News Digital Euro: Kryptowährung der EU soll im Sommer starten

Laut Golem Einführung in frühestens 5 Jahren.

Lohnt vermutlich nicht, sich jetzt schon wirklich damit zu beschäftigen.
 
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@JackBen
Dies scheint leider passé, hier sind nur noch größtenteils Verbotsschreier unterwegs, die sich nicht mal die Mühe machen Technologien zu verstehen.
Armes Land, gnade uns Gott wenn eine Verbotspartei an die Macht kommt.
Logisch dass ihr für alles Ausreden sucht, warum ihr an diesem Schwachsinn teilnehmt, wenn man euch den Spiegel vorhält.
Wenn ihr wenigstens mal ehrlich sagen würdet, dass ihr an´s schnelle Geld ran wollt, dann hätte ich für den Motivationsgrund wenigstens noch Verständnis.
Genau dass ist nämlich der Grund, warum man mitspielt, weil man sich beim BTC und anderen Kryptowährungen höchste Renditen und Wertsteigerungen erhofft.
Wenn keine Einsicht im Hirn stattfindet, dann geht es nur über Verbote oder den eigenen Geldbeutel, gleiches Prinzip wie beim Umwelt- und Klimaschutz.
Wenn viele meinen, sie müssten die dicksten Autos fahren und können Energie und Ressourcen verprassen, nur weil es finanziell geht, oder ständig durch die Weltgeschichte fliegen, weil es hipp ist, im Freundeskreis zu prahlen, wo man schon so überall war, dann sollen diese Leute zukünftig finanziell überproportional am Verbrauch und den Schäden beteiligt werden, die sie wissentlich und mutwillig anrichten.
Mit Freiheit hat so ein Verhalten nämlich nichts mehr zu tun, sondern nur noch mit Dummheit und Ignoranz.
Freiheit bedeutet gleichzeitig auch Verantwortung, für dass was man tut.
Sorry, aber das musste jetzt mal raus und gesagt werden.
 
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[wege]mini schrieb:
Wie sagte der Herr Obama damals (ins deutsche übersetzt): "Aber nach dem, was ich gerade erlebt habe, sollten wir besser gewinnen (die Wahl), oder dieses Land ist geliefert." ← Seite 275 in seinem Buch "Ein verheißenes Land".

Aber Obama hat doch gewonnen, und war von 2008-2016 an der Macht, oder meinst du die aktuellste Wahl? Das Fazit seiner Amtszeit ist so schlecht gewesen, dass die Leute derart die Schnauze voll hatten dass sie jemand wie Trump ins Amt holten. Obama war ein erstklassiger Blender und ist auch heute noch maßgeblich für die schlechtesten Verhältnisse der Rassen untereinander verantwortlich, die es so lange nicht mehr gegeben hat. Hallo critical race theory. Der Typ ist der reinste Brandstifter gewesen, der aber fein redet und sich zu vermarkten weiß. Aber gut, es gibt auch Leute die lesen unironisch "mein Kampf", oder "Das Kapital", da wundert es nicht dass die Bücher von Obama ebenfalls Anklang finden.

Zum Thema an sich, so wird mit dem Einführen des digitalen Euros ein wichtiger Schritt getan, um das Bargeld abzuschaffen, und das benötigte Konto für den dEuro hat man dann (natürlich) bei der EZB. Hach, wie praktisch, ein gläserner Bürger. Frage an diejenigen, die staatliche Kontrolle befürworten und meinen, solange man selbst nichts zu verbergen hat, passiere einem Nichts: habt ihr euch mal gefragt, was ist wenn der Staat selbst kriminell handelt? Was passiert, wenn Ideologen an die Macht kommen (Grüße gehen raus an die Grünen)? Dass negativzinsen dann direkt dem Endkunden aufgebürdet werden, dass irgendwelche erfundenen neuen Steuern (Hallo CO²) ggf. einfach vom Konto abgezogen werden, oder dieses bei Opposition ggf. gleich ganz gesperrt wird?

