Dienstwagenprivileg

fishraven schrieb:
Keinesfalls kann man aus der doch recht kleinen Menge eine allgemeine Gültigkeit ableiten.
Das stimmt, aber wenn dieses politische Lager doch so gegen die privaten Vorteile von Dienstwagen ist, wieso werten sie ihre eigenen Möglichkeiten sogar mitten in dieser Diskussion weiter aus? So sorgt man dann doch erst recht für Unverständnis
 
Ich sehe hier keine Verbindung zwischen z.B. mir und anderen Foristen und dem Berliner Senat. Aber grundsätzlich ist es unverständlich, wenn die Politiker über das Thema reden und sich selbst immer weiter bereichern. Wäre ja nicht das erste Mal
 
Man könnte ja Verbrenner in Zukunft mit 1,25% besteuern.

Hybrid können sie machen was sie wollen, wirds eh bald nicht mehr geben.

Voll elektrisch kann bei 0,25% bleiben. Dann werden vielleicht Anreize gegeben, keinen Verbrenner mehr zu holen.

Dafür muss Deutschland und der Arbeitgeber aber erstmal die nötige Infrastruktur schaffen.


Solange die FDP da ist wo sie jetzt ist, wird sich eh nichts tun beim Dienstwagenprivileg.
Das ist auch meiner Meinung nach richtig so.
 
Idon schrieb:
@BelaC

Die meisten Dienstwagen laufen aber halt nicht auf Mercedes oder BMW. Sondern auf Handwerker, Mittelständler, kleine Konzerne.

Ich weiß nicht, ob wir aneinander vorbeireden. Ich beziehe mich auf die Hersteller der Dienstwagen. Hier profitieren Marken wie Mercedes, BMW oder Audi von den aktuellen Regelungen besonders (Quelle). Und das ist meiner Meinung nach eine nicht zielgerichtete staatliche Förderung, da diese Unternehmen wirtschaftlich sehr gut dastehen.

foo_1337 schrieb:
Naja, ich fahre oft lange Strecken zum Kunden. Da möchte ich dann entspannt ankommen und nicht den Eindruck machen, dass ich mich gerade 4h gequält habe.
Ich hab mal die Zahl von 40.000€ ins Spiel gebracht, die man als Unternehmen bei einem Dienstwagen (PKW) maximal von der Steuer absetzen können sollte. Dafür gäbe es z. B. einen Audi A4. Kann man da wirklich von "quälen" sprechen? Klar, mit einem A6 würde man noch entspannter ans Ziel kommen. Oder warum nicht gleich ein A8? Besonders leise im Innenraum soll ja der Rolls-Royce Phantom sein. Wollte ich nur mal gesagt haben ;)

Ich denke so eine fixe Zahl hätte ihre Vorteile. Zum einen bin ich mir sicher, dass dadurch die "Business-Editions" von Mercedes, BMW, Audi und co. für genau 39.999€ nur so aus dem Boden schießen würden. Da wären dann auch die Komfortsitze von BMW für @Idon wieder drin.

Daneben würde eine solche Zahl der ganzen Neiddebatte den Wind aus den Segeln nehmen und gleichzeitig nur die wenigstens treffen, wenn ich den Thread hier so verfolge. Denn die meisten Dienstwagen sind ja keine "teuren Protzkarren".

Und es würde kein Unternehmen daran gehindern werden seinen Mitarbeitern teurere Autos zur Verfügung zu stellen. Müsste dann eben versteuert werden und würde für ein paar Mehreinnahmen sorgen, mit denen man vllt. das ein oder andere staatliche Schuldach reparieren kann.

Wobei ich mir von Letzterem nicht viel erhoffen würde. Letztendlich ist es natürlich ganz überwiegend Symbolpolitik. Egal wie entschieden wird, daran wird Deutschland nicht zugrunde gehen. Da haben andere Themen, die leider wesentlich sperriger zu diskutieren sind, eine weit größere Tragweite.
 
