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News DirectX 10 und DirectX 11: DXVK 1.10.2 für noch besseres Spielen unter Linux erschienen
Kuristina
Captain
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Bei Lutris ist DXVK mit drin. Alles auswählbar.seyfhor schrieb:Wie bekomme ich es denn im nicht Steam Fall hin, dass ich DXVK ausprobieren kann? Und wie seheh ich was ich verwende?
Ich hab aber Lutris z.B. gar nicht, das sieht dann auf dem Desktop genauso aus wie bei Windows:
Hat auch DXVK, DX12 und alles was sonst noch nötig ist. Aber das ist ein eigenes Script, also für Einsteiger/Umsteiger nicht so geeignet. Zeigt aber, dass es problemlos möglich ist, einzelne Windows-Installer auch in Linux zu nutzen. Mit wenigen Ausnahmen.
Zuletzt bearbeitet:
Piak schrieb:Ich bin sehr gespannt, wann die jahrzehntelang sicher geglaubte Windows Gaming Domäne fällt.
Was das blanke umsetzen der Spiele auf Linux angeht, sind wir auf einen sehr guten Weg, dank dieser API hier und SteamOS.
Größte Hürde sind aber weiterhin proprietäre Kopierschutzmaßnahmen, die nicht auf Linux portiert sind.
Leider sind darunter einige Games, die ich spiele - sonst würde schon lang Linux hier laufen. Discord, Firefox und Mediaplayer funktionieren auch auf Linux, viel mehr brauch ich sonst nicht.
calippo schrieb:Wenn hier kein Rot mehr zu sehen ist
https://www.protondb.com/explore?selectedFilters=antiCheat
Uns selbst das reicht nicht. Damit Linux relevanz hat, müssen Spiele ab Day1 laufen.
Um einen nativen Port kommt man am Ende nicht herum, wenn man es mit Windows aufnehmen will.
Ich wäre Linux nicht abgeneigt, warum auch, aber der Maßstab den viele ansetzen und für Linux argumentieren ist mir persönlich einfach um ein bis zwei Größenordnungen zu niedrig angesetzt.
Wir brauchen native Ports und Proton muss soweit sein, dass alle nicht nativen Ports spätestens ne Woche nach release sauber funktionieren. Und da reichen nicht 90 oder 95%, sondern 100%.
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Das sehe ich anders. Ob nativ oder nicht ist ziemlich egal, wichtig ist hingegen Support vom Hersteller!W0dan schrieb:Um einen nativen Port kommt man am Ende nicht herum, wenn man es mit Windows aufnehmen will.
Wenn ein Hersteller sein Spiel mit Proton testet und bei Bedarf daran anpasst, ist das kein Stück schlechter als nativ. Probleme gibt es immer dann, wenn die Kompatibilitätsschichten der Software, für die sie gedacht sind, hinterherlaufen müssen, weil es den Hersteller der Spiele nicht interessiert.
calippo
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Ich denke, so sehen es viele. Die Diskussion über Betriebssysteme ist für die meisten Leute vollkommen uninteressant. Windows, Linux, Android? Interessiert doch eigentlich niemanden mehr, was da im Hintergrund läuft. (Bei Apple ist es ggf. noch wichtig)W0dan schrieb:Ich wäre Linux nicht abgeneigt, warum auch
Ich bin da auch vollkommen leidenschaftslos und auch bereit, ein bisschen Energie in die Umstellung zu stecken (Hab z.B. einen Raspi mit Wireguard und Pihole am Start, ein bisschen Kommandozeile tippern bei der Einrichtung ist ok)
Aber es muss dann halt (fast) alles funktionieren und nach der Erstinstallation sinkt dann meine Bereitschaft, neue Software/Games erst mal zu konfigurieren. Das muss dann nach Möglichkeit out-of-the-box funktionieren.
Ob dafür native Ports notwendig sind, kann ich nicht beurteilen. Wenn das mit Wine/Proton im Hintergrund funktioniert, soll es mir recht sein. Auf 5-10% weniger Leistung kann ich sogar verzichten. Im Gegenzug lässt mich 5-10% Mehrleistung unter Linux dann aber auch kalt.
Tanzmusikus
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Nein, Pop!_OS ist eine Unbuntu-basiernde Distro mit gleichem Schema (22.04 LTS, 22.10, 23.04, 23.10, 24.04 LTS). Allerdings werden hier neuere Kernel als bei Ubuntu angeboten, quasi wie die HWE-Kernel.SavageSkull schrieb:Ist das eine Rolling Release Distribution? Da sich hier ja in dem Bereich Gaming aktuell viel tut, wäre jetzt die Frage, wie bringe ich eine Distribution wie Ubuntu auf den aktuellen Stand und was mache ich, wenn ich mit einer neuen Version Probleme habe und möchte wieder downgraden?