Wie hoffnungslos naiv hier manche rangehen, lässt mich nur mit dem Kopf schütteln. Der Staat ist keine freundliche Entität, sondern er nimmt was er kriegen kann, und bläht sich auf wo er kann, so dass noch mehr Einnahmen benötigt werden, die dann in typisch staatlicher Manier ineffizient für allen möglichen Rotz rausgeworfen werfen. Am besten war noch der Schreiber, der Kontrolle befürwortet um Schwarzarbeit einzudämmen, damit das Geld für "sinnvolleres" benutzt werden kann. Als ob.

Wenn der Bürger erstmal gläsern ist und die staatliche Kontrolle so weit reicht, dass man das Hauptkonto bei der EZB sperren kann bei Dissidenz, dann sind wir einer Dystopie ein gewaltiges Stück näher. Digitales Geld gerne, haben wir ja schon. Die Kontrolle hingegen, die Systeme wie das hier vorgestellte in Endkonsequenz dem Staat ermöglichen würden, ist kritischst zu beäugen. Wenn jemand solche Macht haben sollte, dann mit Sicherheit nicht der Staat oder die Politik.

Dass es so viele Leute gibt, die dies aber befürworten wegen "kriminellen aktivitäten" und anderem vorgeschobenem Mumpitz lässt es mir eiskalt den Rücken runterlaufen. Wer Freiheit für Sicherheit opfert, wird am Ende beides verlieren.
 
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https://www.golem.de/news/microsoft...nte-2024-wirklichkeit-werden-2105-156829.html
Ein schöner artikel, passt auch ein wenig.
Und ps, wenn man sich mit etwas nicht beschäftigen will, was ja frühestens in 5 jahren kommt, hat man dann Anspruch nachher irgendwas zu kritisieren oder abzulehnen? Du hättest genug Zeit was dagegen zu unternehmen wenn du da eine falsche Entwicklung oder Gefahr siehst.
Wenn man unrecht hatte und die heile Welt ausbricht, kann man nur froh sein, meistens ist es aber nicht so.
 
timo82 schrieb:
Ich finde es super, wenn Bargeld abgeschafft wird.
Damit wird Steuerhinterziehung/Schwarzarbeit deutlich schwieriger.

Mich stört es extrem, dass ich u.a. so viel Steuern zahle, weil die Steuereinnahmen der Schwarzarbeiter fehlen.
Und es stört mich, dass manche Leute nahezu 100% ihrer Einnahmen behalten. Speziell handwerkliche Dienstleister, Gastro...
Und du glaubst wenn die alle ihre Steuern zahlen musst du weniger zahlen? Das ist ein Loch ohne Boden, dir wirds dadurch nicht besser gehen.
 
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@CiX
Werden Negativzinsen verlangt, ist dies in den meisten Fällen erst ab 100.000 Euro der Fall.
Ich kenne persönlich niemanden, der soviel Kohle auf der Bank/Sparbuch bunkert.
Ich finde es absolut richtig, hohe Geld-/Spareinlagen mit Negativzinsen zu belegen.
Seit Jahrzehnten haben die Geldhorter hohe Zinsen (bis zu 5,1 Prozent) kassiert, da hat sich auch niemand beschwert.
Es gibt kein Recht auf Zins- und Zinseszins, zudem schädigt zu viel zu sparen die Ökonomie, weil das Geld dem Wirtschaftskreislauf entzogen wird.
Wer zuviel spart, verhält sich Wirtschafts- und Gesellschaftsschädigend.
 
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Oh man. Schöne neue Welt. Das kommt davon das alle sich über das E-Bezahlssystem gefreut haben und gehofft hatten, dass das Bargeld abgeschaft wird. Nur weil die Leute 10sec zulange an der Kasse warten mussten. Dafür werden wir bald schöne Negativzinsen bekommen und wer staatliche Unterstüztung brauch muss Bankrot sein und darf nichts besitzen. Danke an alle die nicht 10-20 Jahre Voraus schauen und nur in jetzt leben.

