Telefonkabel DLM Thread - Dynamic Line Management

Mot, das hatten wir doch alles schon mal durch.. Das gleiche mit einer 7490 und 7412. Zu anderen Anschlüssen habe ich keinen Zugang. Ich will das jetzt nicht alles noch mal ausgraben. Ich wollte das nur als Anhaltspunkt, falls noch jemand das Problem hat.
 
xdjbx schrieb:
DSL Expresse erkennt ziemlich genau den Grund des Ausfalls, und auch ob der plötzlich kommt oder sich mit Fehlern anküdigt und bewertet das entsprechend mit.

So das DLM hat jetzt eingegriffen und meinen Anschluss von 116.37 auf 116/32 ausgebremst. Was etwas kontraproduktiv ist, da das Problem im Treiber-Coe meines Modems zu stecken scheint (SMP-Racecondition die dazu fuehren kann, dass das Modem haengen bleibt). Das zeigt halt, dass DSLExpresse auch nur mit Wasser kocht und die tatsaechliche Ursachenur bedingt erkennt. Das ganze ist IMHO ganz klar ein heuristisches System (was sich auch am Ansatz zeigt per ML/KI/AI das System die Bedingungen eines jeden ISPs lernen zu lassen). Das ist wie gesagt IMHO ganz okay und in der Summe auch hilfreich, aber halt weit entfernt von einem "Skynet fuer DSL" und genauer Ursachenerkennung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unser Anschluss ist vor ein paar Monaten auch in die Drosselung gefallen und ich habe es unbedacht provoziert.

Ich hatte im Haus die verschiedenen Technikkisten aufgeräumt und wollte die dabei gesammelten TAE Kabel auf Funktion/Leistungswerte testen. Keine gute Idee. schon nach etwa den 4-5 Kabeltausch war die Leitung für etwa 2 Wochen gedrosselt, wurde in der Zeit in 2-3 Schritten wieder angehoben.

Also wer den Drosselungsmechanismus einmal selber nachvollziehen möchte :-)
 
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Echt intelligent, das System. Also sowas kann manch sechsjähriges Kind mit Basic schon programmieren. Fehlerzähler und deren Langzeit-Historie werden wohl komplett ignoriert bei der "Bewertung".
War bestimmt teuer, wie die Corona App. Und genau so schlecht.
Mehrere Bekannte positiv, trugen es "verantwortungsvoll" in der App ein, trotzdem trotz 3 Stunden zusammen sitzen am Tage vorher, App blieb bei allen anderen grün. Leider nur die App, nicht der PCR Test. LOL
 
Zuletzt bearbeitet: (D)
Also alles in allem glaube ich funktioniert Assias DSLExpresse wohl schon so wie es sich die T erhofft, sonst hätte sie das Experiment wohl schon beendet. Aber das ist halt ein heuristisches System, das im Mittel erlaubt mehr Anschlüsse in schnelleren Tarifen anzubieten und die Zahl der Supportcalls zu reduzieren (vielen Kunden dürfte eine Geschwindigskeitsreduktion weniger auffallen als häufige Resyncs und Kunden dürften auch Stabilität über Geschwindigkeit priorisieren (bzw. erwarten uneingeschränkte Stabilität)). Ob ein sechsjähriges Kind das programmieren koennte oder nicht ist eher egal, da der Kern des ganzen unter Patentschutz steht (ob zu Recht ist eine andere Frage).
 
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frid0lin schrieb:
Fehlerzähler und deren Langzeit-Historie werden wohl komplett ignoriert bei der "Bewertung".
Mitnichten.
Ergänzung ()

pufferueberlauf schrieb:
Was etwas kontraproduktiv ist, da das Problem im Treiber-Coe meines Modems zu stecken scheint (SMP-Racecondition die dazu fuehren kann, dass das Modem haengen bleibt). Das zeigt halt, dass DSLExpresse auch nur mit Wasser kocht und die tatsaechliche Ursachenur bedingt erkennt.
Ja, das ist aber auch logisch.... DSLExpresse sieht ja nur die Auswirkung und die Ursache nur, wenn sie auch erkennbar ist und nicht hinter schlechten treibern oder Kernel versteckt ist
....
DSLExpresse sieht jetzt z.B. nicht ob die Putzfrau oder der Handwerker oder Du selber den Stecker gezogen hast, sondern nur, dass der Stecker gezogen wurde bzw. es einen plötzlichen Abbruch ohne dying gasp gab.
jetzt wird noch bewertet ob vorher Fehler auf der Leitung waren und schließt daraus, ob es ein Leitungsproblem oder ein manueller Reboot /Stromausfall war.
Daher ist Stecker ziehen bei einer ansonsten sauberer Leitung auch nicht schlimm und führt auch nicht zur Drosselung...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Kann ich so bestätigen. Stecker ziehen etc, lässt DLM hier kalt. Ich hab es nur 1 mal getriggert, als ich ca 10-15 resyncs in 1h hatte ;)
 
foo_1337 schrieb:
Stecker ziehen etc, lässt DLM hier kalt.

