenteil. Ich war erst kürzlich einen Plug-In-Hybriden gefahren. Das Fahrgefühl rein elektrisch ist herrlich. Wäre der Verbrenner als Jahreswagen nicht halb so teuer gewesen wie der Plug-In-Hybrid als Jahreswagen, hätte ich diesen gerne gekauft. Da hätte ich mich selbst mit den angeblichen 70km Reichweite (Real so 40-50km) abgefunden, da ich auf der Arbeit laden könnte und Zuhause in der Garage. Der Verbrenner da drin wäre dann als Reserve oder für die Fahrt über die Autobahn gewesen.

Es ging mir nur darum, dass behauptet wurde, 300km reichen für jedermann völlig aus. Mein aktueller Arbeitgeber liegt auch 36km entfernt. Aber ich möchte einfach nicht nach jeder Fahrt "tanken" müssen. Als ich noch täglich meine 101km für die Arbeit gefahren war, musste ich jede Woche tanken. Schon das hatte mich tierisch angekotzt^^
 
Corros1on schrieb:
Was Spricht gegen Laden am Arbeitsplatz oder beim Einkaufen?
auf meine Frage beim Arbeitgeber kam die Antwort, warum er mich anders behandeln sollte als die Angestellten mit Verbrenner...
Die Geschäfte (wir haben hier einen neuen großen Edeka) haben alle keine Ladestationen
 
SavageSkull schrieb:
Der Übergang zwischen Limousine und SUV ist bei den heutigen Fahrzeugen fließend und den SUV jetzt als schlecht aufgrund des CW Wertes bzw in Folge des höheren Verbrauchs zu kritisieren und dann gegen den Polestar hinzustellen der einen extrem schlechten Verbrauch hat ist ja auch etwas scheinheilig.
Ich hab doch gar nichts gegen SUV gesagt. Weder zum Verbrauch hab ich was gesagt, noch dass ne Limousine besser als ein SUV ist.

Es geht mir nur um die Bauform bzw. Fahrzeugklasse. Und da haben wir bisher von deutschen Herstellern keine vergleichbare Limousine. EQS mal ausgenommen wegen offensichtlichen Gründen
 
GUN2504 schrieb:
Das mit der Selbstbegrenzung auf 180 km/h maximal Geschwindigkeit ist eine Nebelbombe des Herstellers.
Durch solch eine Begrenzung kann ich die Fahrzeugkomponenten günstiger auslegen, weil sehr hohe Geschwindigkeiten ausgesschlossen sind und somit die Motorkomponenten eine weit aus geringere Belastung haben.

Wenn wirklich Akkus mit 1000km Reichweite kommen (Realistisch dann also 500-600km) würde ich auch auf ein E-Auto wechseln.

Richtig, und damit doppelt sinnvoll. Niemand muss in der Praxis schneller fahren. Wenn durch eine solche, vernünftige Begrenzung der Geschwindigkeit, am besten noch kollektiv durch Gesetze geregelt (ja, Tempolimit 130), Ressourcen beim Bau eines Autos und Gewicht gespart werden können, verringert dies den Reisestress, die Unfallgefahr und die Emissionen des Verkehrs.

Geballert werden kann dann weiterhin auf Rennstrecken (gerne auch Neubauten in jedem Bundesland :)
 
SavageSkull schrieb:
auf meine Frage beim Arbeitgeber kam die Antwort, warum er mich anders behandeln sollte als die Angestellten mit Verbrenner...
Die Geschäfte (wir haben hier einen neuen großen Edeka) haben alle keine Ladestationen
Ich denke irgendwann wird der Punkt kommen, dass die Arbeitgeber und Geschäfte nicht mehr die Anschaffung von Ladestationen verweigern können, wenn entsprechendes Interesse oder Menge an E-Fahrzeugen auf den Straßen unterwegs sein wird.

Gerade bei Geschäften könnte es gravierend sein, wenn Kunden ausbleiben, weil es keine Lademöglichkeit gibt.
Endless Storm schrieb:
Es ging mir nur darum, dass behauptet wurde, 300km reichen für jedermann völlig aus. Mein aktueller Arbeitgeber liegt auch 36km entfernt. Aber ich möchte einfach nicht nach jeder Fahrt "tanken" müssen. Als ich noch täglich meine 101km für die Arbeit gefahren war, musste ich jede Woche tanken. Schon das hatte mich tierisch angekotzt^^
Ich war auch lange der Meinung, dass ein E-Fahrzeug für mich oder uns keinen Sinn macht und sich ein Fahrzeug unseren Ansprüchen anpassen muss, da wir wie gesagt auf dem Land leben und entsprechend Strecken fahre, bis ich mich mal wirklich damit befasst haben.
Es ging sogar soweit, dass wir ein bisschen Fahrtenbuch geführt haben und Zeitgleich sind wir auch gezielt auf Suche von Ladestationen gegangen und waren erstaunt wie viele es bereits gab trotz unseren sehr ländlichen Verhältnissen und noch nicht mal einen wirklichen Umweg bedeuten. Man muss nur wissen wo die stehen. Selbst Urlaubsfahrten hätten kaum ein Problem gemacht.
Mein nächstes Fahrzeug wird definitiv ein E-Fahrzeug.

Wie gesagt, es ist halt vieles Kopfsache bzw. ist man sich oft selbst in Weg.
 