Ihr wisst nicht das es den Leuten am meisten Schaden die so schon wenig verdienen und haben?
 
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CiX schrieb:
Aber Obama hat doch gewonnen, und war von 2008-2016 an der Macht

Mach dir doch wenigstens die Mühe und versuche, deine Meinung durch Bildung zu stärken.

Hättest du wenigstens Quellenstudium betrieben wüsstest du, dass es um die Wahl 2008 ging und damals die USA am Rande des Abgrundes (und damit die ganze Welt) standen. Zum Glück hat er damals gewonnen und zum Glück können wir aktuell neue Blasen betrachten.

BTC ist so eine und sollten wieder einfache Bürger um ihre Ersparnisse gebracht werden, wenn das Konstrukt zusammen bricht, werden sich vor allem in Deutschland die kleinen Bürger, gerne auf die Sicherungsleistungen des Staates berufen.

Der "böse" Staat hat z.B. für nahezu 100% aller Menschen in diesem Land, für kostenlose Bildung gesorgt. Manchmal war es leider umsonst.

mfg
 
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raychan schrieb:
Ihr wisst nicht das es den Leuten am meisten Schaden die so schon wenig verdienen und haben?
Wie das?
 
Vitrex2030 schrieb:
Es gibt kein Recht auf Zins- und Zinseszins
Genauso wenig gibt es rein Recht auf Negativzins.

Wenn ich, wie auch immer das Glück habe, zu einem Batzen Geld zu kommen, dann hat da keiner zuzulangen, denn es ist meins. Muss ich dafür 5% oder überhaupt Zinsen kriegen? nope. Es geht darum, dass ICH entscheide, was mit MEINEM Geld passiert, und keiner sonst. Mir hilft niemand, irgendwas zu erwirtschaften, aber wenn ich dann etwas habe, dann kommt die "Gesellschaft" und hält die Hand auf? Also bitte.
 
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@raychan

Inwiefern hängen digitale Bezahlsysteme mit der Zinspolitik der EZB zu tun ? (Zumal das Geld eh schon lange weniger Zinsen als Inflation abwirft, wenn es einfach rumliegt).

Warum sollte man den Leuten finanziell helfen, wenn sie noch die Möglichkeit haben selbst wieder auf die Beine zu kommen ? Die Idee hinter solchen Systemen ist es die Leute vor dem verhungern zu retten.
 
@CiX
Es ist eben nicht nur DEIN Geld, sondern Geld ist ein Tauschmittel für ALLE.
So langsam kotzt ihr mich mit eurer ICH Denkweise und Habgier richtig an.
[wege]mini hat alles gesagt.
Ihr könnt nicht mehr wertschätzen, wie gut es uns allen im globalen Vergleich geht.
Ja der böse Staat will euch was wegnehmen, der Staat sind wir alle.
Wir sind eine Gesellschaft und keine ICH-AGs.
Geldgier frisst Hirn!
 
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KitKat::new() schrieb:
Kleines Beispiel:

Jemand hat Jahre lang 40h/Woche mit 8€/h gearbeitet und sich nach Jahren ein Auto zusammen gespart hat. Nach zwei Arbeitsumfällen und der schlechten Bezahlung ging er auf einer Techniker Schule für eine Weiterbildung. Diese würde mit Schüler Bafög finanziert, aber nur wenn man kein Besitz über 5000€ hat. Das heißt das Auto müsste verkauft werden was mit eigenen Blut bezahlt wurde. In der heutigen Zeit kann man es umschreiben und kann dann seine Weiterbildung anfangen um danach sein Lebensstandard verbesseren. Was dazu führt das der Staat auch mehr steuern bekommt, da der verdienst dadurch besser ist.

Mit den neuen dEuro und wenn das Bargeld abgeschaft wird. Sowie weite Kontrollen eingeführt wird. Wird das nicht mehr gehen. Und wirst dein Besitztum komplet wirtschaftlich schlecht verkaufen müssen.

