Diverse Probleme mit Crashes (Windows sowie Spiele)

Floeres

Cadet 3rd Year
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41
Hardware:
  • Prozessor (CPU): Ryzen 7 5800X
  • Arbeitsspeicher (RAM): 32GB DDR4 GSkill Trident Z (4x F4-3600C18-8GTZRX)
  • Mainboard: ASUS ROG STRIX X570-E GAMING
  • Netzteil: Be quiet! Straight Power 11 1000W
  • Gehäuse: Be quiet! Dark Base Pro 900 rev.2
  • Grafikkarte: Rtx 4070 ti gigabyte gaming oc
  • HDD / SSD: SSD: 870 EVO 1TB; 860 EVO 500GB; Nvme: Samsung 980 Pro 1TB
  • Weitere Hardware, die offensichtlich mit dem Problem zu tun hat (Monitormodell, Kühlung usw.): Custom Wasserkühlung
  • Wird ein sog. "PCIe Riserkabel" genutzt?: Ja, von Phanteks (PCIE 3.0)

Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):

Moin! Ich habe jetzt seit etwa einem Monat immer wieder solche Crashes (s. Bild). Das ist nicht nur bei dem Spiel im Screenshot, sondern auch bei anderen Spielen wie League of Legends, Overwatch, Battlefield usw.
Manchmal startet mein Pc auch nicht und hat einen Blackscreen, dann muss ich ihn 3-4x neu starten bis es funktioniert.
Falls mal kein Blackscreen auftritt, tritt ein Windows Bluescreen beim Booten auf. Dieser ist immer unterschiedlich, aber am häufigsten ist es, dass Windows fehlerhaft ist (s. Bilder. Leider unscharf, da ich das Foto schnell aufgenommen habe).

Ggf. kommt es auch dazu, dass das Spiel, welches ich gerade Spiele anfängt, zu ruckeln und dann alles einfriert wodurch ich einen neustart erzwingen muss

Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?

Versucht habe ich bereits:
  • Windows neu installieren
  • DDU Grafikkartentreiber neu installiert
  • Grafikkarte ausgetauscht (aktuell verbaut Zotac Gtx 1080); Fehler bleibt jedoch bestehen
  • RAM ausgetauscht und jeden durchgetestet

Vielen Dank für eure Hilfe und entschuldige bitte, falls ich den Thread in einem Ordner eröffnet habe. Ich weiß leider nicht genau was das Problem ist.
 

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nun, vermutung, ram instabil, weil vollbestückung (4x) plus OC (xmp/docp), plus sind 3600 ned freigegeben und für vier module sowieso schon garned.
validiert ist: 3200 bei zwei modulen.

einfacher wäre es, mit ram verkaufen und bestücken mit 2x16gb. bei vier modulen wirst mit dem takt runter müssen.

wer hat gebaut? weil auf dessen konto geht die shady konfig mit vollbestückung.

halt ordentlich in verschiedenen konfigs testen. klar, der vollständigkeit halber natürlich auch die smart werte datenträger sichten.
notfalls auch testen ohne riserkabel. weil eben potentielle fehlerquelle.
 
Probier es doch bitte mal ohne dieses Riserkabel.
 
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Deinstalliere testweise den Grafiktreiber und installiere nach einem Neustart den vorletzten.

Überprüfe & repariere dein Betriebssystem:
chkdsk c:
sfc /scannow

Im UEFI "PCIe Generation" auf "Gen 3" fixieren (nicht Auto).

DRAM auf JEDEC-Norm (Auto) stellen. Sollte dann so mit 1866 - 2666 MHz (vermutlich 2133) laufen. Wenn das hilft, den RAM-OC neu ermitteln & einstellen. Siehe dazu den: Ryzen RAM-OC Community.

Ansonsten könnte es noch an defekten Datenträgern (HDD, ODD, SSD) oder einem Defekt am Mainboard liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
whats4 schrieb:
nun, vermutung, ram instabil, weil vollbestückung (4x) plus OC (xmp/docp), plus sind 3600 ned freigegeben und für vier module sowieso schon garned.
validiert ist: 3200 bei zwei modulen.

einfacher wäre es, mit ram verkaufen und bestücken mit 2x16gb. bei vier modulen wirst mit dem takt runter müssen.

wer hat gebaut? weil auf dessen konto geht die shady konfig mit vollbestückung.

halt ordentlich in verschiedenen konfigs testen. klar, der vollständigkeit halber natürlich auch die smart werte datenträger sichten.
notfalls auch testen ohne riserkabel. weil eben potentielle fehlerquelle.
Was ist damit gemeint, dass 3600Mhz "nicht freigegeben" sind? Auf der Asus Seite steht, dass dies möglich sei (nach meinem Verständnis, bin kein Profi): https://rog.asus.com/de/motherboards/rog-strix/rog-strix-x570-e-gaming-model/spec/

Ich habe jetzt mal das D.O.C.P Profile ausgeschaltet und werde es testen. Dadurch, dass es immer zufällig auftritt, weiß ich nicht, wann ich dazu ein Update geben kann.
Ergänzung ()

Zer0DEV schrieb:
Probier es doch bitte mal ohne dieses Riserkabel.
Habe ich, ändert leider nichts.