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Endless Storm schrieb:
Aber ich möchte einfach nicht nach jeder Fahrt "tanken" müssen.
Das "tanken" beschränkt sich bei einem BEV aber gerade mal darauf den Stecker reinzustecken... gerade wenn man wie du selber sagts zu Hause und an der Arbeit laden kann. Das ist selbst wenn man es täglich macht weniger Aufwand als mit dem Verbrenner immer erst noch extra an die Tanke zu fahren (und auch ohne die "tollen" Kraftstoffdämpfe dort)
 
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Für den einen reichen 300km Reichweite aus, für den anderen nicht. Es gibt aktuell in meinen Augen viele Gegenargumente für ein E-Auto, Dinge die definitiv in Zukunft ausgemerzt werden müssen. Und ich glaube nicht das dies schnell passieren wird. Ich bin regelmäßig auch weitere Strecken unterwegs, sodass eine Reichweite von 300Km deutlich zu wenig wäre. Für Menschen ohne Eigenheim, (grade in Deutschland sind wir hierbei in Europa leider vorne mit dabei) gibt es keine Möglichkeit mal eben so vor der Haustür zu laden. Hier braucht es zukünftige Techniken wo der Ladevorgang Zeitlich dem Tankvorgang angepasst wird. Die Argumente, man könne ja ne Pause einlegen um zu Laden, sind nicht haltbar. Mach das mal auf einer Raststätte - wenn alle Ladesäulen besetzt sind. Dann warte ich erstmal Stunden bis ich drankomme und muss dann noch warten bis geladen wurde. Die Frage, welche man erst in Zukunft beantworten kann - wie bezahlbar wird ein E-Auto sein ? Strom wird immer teurer, E-Autos sind nicht grade billig. Grade Menschen ohne Eigenheim, welche nicht mal eben den Strom über eine Photovoltaikanlage selbst erzeugen können, könnten auf der Strecke bleiben. Und bitte nicht mit dem Argument kommen, man könne ja Öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Jeder, der sich heute ein Auto leisten kann und damit ein großes Stück an Freiheit genießt, möchte das auch in Zukunft. Es gibt also noch viele Fragen welche beantwortet werden müssen und einiges an Entwicklungsarbeit. In meinen Augen aber versteift man sich zu sehr an der E-Mobilität. Man sollte jetzt schon an weiteren alternativen Antrieben forschen.
 
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schkai schrieb:
Für Menschen ohne Eigenheim, (grade in Deutschland sind wir hierbei in Europa leider vorne mit dabei) gibt es keine Möglichkeit mal eben so vor der Haustür zu laden.
Das ist so in der Verallgemeinerung falsch. Nur weil man zur Miete wohnt heißt das noch lange nicht das man nicht doch einen Stellplatz hat den man mit Strom versorgen könnte. Hier bei mir haben von 6 Mietparteien 5 eine Garage. Strom müsste man halt noch hinlegen... ist aber kein Ding der Unmöglichkeit.

Vielleicht sollte man ganz allgemein mal dieses Stellplatzproblem angehen. Ohne die ganzen Laternenparker wären die Straßen auch offener für Alternativen, wie z.B. vernünftige Radwege.
 
Jesterfox schrieb:
Das ist so in der Verallgemeinerung falsch. Nur weil man zur Miete wohnt heißt das noch lange nicht das man nicht doch einen Stellplatz hat den man mit Strom versorgen könnte. Hier bei mir haben von 6 Mietparteien 5 eine Garage. Strom müsste man halt noch hinlegen... ist aber kein Ding der Unmöglichkeit.

Vielleicht sollte man ganz allgemein mal dieses Stellplatzproblem angehen. Ohne die ganzen Laternenparker wären die Straßen auch offener für Alternativen, wie z.B. vernünftige Radwege.
Und was sollen die machen welche keinen Stellplatz haben ? Nicht jedes Mietshaus hat Stellplätze oder Garagen ?
 
vor allem ist es eine sache der kosten bei den stellplätzen:
hier in HH-mitte kostet ein tiefgaragen oder garagenplatz 80-150€ im monat, also doppelt soviel wie wir monatlich für sprit ausgeben.
da steht man eben auf der strasse.

wesentich störender als die anwohner hier, sind übrigens die hotelübernachter und dauerparker hier in der gegend. da stehen dann leute aus TBB monatelang auf ein und dem selbern fleck.
auch leute die schulungen übers woende oder in der woche machen, beim anliegenden büro-center mit riesen tiefgaragen-komplex, stehen der kosten wegen lieber in den umliegenden strassen.
oder nachem park-n-ride hier kostet, steht man dort nichtmehr(3 strasseb weiter), sondern vor unserer haustür.
nach 20jahren verschlimmerung der umstände soll es nun anwohner parken geben, für 50€ im jahr,
ich ferue mich schon darauf, vor allem dann am anfang die leute ohne ausweis dann an zu sch... damit es sich schnell rumspricht und man endlich als anwohner hier auch parken kann.

weil, eigentlich ist die situation hier nicht schlecht, sieht man bei corona-lockdown und urlaubszeit recht gut, da gibt's teils auch vor 19.00h schon parkplätze..........
 
geist4711 schrieb:
vor allem ist es eine sache der kosten bei den stellplätzen:
hier in HH-mitte kostet ein tiefgaragen oder garagenplatz 80-150€ im monat, also doppelt soviel wie wir monatlich für sprit ausgeben.
da steht man eben auf der strasse.
Hier müssten eben mal dir grundsätzlichen Probleme mit dem Verkehr in der Stadt angegangen werden. Schaffung von bezahlbaren Stellplätzen, attraktives Park&Ride usw.
 
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