Ergänzung ()

Atent123 schrieb:
@raychan

Inwiefern hängen digitale Bezahlsysteme mit der Zinspolitik der EZB zu tun ? (Zumal das Geld eh schon lange weniger Zinsen als Inflation abwirft, wenn es einfach rumliegt).

Warum sollte man den Leuten finanziell helfen, wenn sie noch die Möglichkeit haben selbst wieder auf die Beine zu kommen ? Die Idee hinter solchen Systemen ist es die Leute vor dem verhungern zu retten.

Es macht schon ein Unterschied den Bargeld was im Kissen steckt ist gegen Minuszinsen geschützt. Wenn man mal von den Hand in den Mund gelebt hat macht es ein großen Unterschied ob man Geld im Kissen hat oder nicht. Und Unterstützung vom Staat sieht es nicht gerne wenn du Geld oder Besitzt hast. Das kann stärker geregelt werden. Oft wird die staatliche hilfe benötigt um auf die Beine zukommen oder um ein besseren lebens Stand aufzubauen. Am ende Profitiert sowieso der Staat.
 
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@raychan
Der Staat „profitiert“ nicht, weil die Staatseinnahmen wieder ausgegeben werden > Staatshaushalt.
Wäre der Staat profitabel, würde er keine Schulden aufnehmen müssen.
Ist aber in einem Schuldgeldsystem nicht möglich, weil Geld erst durch Verschuldung entsteht.
Würden alle Geldschulden abgebaut, gebe es auch kein Geldvermögen mehr.
Laut EU Vorgabe, wird eine Staatsschuldenquote von ca. 60 Prozent angestrebt.
Deutschland hatte vor Corona 59,6 Prozent, aktuell durch die staatlichen Hilfsmaßnahmen wie Kurzarbeitergeld, Unternehmenskredite, Einmalzahlungen an Kleinselbsttändige ca. 70 Prozent.
Zudem darfst Du nicht vergessen, dass ca. 40 Prozent unserer Bevölkerung private Geldvermögen in Höhe von 6,7 Billionen besitzen. (Quelle: Deutsche Bundesbank 1. Quartal 2021)
Tendenz weiter exponentiell steigend.
60 Prozent besitzen kaum bis nichts oder sind ver-/überschuldet.
 
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Vitrex2030 schrieb:
@raychan
Der Staat „profitiert“ nicht, weil die Staatseinnahmen wieder ausgegeben werden > Staatshaushalt.
Wäre der Staat profitabel, würde er keine Schulden aufnehmen müssen.
Natürlich profitiert der Staat. Der Staat zahlt eine Unterstützung für 2 Jahre und ich zahle 40 Jahre höhere Steuern von mein wesentlich höheren Gehalt zurück.
 
Der staat sind wir wenn es darum geht die Verluste zu solzialisieren, der staat ist "die da oben" wenn es darum geht sein futtertrog zu beschützen und zu erweitern. In keinem Land der welt, möchte die regierende klasse einfach so abtreten, die klammern sich alle schön am system und stützen es( würde genau so die rechte, linke oder grüne tun, wenn sie mal an der macht sind)
Warum man so naiv ist und glaubt, der staat will uns gut?
Schön wäre es, dann sollte der staat vielleicht mal die echten Probleme angehen und nicht gegen Luftschlösser kämpfen und ideologien nachlaufen
 
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Eternal schrieb:
Da will wohl jemand auf einen Hypetrain mit aufspringen, ohne zu Wissen wie das "Produkt" dahinter funktioniert 😂

Außer natürlich der Sinn dahinter wäre, den "normalen" Euro abzuschaffen um so die hohe Verschuldung der Staaten reinzuwaschen.
Ergänzung ()