bei mir triggert es trotz 0 Resync :D nur 2 - 3 Stunden mal 300 CRC Fehler / h zu sehen gewesen
 
Sebbi schrieb:
bei mir triggert es trotz 0 Resync :D nur 2 - 3 Stunden mal 300 CRC Fehler / h zu sehen gewesen
dann ist die Leitung aber nicht sauber und Du bekommst halt nicht alle Ursachen in der GUI angezeigt.
Bei FritzBoxen kannst Du ja zusätzlich in die Support-Datei auf die Retransmissions gucken... Die genauen Ursachen wird Dir nur die Diagnose der Telekom sagen können.
 
Code:
DSL
---

DS Max Rate: 50000
DS Min Rate: 1152
DS Attainable: 59867
DS Delay: 0
DS INP: 70.0
DS Trellis: 0
DS Bitswap: 1
DS Bitswap Cnt: 15412
DS Margin (dB): 9
DS Margin per Band (0.1dB): 10,9,9,-63,-63
DS Attenuation (dB): 24
DS Attenuation per Band (0.1dB): 19,43,63,127,127
DS Powercutback: 0
DS SRA: 0
DS SRA Cnt: 0
DS ES: 4
DS SES: 2
DS total CRC: 25
DS total FEC: 0
DS CRC per Minute (0.01): 3
DS FEC per Minute (0.01): 0
DS CRC 15 Minutes: 0
DS FEC 15 Minutes: 0
DS RTX active: 1
DS RTX used: RTX in use
DS RTX intra DTU ilv active: 1
DS RTX INP against REIN: 0
DS RTX expected throughput (kbit/s): 49987
DS RTX min error free throughput (kbit/s): 23423
DS RTX uncorrected DTUs: 4899
DS RTX corrected DTUs: 4634
DS RTX retransmitted DTUs: 195
DS RTX Uncorrected per Minute (0.01): 695
DS RTX Corrected per Minute (0.01): 658
DS RTX Uncorrected 15 Minutes: 0
DS RTX Corrected 15 Minutes: 229

US Max Rate: 12736
US Min Rate: 0
US Attainable: 19919
US Delay: 0
US INP: 45.0
US Trellis: 0
US Bitswap: 1
US Bitswap Cnt: 55
US Margin (dB): 12
US Margin per Band(0.1dB): 11,12,12,-63,-63
US Attenuation (dB): 31
US Attenuation per Band (0.1dB): 7,33,52,127,127
US Powercutback: 0
US SRA: 0
US SRA Cnt: 0
US ES: 1
US SES: 0
US total CRC: 2
US total FEC: 0
US CRC per Minute: 0
US FEC per Minute: 0
US CRC 15 Minutes: 0
US FEC 15 Minutes: 0
US RTX active: 1
US RTX used: RTX in use
US RTX intra DTU ilv active: 1
US RTX INP against REIN: 0
US RTX expected throughput (kbit/s): 12735
US RTX min error free throughput (kbit/s): 12733
US RTX uncorrected DTUs: 30
US RTX corrected DTUs: 18
US RTX retransmitted DTUs: 9383
US RTX Uncorrected per Minute (0.01): 4
US RTX Corrected per Minute (0.01): 2
US RTX Uncorrected 15 Minutes: 0
US RTX Corrected 15 Minutes: 0

Sync besteht seit heute 8 Uhr, nachdem DLM mich wieder eine Stufe nach unten geschickt hat ohne das in dem letzten 24 h ein Resync war.

und Ursache kann ich dir auch sagen, denn ich habe einen Störer in 2. DL Band, vermutlich ein Amateurfunker der ortentlich reinbrät.
Steh auch schon mit dem Team Telekom in Kontakt
 

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Sebbi schrieb:
und Ursache kann ich dir auch sagen, denn ich habe einen Störer in 2. DL Band, vermutlich ein Amateurfunker der ortentlich reinbrät.
Steh auch schon mit dem Team Telekom in Kontakt
Lass dir einen RFI-Notch für das 40m Band einspielen.

Das Th-Team sollte das an die richtigen Ansprechpartner leiten können.
 
eifelman85 schrieb:
Lass dir einen RFI-Notch für das 40m Band einspielen.

ist nur die Frage wie sich das auf die Bandbreite dann auswirkt (~60 Mbit/s im DL max sind ja schon nicht sooo viel :P ) und ob das auch ausreichend hilft.