Tanzmusikus schrieb:
Deinstalliere testweise den Grafiktreiber und installiere nach einem Neustart den vorletzten.

Überprüfe & repariere dein Betriebssystem:
chkdsk c:
sfc /scannow

Im UEFI "PCIe Generation" auf "Gen 3" fixieren (nicht Auto).

DRAM auf JEDEC-Norm (Auto) stellen. Sollte dann so mit 1866 - 2666 MHz (vermutlich 2133) laufen. Wenn das hilft, den RAM-OC neu ermitteln & einstellen. Siehe dazu den: Ryzen RAM-OC Community.

Ansonsten könnte es noch an defekten Datenträgern (HDD, ODD, SSD) oder einem Defekt am Mainboard liegen.
Oberes habe ich bereits probiert, hat nicht geklappt.
Im UEFI ist PCIe auf Gen 3 fixiert.

Dies habe ich jetzt gemacht, er läuft auf 2133Mhz. Die neue Ermittlung teste ich, sofern das den Fehler behoben hat.

Die Festplatten habe ich bereits auf Fehler überprüft und habe nichts Auffälliges gefunden. Gibt es eine Möglichkeit das Mainboard auf Fehler zu überprüfen (Software o.ä.) oder hilft nur der Austausch zur Überprüfung?
 
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asus is asus.
aber asus macht weder den prozessor noch den speichercontroller, der drin ist.
es kommt also auf amd an.
und 3600 ist oc. und mit vier modulen ned die klügste art von oc.

oder ein bissl pfeffriger formuliert: speicher oc mit vollbestückung is a bissl wie bitten nach problemen, oder auch:
rütteln am watschenbaum.
 
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@whats4 Das driftet zwar jetzt vom Thema ab, aber meinst du, dass es auch an dem Mainboard liegt, weshalb meine CPU mit den Temperaturen hochschießt, wenn ich die Taktrate im Bios auf "Auto" stehen habe. Meine Kühlleistung sollte reichen (1x 360 Radiator, 1x 480 Radiator). Der Kühlblock ist auch richtig befestigt sowie „neue“ WLP. Aktuell muss ich deshalb die CPU auf 4200Mhz laufen lassen.
 
kommt drauf an.
fakt ist, daß viele boardhersteller recht viel saft geben, ein inzwischen uraltes thema.
und moderne protessoren werden alle warm. weit wärmer als "früher".
sie sind gebaut für "race to idle".
d.h. der takt geht so hoch wie thermisch möglich, um schnellewr fertig zu sein und dann in den sparsamen "idle" modus zu gehen.
und im betrieb spielt da das betriebsystem, die treiber und die leistungsprofile die hauptrolle.
aber temps die früher als zu hoch galten, sind heute normal.
sinnlos: cpu OC. bringts einfach nimmer. die dinger rennen sowieso an der kotzgrenze.
 
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Floeres schrieb:
Oberes habe ich bereits probiert, hat nicht geklappt.
Was genau hast Du probiert?
Und was davon hat nicht geklappt (bitte Beschreibung oder/und Screenshot o.ä. dazu)?

Floeres schrieb:
Gibt es eine Möglichkeit das Mainboard auf Fehler zu überprüfen (Software o.ä.) oder hilft nur der Austausch zur Überprüfung?
Nullmethode (von HisN) könntest durchführen, zumindenst den Teil, wo so wenig wie nötige Hardware angeschlossen wird (z.B. Board, NT, CPU, RAM, GPU) und dann Stück für Stück immer mehr bis Fehler auftreten.

Achtung:
Die Nullmethode ist teilweise nicht mehr 1:1 umsetzbar, kann aber durchaus eine Anregung wert sein.

P.S.
Einige Board-Hersteller lassen den Prozessoren auf "Auto" mit zu hoher Spannung (z.B. für bessere Benschmark-Ergebnisse) laufen. Eine manuelle Fixierung auf den Standardwert von AMD kann hilfreich sein.