Echt schön an Pop!_OS finde ich, dass viele hilfreiche Tools bereits vorinstalliert sind oder schnell aktiviert/installiert werden können, wo bei sonstigen *ubuntu-Versionen viel manuelle Arbeit nötig ist.
Auch Nvidia-Treiber werden ootb unterstützt, wenn man die entsprechende ISO runterlädt.
Wenn Probleme nach einem Upgrade auftreten, dann kann man von der Recovery-Partition (ISO) booten.
Diese Recovery-ISO (ist die jeweils aktuelle ISO) kann per Knopfdruck automatisch aktualisiert werden.
Gerade für Laptops/Notebooks ist diese Recovery-Funktion hilfreich, weil man dann nicht auf einen USB-Stick und Internetverbindung angewiesen ist.
Grüße
G
Gigalodon
Gast
Also bei mir (unter Arch, Fedora und Tumbleweed) war es beim Series Controller so, dass Standardmäßig unter Steam X und Y und Start,Select und die Schultertasten vertauscht waren. xpadneo sorgt dafür dass das nicht passiertRanayna schrieb:Was macht xpadneo? Ich spiele nicht viel mit Controller, aber bei den Spielen die ich damit spiele (das letzte war Rogue Legacy 2) ist mir mit dem XBox Controller nichts negatives aufgefallen.
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Das sehe ich auch so. Lieber ein Dev, der Proton offiziell supported und neue Patches darauf testet als eine lieblos hingeklatsche native Version, die mangels Erfahrung und Motivation vom Dev nur so leidlich läuft.up.whatever schrieb:Wenn ein Hersteller sein Spiel mit Proton testet und bei Bedarf daran anpasst, ist das kein Stück schlechter als nativ.
Es ist halt auch einfach so, dass nachträgliches Portieren unglaublich aufwändig sein kann, wenn während der Entwicklung z.b. um Windows-Eigenheiten rumprogrammiert wurde oder Windows-only Middleware zum Einsatz kommt. Für solche Situationen ist Proton oftmals die bessere Alternative.
Multiplattform sollte idealerweise von Anfang an berücksichtigt werden, selbst wenn der eigentliche Linux-Build dann erst am Ende wirklich in Angriff genommen wird.
Das ist aber ja auch unter Windows mitnichten immer der Fall.calippo schrieb:Das muss dann nach Möglichkeit out-of-the-box funktionieren.
Irgendwie wird immer so getan, als wäre bei Windows alles eitel Sonnenschein. Bei Aussagen wie "aber was machen wenns mal ein Problem gibt und man ins Terminal muss, spätestens dann kapitulieren die meisten." denke ich mir dann immer:
Was machen solche Leute denn unter Windows? Irgendwelchen komischen Anleitungen im Internet folgen, ohne zu verstehen was sie da machen.
Da kann ein Terminal-Kommando deutlich einfacher und schneller sein, wenn ich es nur von irgend ner random Webseite rauskopiere. (Natürlich kann das Gegenteil auch der Fall sein, grade wenns um Unterschiede zwischen Distros geht ^^)
cruse
Fleet Admiral
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ist bei windows natürlich gaaaanz anders.sikarr schrieb:aber was machen wenns mal ein Problem gibt und man ins Terminal muss, spätestens dann kapitulieren die meisten.
der unterschied ist einzig und allein die herangehensweise.
die probleme bei windows können auch sehr tricky sein und aufgrund immer weniger infos bei fehlern auch nicht immer gut oder einfach lösbar um nicht zu sagen: man kann bei windows genauso angeschissen sein, wie bei linux.
steam im big-picture-mode starten... (haken setzen in den interface einstellungen)Kunstpixel schrieb:Mir schwebt ein Linux-Build vor, der mehr Leistung abruft aber von der Bedienung auch nur einen Controller benötigt wie der Steam Deck.
steamOS3 sollte auch bald rauskommen
ansonsten: https://www.google.com/search?q=ChimeraOS
hardwaretechnisch wirds etwas schwieriger, da die APU im SD aktuell nicht als sockelbarer chip erhältlich ist.
also zen2/zen3 gibts aktuell nur mit vega, als grafikeinheit. Das SD hat aber "schon" RDNA2. RDNA2 gibts aktuell nur in laptops als "soc".
Zuletzt bearbeitet:
Ranayna
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Eigene Erfahrung sagt: Nein, das ist unter Windows ganz und garnicht anders.cruse schrieb:ist bei windows natürlich gaaaanz anders.