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foo_1337 schrieb:
Sorry, aber da bin ich auch egoistisch. Ich selbst werde durch keinen eingesparten Kilometer oder sonstwas irgendwie das Klima retten können.
So, wie nicht ein Mensch das Klima in Unruhe gestürzt hat, so reicht auch nicht ein Mensch aus, es zu retten

Und warum man Dienstwagen mit Milliarden fördern muss, werde ich nie verstehen


Naja, manche haben ziemlich oft Kreide geholt
 
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foo_1337 schrieb:
Was das mit dem Thema zu tun hat?
Den link gelesen? Kleiner Scherz, offensichtlich nicht. Steht ja gleich am anfang, dass das nur an die regelungen anderer länder angeglichen wurde, wo das schon so ist. Oder auch, dass man den zwar dafür nutzen darf aber eben nur ohne fahrer und gegen ein nutzungsentgelt, wodurch das ganze dann quasi wie ein mietwagen ist. Zusätzlich muss der geldwerte vorteil versteuert werden.

Können wir gern so bei deinem dienstwagen ebenso einführen.
 
Erkekjetter schrieb:
Den link gelesen? Kleiner Scherz, offensichtlich nicht. Steht ja gleich am anfang, dass das nur an die regelungen anderer länder angeglichen wurde, wo das schon so ist.
Wenn man es wirklich ernst mit dem Thema meinen würde, hätte man es nicht gemacht. Denn es gibt noch genug andere Länder, die das auch nicht erlauben. Aber das wäre ja zuviel verlangt. Die Begründung war übrigens:
Laut einem Papier der Berliner Innenverwaltung sei diese Regelung aber nicht mehr „sachlogisch, zweckmäßig und erforderlich“.
Und da stimme ich voll und ganz zu. Aber bei der Privatwirtschaft will man davon offenbar nix wissen, oder was soll diese Diskussion jetzt?
Erkekjetter schrieb:
Oder auch, dass man den zwar dafür nutzen darf aber eben nur ohne fahrer und gegen ein nutzungsentgelt, wodurch das ganze dann quasi wie ein mietwagen ist. Zusätzlich muss der geldwerte vorteil versteuert werden.
Können wir gern so bei deinem dienstwagen ebenso einführen.
Nun, einen Chauffeur habe ich auch nicht, Nutzungsentgelt bezahle ich auch (Gehaltsverzicht) und den geldwerten Vorteil versteuere ich selbstverständlich auch. Also was soll die unnötige Polemik im letzten Satz?
Aber ja: Dass ich im Ausland bei Privatfahrten tanken darf, können wir gerne ebenso bei mir einführen.
 
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foo_1337 schrieb:
Aber bei der Privatwirtschaft will man davon offenbar nix wissen, oder was soll diese Diskussion jetzt?
In der Privatwirtschaft ist es ja auch noch erheblich komfortabler! Oder zahlst du für die private Nutzung im urlaub eine Nutzungspauschale? Nö. Du kriegst alles bezahlt bis hin zum letzten Tropfen Benzin. Jetzt hier so zu tun, als wäre das vergleichbar mit der Situation in der Privatwirtschaft unterschlägt, dass selbst nach dieser Änderung es immer noch anders ist als dort, was du einfach still und heimlich unter den Tisch fallen lassen willst.

