Powl_0
Commodore
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Nö. Vor dem Aufkommen der Accountbindung konnte man PC Spiele ganz normal gebraucht verkaufen. Der Lizenzschlüssel lag in der Schachtel bei und wurde bei jeder neuen Installation abgefragt, war aber nur ans Spiel gebunden, nicht an den Nutzer.Precide schrieb:oder die Spiele wurden mit Aktivierungscode versehen und waren danach genauso wertlos wie ein digitales Spiel.
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Die naive Rechnung geht so:Cardhu schrieb:Was soll daran verbrannt sein?
Bei modernem Digitalkauf bist du den Kaufpreis los und fertig. Auch wenn du das Spiel durch hast und nicht mehr bräuchtest.
Gäbe es Gebrauchthandel, kannst du einen Teil des Kaufpreises durch Verkauf wieder reinholen.
So kann mans auf Konsole zB immer noch oft machen. Kauf ein neues Spiel für 70€, spiels durch, verkaufs dann für 40€ wieder weiter. Willst du das gleiche Spiel zur gleichen Zeit auf dem PC haben, zahlst du 60/70€ und das wars. (Gut, Keyshops und so machens komplizierter, aber die Idee sollte klar sein)
Ergänzung ()
Komisches Argument. Der Key verschwindet ja nicht von allein. Solange er da ist und nicht accountgebunden, könnte man das Spiel auch weiter verkaufen.Herrenlos schrieb:Das passiert dir auch mit der Disk, wenn mal der Key futsch ist
Der Wert einer Sache hängt nicht davon ab, ob du sie verlieren kannst.
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