Aber unter Windows, als "normaler" Home-User braucht man die Konsole nur zum Troubleshooting. Mir faellt jedenfalls privat kein Anwendungsfall fuer die Konsole unter Windows ein. Alle normalen Sachen kann man genausogut ueber die GUI machen. Ich streite nicht ab das etliches ueber die Konsole schneller geht, aber man braucht sie nicht.
Manjaro ist davon aber tatsaechlich nicht mehr weit weg. Auch hier habe ich die Konsole bis jetzt nur zum Troubleshooting verwendet.
calippo
Vice Admiral
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Sagt ja niemand, aber zumindest nach meiner Erfahrung läuft bei Windows schon sehr viel direkt.Termy schrieb:Das ist aber ja auch unter Windows mitnichten immer der Fall.
Irgendwie wird immer so getan, als wäre bei Windows alles eitel Sonnenschein
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt irgendwas in einem Spiel einstellen musste, damit es läuft.
Ja, man wird auch unter Windows Beispiele finden, bei denen man Hand anlegen muss. Sehr alte Games z.B. brauchen ggf. Konfigurationsaufwand. Aber die allermeisten Leute spielen einigermaßen aktuelle Spiele, die laufen in der Regel eben out-of-the-box.
Das ist halt das Problem, wenn etwas den Platzhirsch verdrängen soll. Es muss nicht nur gleichwertig sein, es muss eigentlich sogar besser sein.
sikarr
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cruse schrieb:die probleme bei windows können auch sehr tricky sein und aufgrund immer weniger infos bei fehlern auch nicht immer gut oder einfach lösbar um nicht zu sagen: man kann bei windows genauso angeschissen sein, wie bei linux.
Ranayna schrieb:Eigene Erfahrung sagt: Nein, das ist unter Windows ganz und garnicht anders.
Also wenn ein Programm nicht startet, warum auch immer bemühe ich selten die Eingabeaufforderung. Sowas mach ich bei Netzwerkproblemen aber wenns rein um Anwendungen geht eher selten bis gar nicht.
Oft sind es Konfigurationsfehler oder fehlende Laufzeitumgebungen wie Bsp. .Net Framework 2.0 oder eine VC Runtime etc. Die installier ich nach und gut.
Außerdem ist es einfacher einen Windowskundigen Bekannten zu finden als einen Linuxkundigen. Das soll die Komplexität von Windowsfehlern nicht runterspielen aber ich lese selten ein Manual bei Windows um eine Software zum laufen zu bringen, bei Linux ist das fast immer nötig.
Und man darf auch nicht von sich aus gehen sondern, sry, von dem 0815 User.
F
fgordon
Gast
Klar aber man muss auch sagen wenn die "Influencer-Nerds" Linux mehr zum gamen nutzen und das auch bei twitch und youtube da merkbar wird, werden auch andere eher mal anchziehen und ausprobieren, wenn es einfachin der Handhabung ist.
Und sooooo extrem ist der Unterschied Win10 und eine Distro wie Ubuntu, Suse Mint usw usw usw auch nicht mehr.
Und sooooo extrem ist der Unterschied Win10 und eine Distro wie Ubuntu, Suse Mint usw usw usw auch nicht mehr.
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Und genau das ist heutzutage auch unter Linux der Fall. Wenn überhaupt.Ranayna schrieb:Aber unter Windows, als "normaler" Home-User braucht man die Konsole nur zum Troubleshooting.
Dass manche sich dazu entscheiden, einige Sachen über die Konsole zu machen liegt einfach daran, dass dort manche Sachen einfach schneller und/oder komfortabler zu erledigen sind.
Wer nicht will, der muss bei modernen Distros die Konsole nur in absoluten Ausnahmefällen überhaupt irgendwo zu Gesicht bekommen.
Die gleiche Erfahrung habe ich aber halt auch unter Linux - inzwischen schaue ich eigentlich gar nicht mehr auf protonDB bevor ich ein Spiel (vom Pile of Shame) installiere, da es zumindest bei den Spielen in meiner Bibliothek (Querbeet durch alle Genres, Releasejahren etc) extremst selten geworden ist, dass etwas nicht läuft. Und wenn das mal der Fall ist reicht in den meisten Fällen sogar einfach nur das umstellen von Proton auf Proton-GE, was 3 ganze Klicks in der GUI sindcalippo schrieb:Aber die allermeisten Leute spielen einigermaßen aktuelle Spiele, die laufen in der Regel eben out-of-the-box.