Der Berliner Senat predigt also keines wegs Wasser und säuft Wein, zumindest nicht in dem Umfang wie du es hier darstellst. Du bist mit deinem Dienstwagern immer noch deutlich besser gestellt als die Mitglieder des Senats, da du keine Nutzungsgebührt zusätzlich zum Geldwerten Vorteil bezahlen musst. Denn das hier ist schlicht gelogen:
foo_1337 schrieb:
Nutzungsentgelt bezahle ich auch (Gehaltsverzicht)
Du verzichtest nicht auf Gehalt! Dein Gehalt wird dir nur nich als Geld sondern eben als Dienstwagen ausgezahlt. Diese Augenwischerei, dass du auf Gehalt verzichten würdest, ist soweit an der Realität vorbei, wie es nur geht. Das Gegenteil ist der Fall, das, was der Dienstwagen kostet, insbesondere inkl. der Spritkosten, die übernommen werden, ist weit über dem, was du jemals als direkte Lohnzahlung bekommen würdest. Weil diese Kosten allesamt steuergünstig für deinen AG sind ganz im Gegensatz dazu, wenn er dir das direkt als Lohn zahlen würde. nur deshalb macht er das. Darum dreht sich hier ein Großteil der Diskussion, die du einfach ignorierst und ins Gegenteil verdrehst. Wozu? Meinst du irgendjemand ist derartig dämlich, dir diesen Unfug auch nur im Ansatz abzukaufen?

PS: In Bezug auf die Spritkosten müsstest du das vorallem aus deinem Netto zahlen. Hast du privat 150€ Spritkosten, die dein AG beim Dienstwagen übernimmt, müsstest du etwa 300€ brutto mehr bekommen, worauf für den AG noch weiter Kosten anfallen, wodurch aus AG Sicht mehr als 300€ Kosten für ihn entstehen würden statt das er einfach 150€ Spritkosten übernimmt. Wenn du jetzt immer noch nicht vertsehst, was du für einen Unfug hier von dir gibst, dann unterstelle ich, dass du hier bewusst lügst, um ein dir sehr willkommenes Privileg zu schützen.
 
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Erkekjetter schrieb:
In der Privatwirtschaft ist es ja auch noch erheblich komfortabler! Oder zahlst du für die private Nutzung im urlaub eine Nutzungspauschale? Nö. Du kriegst alles bezahlt bis hin zum letzten Tropfen Benzin.
Ich bezahle eine komplette Nutzungspauschale, sprich Leasingrate + Versicherung etc. Und nein, privat im Ausland bekomme ich keinen Tropfen Benzin bezahlt.
Erkekjetter schrieb:
Der Berliner Senat predigt also keines wegs Wasser und säuft Wein, zumindest nicht in dem Umfang wie du es hier darstellst. Du bist mit deinem Dienstwagern immer noch deutlich besser gestellt als die Mitglieder des Senats, da du keine Nutzungsgebührt zusätzlich zum Geldwerten Vorteil bezahlen musst.
Natürlich bezahle ich das.
Erkekjetter schrieb:
Du verzichtest nicht auf Gehalt! Dein Gehalt wird dir nur nich als Geld sondern eben als Dienstwagen ausgezahlt. Diese Augenwischerei, dass du auf Gehalt verzichten würdest, ist soweit an der Realität vorbei, wie es nur geht.
Schön, dass du mich als Lügner bezeichnest, das Ignore ist immer greifbarer, denn das ist unterste Schublade. Wir haben auf den letzten Seiten oft genug geklärt, dass das natürlich ein Gehaltsverzicht ist. Das Nutzungsentgelt ist übrigens nichts anderes, denn die Senatsmitglieder haben bisher keinen Gehaltsverzicht dafür gehabt.
Erkekjetter schrieb:
PS: In Bezug auf die Spritkosten müsstest du das vorallem aus deinem Netto zahlen. Hast du privat 150€ Spritkosten, die dein AG beim Dienstwagen übernimmt, müsstest du etwa 300€ brutto mehr bekommen, worauf für den AG noch weiter Kosten anfallen, wodurch aus AG Sicht mehr als 300€ Kosten für ihn entstehen würden statt das er einfach 150€ Spritkosten übernimmt
Ah, Caption Obvious ist hier. Gut, dass du mir das sagst, denn darauf wäre ich nie gekommen.