Floeres schrieb:
Aktuell muss ich deshalb die CPU auf 4200Mhz laufen lassen.
Warum muss die CPU auf nur 4200 MHz laufen?
Bis 75-80°C sollte das klargehen beim R7 5800X. Ab 80° (o.s.ä.) kann Clock-Stretching auftreten.
 
Du hast ne Wasserkühlung, und nicht zu knapp und die CPU funktioniert nur wenn die auf 4200MHz angetackert ist?

Was ist denn da verkehrt? die verbraucht doch fast nichts? Wegen den Temperaturschwankungen kanns ja nicht sein? das Thema wurde ja schon 5 millionen mal mittlerweile im Forum gefragt und behandelt.

Oder überhitzt die CPU etwa tatsächlich mit deiner Wakü? (Kann ich mir nicht vorstellen)

Aber wie @whats4 schon schrieb wird dein Problem die übertriebene Vorstellung der RAM könne stabil sein :-) also so... 4 Module 3600MT/s .

Also nurmal so, die CPU, wo der RAM controller dirn ist, die sagt es ist bei 3200MT/s mit Jedec werten schluss und das auch nicht bei Vollbestückung, sondern dann auch nur 1 Modul pro Channel, da gibts auch ne genaue Liste was wie läuft irgendwo.
 
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Tanzmusikus schrieb:
Was genau hast Du probiert?
Und was davon hat nicht geklappt (bitte Beschreibung oder/und Screenshot o.ä. dazu)?
Sorry, ich habe bereits probiert einen älteren Grafikkartentreiber zu installieren. Dies hat das Problem nicht behoben. Ebenso das mit den Befehlen in CMD. Screenshot dafür habe ich nicht gemacht, da ich dies vor längerem gemacht habe.
Tanzmusikus schrieb:
Warum muss die CPU auf nur 4200 MHz laufen?
Bis 75-80°C sollte das klargehen beim R7 5800X. Ab 80° (o.s.ä.) kann Clock-Stretching auftreten.
Weil sie sonst auf 90°C+ läuft und der PC herunterfährt und die Lüfter hochdrehen.

Alexander2 schrieb:
Du hast ne Wasserkühlung, und nicht zu knapp und die CPU funktioniert nur wenn die auf 4200MHz angetackert ist?

Was ist denn da verkehrt? die verbraucht doch fast nichts? Wegen den Temperaturschwankungen kanns ja nicht sein? das Thema wurde ja schon 5 millionen mal mittlerweile im Forum gefragt und behandelt.
Ich weiß leider nicht, was daran verkehrt ist. Dass das Thema schon häufiger im Forum angesprochen wurde, kann ich mir denken. Es war auch nur so eine "Beisache" .
Alexander2 schrieb:
Oder überhitzt die CPU etwa tatsächlich mit deiner Wakü? (Kann ich mir nicht vorstellen)
Ich weiß es nicht. Ich kann es mir auch nicht vorstellen, die Grafikkarte bleibt auf konstant 40°C beim Spielen. Bei Furmark geht sie dann auf 60°C.

Alexander2 schrieb:
Aber wie @whats4 schon schrieb wird dein Problem die übertriebene Vorstellung der RAM könne stabil sein :-) also so... 4 Module 3600MT/s .
Es sieht auch so aus, als ob das Herausnehmen des D.O.C.P Profils das Problem gefixt hat, aktuell habe ich keine weiteren Probleme mehr (stand jetzt) :)
Tanzmusikus schrieb:
P.S.
Einige Board-Hersteller lassen den Prozessoren auf "Auto" mit zu hoher Spannung (z.B. für bessere Benschmark-Ergebnisse) laufen. Eine manuelle Fixierung auf den Standardwert von AMD kann hilfreich sein.
Ich probiere es mal aus, danke sehr. :)
 
Floeres schrieb:
Weil sie sonst auf 90°C+ läuft und der PC herunterfährt und die Lüfter hochdrehen.
OK, das ist ein ernsthaftes Problem, die CPU auf 4200MHz ist aber keine Lösung, sondern nur eine umgehung des Problems.
Mal nen AUtobeispiel, das ist als wenn da nen Totes Reh auf der Straße liegt, keiner kann drüber fahren, weils einfach zu groß ist und statt es wegzuräumen wird ne Brücke drüber gebaut...
:-) nur mal so als idee

Wobei bei den Symptomen ist die Frage, war das beim Zocken? dann kann das genausogut sein, das der Treiber der Karte wegen Ram Problemen ausgestiegen ist, der Bildschirm schwarz wird und die Lüfter der Karte hochdrehen, weil die ohne Treiber aus sicherheitsgründen nunmal so reagiert.

