Donald Trump wird 45. Präsident der USA? Ein (Alb-)Traum?

Würdest du Bernie Sanders in den USA wählen?

  • Ja

    Stimmen: 96 66,7%
  • Nein

    Stimmen: 48 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    144
linkser schrieb:
Er hat aber bereits schon einige Weichen gestellt, vorallem was die ernannten Regierungsmitglieder angeht.

Na ja nur weil ich die Weichen stelle fährt der Zug nicht automatisch ;)

linkser schrieb:
Und umgekehrt reklamiert Trump ja auch schon jedwedes vermeldete Investment in den USA fuer sich, obwohl er damit nix zu tun hat und noch gar nicht gehandelt hat.

Welcher Politiker würde dies nicht tun?
 
Zu den Weichen und dem Zug fällt mir nur ein, dass man die Weichen besser nicht (ver-)stellen sollte während der Zug gerade drüberfährt ;)

Ansonsten hat sich Trump wohl den Protektionismuss auf die Fahnen geschrieben, mal sehen was es am Ende wird. Herbert Hoover hat sich damals ja ziemlich verschätzt.
 
...kurzfristig sich Zustimmung zu holen...
Trump gibts nicht erst seit gestern und mal von dem Präsidentenzeugs weg, war er noch nie für langes planen bekannt. Die große Stärke von Trump sind seine schnellen, unvorhersehbaren aber immer opportunistischen Aktionen. Damit hatte er sowohl im Business als auch in seinen Shows Erfolg. Warum sollte er als Präsident davon abrücken?
Viel Besorgnis erregender finde ich eigentlich den Umgang von Trump Beratern und Sprechern mit der Presse.
Joh, die werden sich warm anziehen müssen. Das wird der Presse auf lange Sicht aber auch in Europa blühen. Unsere "Problemlöser" sprechen ja auch fürs Volk und sind der Meinung dass unsere Presse sie schlecht da stehen lässt. Und selbst unsere gegenwärtige Regierung arbeitet ja schon an einem "Wahrheitsministerium" welches die kommenden gerne nutzen werden. Oder wie soll sonst die Definition von richtig oder falsch in Bezug auf "Fake News" erfolgen?

Die diesjährigen kommenden Wahlen in Europa werden bis auf das zu erwartende Störfeuer noch recht traditionell ablaufen. Aber spätestens die Wahlen zu den folgenden Legislaturperioden werden eine wahre Medienschlacht um die Deutungshoheit der "Wahrheit" werden.
 
@hallo7

Man sollte nich aber manchmal ist es nötig ;) Kann super klappen kann aber auch voll in die Hose gehen. Wie heißt es daher - abwarten und Tee trinken.
 
Am 30. Januar 1933 hat man auch Tee getrunken.
 
Hey Phil, warum so pessimistisch? Selbst wenn das mit Trump nix wird, wir haben auch in Europa noch einige eigene aussichtsreiche Kandidaten zum Tee trinken und abwarten:-(

Immer diese Diktatoren im fernen Ausland, mal abgesehen davon das in den letzten Jahren viel Qualitätsdespoten abgedankt haben. Und dann immer die weite Anreise zu diversen Kriegen, tschuldigung Befriedungs- und Befreiungsmissionen. Wäre doch was mal wieder so anständigen Despoten in der Nachbarschaft oder gar im eigenen Land zu haben. Heißt doch immer man solle sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren. Und bei uns Europäern gehört sich gegenseitig auf die Nuss hauen definitiv zu den Kernkompetenzen die wir die letzten 70 Jahre sträflich vernachlässigt haben. Aber ich denke wir sind auf einem guten Weg...
 
man darf nicht verkennen, dass die berichterstattung zu trump leider recht einseitig stattfindet. man muss sich eine eigene meinung bilden und das geht auch erst, wenn er was gemacht hat, über das man sich eine meinung bilden kann. nicht nur anhand seiner "bushism", wie man die verbalen fehltritte bei einem seiner vorgänger mit ähnlich diplomatischem talent nannte...
skepsis ist allerdings durchaus angebracht.

@phil.: ich glaub den tee trinkt man grad in der türkei...
 
man darf nicht verkennen, dass die berichterstattung zu trump leider recht einseitig stattfindet.
Warum wohl. Womöglich aufgrund seines Verhaltens in der Vergangenheit oder seinen gegenwärtigen Äußerungen? Trump ist vor seinen politischen Ambitionen nun wirklich nicht als besonderer Unterstützer der kleinen Leute aufgetreten. Seine verbalen Attacken gegen Frauen und Minderheiten sind seit Jahren legendär und das insbesondere die Medien die er bei jeder kleinen Kritik beschimpft und gar bedroht keinen Bock auf ihn haben ist auch nicht verwunderlich. Dazu kommen die massiv National angehauchten Töne die selbst über die eh schon nationale Rhetorik der Amis hinaus gehen; sowas kommt hierzulande einfach nicht gut an. Im übrigen kam auch Clinton hier nicht gut weg. Ich fand das wurde in unseren Medien schon recht korrekt als eine Wahl zwischen Pest und Cholera dargestellt, bei der Clinton das kleinere Übel darstellt.
Und nebenbei kamen auch die Bushs in unseren Medien nicht sonderlich gut weg. Dürfte schlicht daran liegen, dass tendenziell Demokratische Kandidaten als Gesamtpaket unseren Medien eher liegen als Republikaner. Zumindest in den Wahlen die ich verfolgt habe waren unsere Medien immer auf Seiten der Demokraten.