Erkekjetter schrieb:
Wenn du jetzt immer noch nicht vertsehst, was du für einen Unfug hier von dir gibst, dann unterstelle ich, dass du hier bewusst lügst, um ein dir sehr willkommenes Privileg zu schützen.
Und damit ist dann das Ignore durch, denn das ist unterste Schublade!
 
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foo_1337 schrieb:
Ich bezahle eine komplette Nutzungspauschale, sprich Leasingrate + Versicherung
Du zahlst das Leasing deines DW sowie die VErsicherung? Wer soll dir bitte das abkaufen?
foo_1337 schrieb:
Natürlich bezahle ich das.
Nein, wie erläutrert tust du das nicht. Eine Gehaltsumwandlung ist KEINE Nutzungsgebühr!
foo_1337 schrieb:
, das Ignore ist immer greifbare
Meinst du derartige "Drohungen" bewirken etwas? Bist du wirklich der MEinung, das deine merkwürdig verdrehten Argumente irgendwie relevant wären, dass diese Aussage irgendeine Wirkung innehabe? Ernsthaft? Na gut, passt zu deinen restlichen verqueren darstellungen.
foo_1337 schrieb:
Und damit ist dann das Ignore durch, denn das ist unterste Schublade!
Unterste Schublade ist das bewusste Falschdarstellen von Tatsachen. Gehaltsumwandlung mit einer Nutzungspauschale gleichzusetzen, zu behaupten, du würdest etwas bezahlen, weil dein AG dir statt Lohn eine DW stellst, ist unterste Schublade. Vor allem wenn man dann noch bewusst lügt und so tut, als würde der AG dir wirklich statt des DW das Gehalt zahlen, dass du effektziv benötigen würdest, um netto nach Abzug der beim DW übernommenen Kosten auf 0 zu kommen. Das sind Lügen, denn dem ist nicht so. Denn genau deshalb existiert dieses Kosntrukt Dienstwagen in der aktuellen Form überhaupt so. Und nun viel Spass in deinem Safe Space, wo du dir unwidersprochen weiterhin deine Widde Widde Wid Welt bauen kannst.
 
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foo_1337 schrieb:
Wir haben auf den letzten Seiten oft genug geklärt, dass das natürlich ein Gehaltsverzicht ist.
Haben wir das? Sehe ich persönlich nicht so. Vll war das für dich geklärt. Aber sicher nicht für jeden und allgemeingültig.
foo_1337 schrieb:
Ich bezahle eine komplette Nutzungspauschale, sprich Leasingrate + Versicherung etc. Und nein, privat im Ausland bekomme ich keinen Tropfen Benzin bezahlt.
Was ist das denn für ein Konstrukt? Du bezahlt privat die Leasingrate und Versicherung vom Firmen-PKW? Oder verstehe ich dich hier falsch?
 
Khaotik schrieb:
Was ist das denn für ein Konstrukt? Du bezahlt privat die Leasingrate und Versicherung vom Firmen-PKW? Oder verstehe ich dich hier falsch?
Nein, natürlich nicht privat. Ich bekomme Monatsgehalt X. Da ich jedoch einen Dienstwagen nutzen darf, bekomme ich vom Bruttolohn Summe Y, die sich aus Leasingrate, Versicherung etc. zusammensetzt abgezogen. Wenn ich mal keinen Bedarf mehr am Dienstwagen habe, erhalte ich diese Summe natürlich wieder.
Das ist prinzipiell in jedem Unternehmen so. Die einen sind da weniger, die anderen mehr transparent. Aber "kostenlos" gibt's den DW nirgends.
 
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foo_1337 schrieb:
Nein, natürlich nicht privat. Ich bekomme Monatsgehalt X. Da ich jedoch einen Dienstwagen nutzen darf, bekomme ich vom Bruttolohn Summe Y, die sich aus Leasingrate, Versicherung etc. zusammensetzt abgezogen. Wenn ich mal keinen Bedarf mehr am Dienstwagen habe, erhalte ich diese Summe natürlich wieder.
Frage: Kommt dann bei dir die 1%-Regel zusätzlich noch dazu? Nein, oder? Die Rate und Co. sollte doch dann deiner Gesamtbelastung für den DW entsprechen, oder? Mal abgesehen von der 0,03% Regel bzgl. Arbeitsweg.
 