Aber auch ganz klar, 90°C ist das maximum für die CPU, nur sollte deine Kühlund das lockerst wegkühlen, das es nicht an 90°C rankommt.
Hast du den sitz deines Kühlelementes von der Wakü auf der CPU mal gecheckt? Und als Info, das sind keine 2 AIO, das ist doch ne Custom Wakü? (davon gehe ich aus) - ok, steht ja da, custom.
 
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Floeres schrieb:
Weil sie sonst auf 90°C+ läuft und der PC herunterfährt und die Lüfter hochdrehen.
Da hast Du definitiv ein Problem mit der Kühlung.
Ist da vielleicht noch die Schutzfolie auf den Kühlkörpern der Wasserkühlung?


Alexander2 schrieb:
statt es wegzuräumen wird ne Brücke drüber gebaut...
... eher wie Bretter vor & hinter das Reh legen & hoffen, dass man mit dem Auto drüber kommt. :daumen:
 
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Bios update würde ich auch in Betraht ziehen, wenn ja vielleicht das nen altes bios ist und die vom MB Hersteller da ziemlich kackige Werte eingestellst haben. Die CPU sollte @Stock Problemfrei laufen, ganz besonders mit einer Wakü
 
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Alexander2 schrieb:
OK, das ist ein ernsthaftes Problem, die CPU auf 4200MHz ist aber keine Lösung, sondern nur eine umgehung des Problems.
Mal nen AUtobeispiel, das ist als wenn da nen Totes Reh auf der Straße liegt, keiner kann drüber fahren, weils einfach zu groß ist und statt es wegzuräumen wird ne Brücke drüber gebaut...
:-) nur mal so als idee
Gutes Beispiel :)
Alexander2 schrieb:
Wobei bei den Symptomen ist die Frage, war das beim Zocken? dann kann das genausogut sein, das der Treiber der Karte wegen Ram Problemen ausgestiegen ist, der Bildschirm schwarz wird und die Lüfter der Karte hochdrehen, weil die ohne Treiber aus sicherheitsgründen nunmal so reagiert.
Das kommt direkt beim Boot. Auch wenn ich nichts mache.
Alexander2 schrieb:
Aber auch ganz klar, 90°C ist das maximum für die CPU, nur sollte deine Kühlund das lockerst wegkühlen, das es nicht an 90°C rankommt.
Hast du den sitz deines Kühlelementes von der Wakü auf der CPU mal gecheckt? Und als Info, das sind keine 2 AIO, das ist doch ne Custom Wakü? (davon gehe ich aus) - ok, steht ja da, custom.
Ja hab ich bereits, ich dachte auch als erstes, dass dort was nicht richtig befestigt war.
Tanzmusikus schrieb:
Da hast Du definitiv ein Problem mit der Kühlung.
Ist da vielleicht noch die Schutzfolie auf den Kühlkörpern der Wasserkühlung?
Nein, das war auch meine erste Vermutung :^)
 
UEFI/BIOS-Version bekommt man ganz schnell mit diesem Befehl heraus:
wmic bios get smbiosbiosversion
 
ok, Also beim Boot... mit Stock werten.. da überhitzt noch nichts, wenn da schon nur nen popeliger Lüfter mit Kühlkörper drauf sitzt. das ist etwas um das du dich kümmern musst. also evtl. Bios update. ggf an AMD/MB Hersteller wenden, so geht das nicht!
 
Alexander2 schrieb:
Bios update würde ich auch in Betraht ziehen, wenn ja vielleicht das nen altes bios ist und die vom MB Hersteller da ziemlich kackige Werte eingestellst haben. Die CPU sollte @Stock Problemfrei laufen, ganz besonders mit einer Wakü
Hab ich bereits vor ~2 Monaten gemacht. Nur kann ich aktuell keins mehr machen, da ich das PCIe 3.0 Problem habe. Wenn ich ein Bios Update mache, dann resettet er das Bios und schaltet das PCIe auf "Auto", wodurch ich nicht mehr ins Bios komme.
Tanzmusikus schrieb:
UEFI/BIOS-Version bekommt man ganz schnell mit diesem Befehl heraus:
wmic bios get smbiosbiosversion
SMBIOSBIOSVersion
5003
 
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Floeres schrieb:
Das kommt direkt beim Boot. Auch wenn ich nichts mache.
Was passiert, wenn Du eine Linux-LIVE-Distribution* vom USB-Stick aus startest?

* z.B.: Pop!_OS, EndeavourOS, Ubuntu, Linux-Mint usw. usf. ...
 
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