Das eigentliche Problem ist ja, das das erst so problematisch geworden ist, seit dem vorletzten Portupdate DLM scheinbar aktiviert wurde. Vorher gab es vieleicht 1x im Monat einen Abbruch, was aber kein Problem dar gestellt hat.

Seit dem nervt DLM im Wartungsfenster mit Resyncs, Herabstufungen, Heraufstufungen, dann mal 2 - 16 Tage wieder nichts, dann wieder runter usw. Dazwischen sind auch ab und zu mal die Resyncs durch verschiedene Umstände wie Gewitter oder eine Starke Sonneneruption (ja Freileitung sei Dank).
Gerade im HO, wenn entweder Nachtschicht ist oder über Nacht Daten hochladen, stört das natürlich ungemein.

Mir wäre es ja am liebstens, wenn SRA geschaltet werden würde und DLM nur immer die maximale Syncrate anpasst ohne Resync. Aber das wäre je ein echtes Novum.
 
DLM könnte durch die neue Gesetzgebung seit 1.12. abgeschaltet werden. Wenn man grundlos (Kabeltausch, Routerneustart oder kurzzeitiger Störer) für ein paar Wochen gedrosselt wird, könnte man mal eben eine Breitbandmessugn über 5 Tage mach und dann nur noch prozentual soviel bezahlen wie auch "durchgelassen" wird. Es müssten nur genügend machen :heilig:
Mir wäre es am liebsten wenn man den optional im Account abschalten könnte
 
Mir waere es am liebsten die anfaellugen CuDAs wuerden schnell durch RF-bezogen robustere GF ersetzt....

Wenn ich zwischen Stabilitaet und Hoechstgeschwindigkeit waehlen muss, dann ist mir Stabilitaet wichtiger, weshalb ich mit dem DLM schon leben kann (auch wenn es bei meiner Leitung wie gesagt die eigentliche Ursache nicht erkennt und trifft; die Stabilitaet verbessert sich dementsprechend auch nicht durch die Drosselung ist hei einem heuristischen System auch nicht anders zu erwarten....
 
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das wäre mir ja auch am liebsten :D vorallem die galvanische Trennung ist bei GF auch ein Vorteil bei Oberleitungen.

Ich würde ja auch Stabilität wählen, nur wenn DLM am druchdrehen ist und Resyncs auslöst etc, dann hat selbst eine Drosselung nichts mehr mit Stabilität zu tun, außer wenn man mit SRA halt das ganze ohne einen Resync hinbekommt.
Oh wait, das macht ja SRA normalerweise schon von ganz alleine bei einer Störung die Geschwindigkeit zu reduzieren. DLM wäre dann ja gar nicht mehr nötig normalerweise, weil sich alles selbst regelt bis auf Ausnahmen lt. der Theorie.

cabut schrieb:
Mir wäre es am liebsten wenn man den optional im Account abschalten könnte

das wäre schon nice, aber da kannste wohl ewig drauf warten, dafür is das System zu unflexibel.
 
Wie gesagt, wenn nur genug deshlab eine Bandbreitenmessung machen und dieses Gedrossel Geld kostet könnte das schnell gehen. https://breitbandmessung.de/desktop-app
So eine Option mit der man DLM abschalten könnte oder gar auf einen gewünschen Wert setzen könnte wäre prima.
 
Sebbi schrieb:
Oh wait, das macht ja SRA normalerweise schon von ganz alleine bei einer Störung die Geschwindigkeit zu reduzieren. DLM wäre dann ja gar nicht mehr nötig normalerweise, weil sich alles selbst regelt bis auf Ausnahmen lt. der Theorie.
SRA und DLM haben verschiedene Ziele, mit DLM wird der Korridor vorgegeben, indem die Leitung arbeiten kann. Das kann DLM wesentlich besser, da es längere Zeiträume und den gesamten Vectoring-Verbund betrachten kann. Daher ist meines Erachtens SRA keine Alternative zu DLM, sondern beide Verfahren sollten sich ergänzen. Wobei es keine Notwendigkeit für SRA geben sollte, wenn DLM funktioniert. Man darf nicht vergessen, das DLM Immer den gesamten Verbund optimiert, deswegen kann es auch zu einer Änderung des Profiles kommen, wenn es Störungen bei anderen Teilnehmern gibt. In gewisser Weise ist auch VDSL ein shared Medium.
Für Reaktionen auf eher kurzeitige schmalbandige Störungen gibt es ja Bitswap, dafür muss aber etwas Reserve in der Trägerbelegung sein.