Khaotik schrieb:
Frage: Kommt dann bei dir die 1%-Regel zusätzlich noch dazu? Nein, oder? Die Rate und Co. sollte doch dann deiner Gesamtbelastung für den DW entsprechen, oder? Mal abgesehen von der 0,03% Regel bzgl. Arbeitsweg.
Natürlich kommt beides noch dazu, sonst wäre es Steuerhinterziehung. Wie gesagt, die Thematik hat jeder. Stell dir vor du fängst in einem Unternehmen an, die bieten dir Gehalt X + DW an. Du willst aber gar keinen DW. Natürlich gibst du dich dann nicht mit Gehalt X zufrieden sondern möchtest daher was oben drauf. Wird auch oft Car Allowance genannt.
 
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der glaubt wirklich der zahlt die komplette Leasing-Rate und Versicherung von seinem Gehalt, was er ansonsten bekäme... Wie schaffen es solche Menschen soweit in unserer "Leistungsgesellschaft"....
 
Erkekjetter schrieb:
Ich wusste gar nicht das sowas unabänderlich ist in einem staat wie deutschland. Oder wo gebau soll da jetzt das argument sein?
Wenn hier gesagt wird, dass man einfach irgendein Gerät das Fahrtenbuch schreiben lassen kann, das aber nicht ganz so einfach für das Finanzamt, bzw. letztlich den Fahrer, ist, und das offensichtlich nicht bekannt ist, schreibe ich es hier hin.
 
ich kannte das bisher so: alle die bei uns einen DW genommen haben, haben sich das durchgerechnet, es waren immer Leute, die weniger als paar km zur Arbeit hatten (<<10km), niemand hat sich da beschwert, was letztendlich drauf deutet, dass sie Vorteile (zumindest kurzfristige, ohne Rente/Arbeitslosigkeit und co. zu betrachten) hatten
aber: am Ende ist das DW Privileg extrem vorteilhaft für den Gebrauchtwagenmarkt, viele Gebrauchtwagenkäufer, die Autoindustrie und die Autohändler profitieren auch im Nachhinein davon, ich glaube auch dass der Staat davon gut profitiert, denn bei jedem Kauf ist er am Ende genauso mitbeteiligt
 
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Ash1983 schrieb:
und das offensichtlich nicht bekannt ist
Das ist mir bekannt. Das viele ämter im digitalen vor vorgestern leben weiß ich. Das ist dennoch kein argument. Dann müssen die FAs eben mal ausm Knick kommen. Rein technisch gibt es das schon lange, also wird also zeit, das FAs damit zurecht kommen.
 
Genau, die Firmen sollen jetzt massiv Geld ausgeben und die Finanzämter entsprechend geschult werden, weil du das sagst.

Bin ganz deiner Meinung!

Mich würde echt interessieren aus welcher Gesellschaftsschicht man kommen muss, um so einen Schmarn zu verzapfen.

Solange die Firmen keiner zwingt, wird auch kein einziger Cent in sowas investiert.
Technologisch ist es möglich, interessiert aber niemanden.
 
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1FUX schrieb:
Solange die Firmen keiner zwingt, wird auch kein einziger Cent in sowas investiert.
Du hast es fast verstanden…

Aus welcher Gesellscahftsschicht kommt man eigentlich, um nicht mitzubekommen, dass es technologischen Fortschritt gibt, der genutzt werden sollte?

Ps: die firmen investieren überhaupt nichts grossartig. Solche Fahrtenbücher kosten keine 300€ das stück. Also kaum mehr als 1-2 monate sprit. Denke, da wird keiner pleite gehen.
 
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