Natürlich kann das bei einer anderen Spieleauswahl anders aussehen, wer Spiele nur direkt nach Release und am besten noch primär kompetitiven MP spielt, der wird mit Linux nicht glücklich werden. Aber in aller Regel laufen die "Blockbuster" spätestens 1-2 Wochen nach Release, sehr oft inzwischen sogar direkt von Anfang an. Da hat sich die letzten 2, 3 Jahre wirklich extremst viel getan.
Wenn es nicht besser wäre, dann würde man sich die Einschränkungen bei der Softwarekompatibilität ja nicht antun, oder?calippo schrieb:Es muss nicht nur gleichwertig sein, es muss eigentlich sogar besser sein.
der 0815 User hat von Windows aber genauso wenig Ahnung wie von Linux.sikarr schrieb:Und man darf auch nicht von sich aus gehen sondern, sry, von dem 0815 User.
Und grade bei diesen völlig unbedarften Usern habe ich die besten Erfahrungen beim Umstieg auf Linux gemacht, weil diese weniger versuchen, unter Windows gelernte Angewohnheiten (Installer im Internet von dubiosen Seiten runterladen und co) auf Linux zu übertragen.
Aber klar, wer schon etwas Erfahrung unter Windows gesammelt hat muss unter Linux natürlich umlernen in einigen Belangen.
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Das liegt aber nicht an Windows, sondern schlicht und einfach daran, dass diese Spiele für Windows entwickelt und darauf getestet werden.calippo schrieb:Aber die allermeisten Leute spielen einigermaßen aktuelle Spiele, die laufen in der Regel eben out-of-the-box.
Tanzmusikus
Fleet Admiral
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Elex 2 läuft seit Version 1.10.1 mit DXVK.Qyxes schrieb:Gibt es schon Erfahrungen ob das Spiel elex 2 damit perfomanter läuft als auf Windows?
Den größeren Performance-Schub gibt es allerdings mit dem DirectX12-Patch.
Das läuft dann wirklich halbwegs rund & flüssig bis auf einige Stellen mit vielen NPCs.
Grüße
Das wichtigste ist eine AMD Grafikkarte... Ob AMD oder Intel CPU ist egal.Kunstpixel schrieb:Ich habe, wie geschrieben, ich keinen PC. Also auch nichts zum Testen. Und es gibt sicherlich ideale Bauteile und nicht so tolle.
Ergänzung ()
nein pop-os ist keine rolling release.SavageSkull schrieb:Ist das eine Rolling Release Distribution? Da sich hier ja in dem Bereich Gaming aktuell viel tut, wäre jetzt die Frage, wie bringe ich eine Distribution wie Ubuntu auf den aktuellen Stand und was mache ich, wenn ich mit einer neuen Version Probleme habe und möchte wieder downgraden?
wenn du es aktuell haben willst, ist eine Arch-Distri sinnvoller (Manjaro, Garuda usw).
Scheinriese
Ensign
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Ich hoffe, dass sich die Hersteller von Peripherie eines Tages erbarmen, und ihre Software/Treiber für Linux veröffentlichen.
Ich bekomme mein G29 Lenkrad (unter Mint) einfach nicht zum laufen. Steam erkennt das Teil selbst garnicht. F1 2021 (Steam) erkennt das Teil nur im PS4 modus, aber als Xbox controller und mit entsprechenden Problemen. Lutris - Nope. Oversteer hingegen, erkennt das Teil im PS3 modus perfect, aber die Spiele eben nicht.
Mein Xbox Controller funktioniert problemlos.
Ich bekomme mein G29 Lenkrad (unter Mint) einfach nicht zum laufen. Steam erkennt das Teil selbst garnicht. F1 2021 (Steam) erkennt das Teil nur im PS4 modus, aber als Xbox controller und mit entsprechenden Problemen. Lutris - Nope. Oversteer hingegen, erkennt das Teil im PS3 modus perfect, aber die Spiele eben nicht.
Mein Xbox Controller funktioniert problemlos.
Also ich mus gestehen ich bestelle keine triple A Games vor um sie am ersten Tag spielen zu können und ich habe keine topaktuelle auf den letzten FPS optimierte Hardware.Termy schrieb:Das ist aber ja auch unter Windows mitnichten immer der Fall.
Aber doch, bei mir ist es so, es lief bisher immer "alles" (natürlich nur was ich ausprobiert hatte). Es gibt sicher Szenarien, da ist es nicht so, aber pauschal würde ich für mich sofort unterschreiben unter Windows läuft jedes Windows Spiel auch. Genauso wie sicher jedes PS/XBox Spiel auf der jeweiligen Konsole ebenfalls läuft.
Aber ich bin gespannt, meine RX6700Xt kommt hoffentlich noch diese Woche. Dann mal sehen wie und was so unter Linux läuft.
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