Ich glaube ich habe in meinem Leben erst 3x mit Karte bezahlt. Einmal davon zum ausprobieren 😂
Mit Kreditkarte hab ich bisher noch nie bezahlt, ein paar Mal mit der Sparkassenkarte.
Aber nur im absoluten Notfall, wenn es sein mußte.
Ich bin da eher altertümlich: ich mag es nicht, Geld aus der Hand zu geben, in digitaler Form ist das
meines Erachtens nach viel leichter.
Ich brauch einen gewissen Schmerz, wenn ich die Penunsen raus rücke.
Und die Abschaffung von Bargeld: daß wäre schon fast ein Todesurteil für mich
 
[wege]mini schrieb:
Mach dir doch wenigstens die Mühe und versuche, deine Meinung durch Bildung zu stärken.
Wie kommst du darauf, dass dem nicht so ist? Weil ich sonst die gleichen Schlüsse ziehen würde, wie du?

Zum Glück hat er gewonnen? Sag das der fetten Blutspur, der er in der Außenpolitik hinterlassen hat, die Opfer davon haben von dem Glück nicht allzu viel. Oder vielleicht meinst du Glück insofern, dass sie das Aufgehen seiner Saat nicht mehr mitbekommen müssen? Die USA stehen ständig an irgendwelchen Abgründen, genauso wie sich Blasen bilden ohne dass Rassisten wie Obama dafür etwas tun müssten. dotcom, Immobilien, Krypto, da spielt es überhaupt keine Rolle, wer am regieren ist.

Allein der Ton und die subtile Infantilisierung des Bürgers, der seine Ersparnisse in einer Blase verliert, lassen ahnen wessen Geistes Kind ich hier vor mir habe. Wer seine Ersparnisse in BTC steckt, der geht ein Risiko ein, wie bei allen anderen assets auch. Und wer Risiken eingeht, kann eben auch verlieren. Das gehört dazu. So jemand ist kein Opfer, dem etwas "passiert". Das unterschlägt nämlich die eigene Entscheidung, relevante Beträge aufs überhaupt Spiel zu setzen.

Und meinst du mit Bildung das, was bei dir herausgekommen ist, oder wovon sprichst du genau?
 
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@Nikwalter
Du verwechselt Parteien mit Staat.
Parteien sind Lobbyistenvertretungen, welche die jeweiligen „Ideologievorstellungen“ ihrer jeweiligen Wählerschaft versuchen polititisch, wie gesetzgebungsmäßig umzusetzen und zu verwirklichen.
Z. Bsp. die FDP will ideologisch und gesellschaftlich etwas völlig anderes, als die Linkspartei.
Parteien sind die Vertreter der jeweiligen gesellschaftlichen Wählerschichten inklusive deren Ideologie- und Gesellschaftsvorstellungen.
Nicht der Staat ist das Problem, weil der das Zusammenleben der Menschen regelt, sondern es sind ausnahmslos die Parteien und ihre jeweiligen Lobbygruppen, die im Deutschen Bundestag durch Wählervotum plaziert werden.
Wer die (finanz)stärkeren Lobbygruppen hinter sich hat, gewinnt die Wahlen.
Würden alle Wahlberechtigten wählen gehen, sehe das politische Spektrum im Deutschen Bundestag vollkommen anders aus.
Davor fürchten sich ja die liberal-konservativen Parteien, wenn die ökonomisch Abgehängten ihren Unmut an der Wahlurne zeigen würden.
Immerhin 24 bis 29 Prozent der Wahlberechtigten, blieben in den letzten 3 Wahlperioden bei der Bundestagwahl fern, im Grunde wäre das eine weitere Volkspartei.
Diese Menschen haben aber bedauerlicherweise bereits resigniert oder sind politisch ungebildet und wissen nicht, dass sie durch ihre Wählerstimme in der Masse doch eine Veränderung herbeiführen könnten.
Damit meine ich aber ganz sicher nicht die rechtskonservative AfD zu wählen, weil diese Partei der Besser- und Bestverdiener ganz sicher nicht die Alternative für Deutschland und „den kleinen Mann, die kleine Frau“ ist.
 
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