Auf breitbandige Störungen mit massiven Einbrüchen der SNR kann aber werder Bitswap noch SRA reagieren, da kommt es eben zum Syncverlust. Leitungen die davon häufig betroffen sind, bekommt man einfach nicht stabil.
Sebbi schrieb:
Gerade im HO, wenn entweder Nachtschicht ist oder über Nacht Daten hochladen, stört das natürlich ungemein.
Das ist natürlich ein Edge-Case der für die Mehrheit der Kunden nicht gilt. Den meisten HO Arbeitern wird es lieber sein, das die Leitung tagsüber stabil ist. Natürlich sind durch die Pandemie die Anforderungen an die Verfügbarkeit von Privatkunden Anschlüssen massiv gestiegen, besonders was das Thema Stabilität angeht.
Wobei GF Anschlüsse da leider auch nicht immer besser sind. Natürlich hat man da keine Probleme mit der Endleitung mehr, aber die SLAs der Anbieter sind keineswegs höher als bei Telekom VDSL.
 
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cabut schrieb:
Wie gesagt, wenn nur genug deshlab eine Bandbreitenmessung machen und dieses Gedrossel Geld kostet könnte das schnell gehen.

Laut BNetzA gab es letztes Jahr nur 600-700 regelkonforme Beschwerden, ich erwarte nicht, dass das jetzt so viel mehr werden. Und selbst wenn es 10 mal mehr werden, wenn die nicht alle beim selben kleinen ISP auflaufen dueffte das ganze eher ein Fall fuer die Portokasse werden... Ein prinzipiell zufriedener Kunde wird keine ~wchenlange Messkampagne auf sich nehmen nur um vielleicht 5EUR im Monat zu sparen.
 
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cabut schrieb:
Wie gesagt, wenn nur genug deshlab eine Bandbreitenmessung machen und dieses Gedrossel Geld kostet könnte das schnell gehen.
Das wird schon deswegen nicht funktionieren, weil die Mehrheit der Nutzer überhaupt nicht weiß, wie schnell ihre Leitung ist. Und wenn ihnen das Internet zu langsam vorkommt, liegt es zu 90% an was anderem, meist am WLAN, manchmal auch an ganz anderen Dingen.
Ich wurde vor ein paar Tagen von einem Freund gefragt, ob ich mal nach sinem Laptop schauen könnte.
Gesagt getan, mal „blind“ einen Internet Speed Test gemacht, 28Mbit in beiden Richtungen. War auch logisch, der Laptop war mit 1x1 Stream im 2,4 Ghz Band verbunden, also 72Mbit Brutto. Da sind die 28Mbit ok.

Dann weiter gefragt: Was hast Du für einen Internet Anschluss?
Glasfaser von BBV
Wie schnell?: Keine Ahnung
Was kostet er im Monat?: Keine Ahnung
Hast Du das Passwort von Deiner Fritzbox? Ne, habe ich verlegt

Wie sich herausstellte, lag die Fritzbox im Keller im Zählerschrank (!!). Ich war echt erstaunt, dass beim Laptop im EG noch die 72Mbit ankamen.

Ich vermute er hat von BBV eine 500Mbit Leitung, und dieser Laptop ist das leistungsfähigste Gerät in seinem Haus.

Mal abgesehen davon, ist es richtig viel Arbeit mit der Bandbreitenmessungs App eine SLA Verletzung durch den Provider nachzuweisen.
 
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TomH22 schrieb:
SRA und DLM haben verschiedene Ziele, mit DLM wird der Korridor vorgegeben, indem die Leitung arbeiten kann.
...
Wobei es keine Notwendigkeit für SRA geben sollte, wenn DLM funktioniert.

sorry aber nein, DLM, zumindest bei der Telekom, wird als Stabilisierungsversuch genutzt, in dem nur der max Sync sowie einige andere Parameter wie INP etc bei dem Profil angepasst werden, so wie es sich darstellt

SRA ist da aber zumindest aus meinen Verständniss wesentlich mächtiger und auch besser geeignet, da man damit auf Störungen, die die Vectoring Technik nicht ausbügeln kann, wesentlich flexibler reagieren kann als es DLM könnte und das sogar unterbrechungs und störungsfrei für den Kunden, wenn man von sich ändernden Datenraten absieht.

Wenn man es komplett richtig machen will, dann setzt man auf SRA für die primäre Stabilität des DSL Syncs und DLM als Einrichtung des Synckorridors für SRA.

SRA übernimmt dabei die Korrektur von Störungen, die Vectoring und auch Bitswap nicht mehr kompensieren können.
DLM setzt dann ein, wenn der vorgegebenen Synckorridor von SRA nicht mehr für die Stabilität ausreicht und Resyncs erfolgen.

Im Idealfall, wenn man nicht zu sehr betriebswirtschaftlich arbeitet, sollte proaktiv ein Techniker informiert werden wenn DLM mehrfach auslöst an einen Anschluss(bereich), der sich das ganze mal ansieht, was denn die Störungen verursacht.
 
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