Die Berichterstattung ist einseitig. Aber nur weil sie einseitig ist, bedeutet das nicht zwingend das sie falsch ist. Wenn alle Medien berichten das Wasser den Berg runter fließt ist das auch nicht falsch, nur weil alle das selbe schreiben.
 
Welche konkreten verbalen Attacken gegen Frauen und Minderheiten gibts seitens Trump? Hab noch nie was rassistische von Ihm gehört. Also was gab es da? "Grab em by the pussy"??? LoL je echt er "hasst" Frauen.
 
"verbale Attacken" - Ich denke der Mitschnitt mit "grab them by the pussy" bedarf keiner Quellenangabe, ebenso seine Abneigung gegenüber Muslimen, Mexikanern und so weiter. Er vergisst da gerne auf Differenzierungen wie "illegale" Mexikaner oder "radikale" Muslime.
 
Komm sag mal was hat er gegen Muslime und Mexikaner gesagt dass so rassistisch ist, ich weiss es nicht sorry. Ich hab von dem Mann noch nie was rassistisches oder Islamfeindliches gehört. Ich will ma paar konkrete Aussagen. Sowas wie vom Öttinger z.B. dass Chinesen Schlitzaugen sind usw.
 
"When Mexico sends it people, they're not sending their best. They're not sending you. They're sending people that have lots of problems, and they're bringing those problems with us. They're bringing drugs. They're bringing crime. They're rapists. And some, I assume, are good people,"

"You have people come in and I'm not just saying Mexicans, I'm talking about people that are from all over, that are killers and rapists and they're coming to this country,"

In June 2016, Trump suggested that a federal judge presiding over a fraud cases against Trump University wouldn't be able be fair because of his "Mexican heritage." "He's a Mexican," Trump told CNN of U.S. District Judge Gonzalo Curiel.

"Donald J. Trump is calling for a total and complete shutdown of Muslims entering the United States until our country's representatives can figure out what is going on. According to Pew Research, among others, there is great hatred towards Americans by large segments of the Muslim population"

Interview mit Megan Kelly (Anspielung auf die Menstruation)

"You could see there was blood coming out of her eyes, blood coming out of her, wherever."

Man könnte noch weiter machen, aber ich seh jetzt den Sinn nicht.
 
Jemand, der sagt, Trump hätte nie Attacken gegen Frauen laufen gehabt und im selben Posting (!) das "grab them by the pussy" mit "lol" abtut, also zeigt, dass er die Sache kennt, hat doch überhaupt kein Interesse an einer vernünftigen Diskussion.
 
Wie tief muss man eigentlich die Finger in die Ohren stecken um von Trumps Rethorik nix mit zu bekommen?!?
 
hallo7 schrieb:
Man könnte noch weiter machen, aber ich seh jetzt den Sinn nicht.

Spar dir doch die Mühe. Bevor er kein Gesetz erlassen hat, dass Frauen das Wahlrecht verwährt darf man doch noch nicht mal denken, seine Haltungen ggü. Frauen wären unangebracht.

Der amerikanische Bürger hat gefälligst abzuwarten, bis sich die - häufig begründbaren - Bedenken bzgl. was auch immer manifestieren, bevor er auf die Straße geht.

Ist ein bisschen wie mit der PEGIDA. Die gibt es auch nicht. Aber die wird es halt geben, wenn wir dann islamisiert sind. Dann darf man auch dagegen protestieren.
 
"When Mexico sends it people, they're not sending their best. They're not sending you. They're sending people that have lots of problems, and they're bringing those problems with us. They're bringing drugs. They're bringing crime. They're rapists. And some, I assume, are good people,"

"You have people come in and I'm not just saying Mexicans, I'm talking about people that are from all over, that are killers and rapists and they're coming to this country,"


Hat er Recht.

"In June 2016, Trump suggested that a federal judge presiding over a fraud cases against Trump University wouldn't be able be fair because of his "Mexican heritage." "He's a Mexican," Trump told CNN of U.S. District Judge Gonzalo Curiel."

-"He's a Mexican. We're building a wall between here and Mexico."
Er hat bedenken dass der Richter voreingenommen sein könnte. Das so zu äußern ist vielleicht Dumm aber nicht rassistisch.


"Donald J. Trump is calling for a total and complete shutdown of Muslims entering the United States until our country's representatives can figure out what is going on. According to Pew Research, among others, there is great hatred towards Americans by large segments of the Muslim population"


Sollten wir auch machen. Solange wir mit diesem Problem überfordert sind halte ich das für eine gute Idee.

btw gibt es in Japan eine grundsätzliche Abneigung gegen den Islam und die gehen viel weiter und keine Sau juckt es.
 
Zuletzt bearbeitet:
1) Mexiko sendet niemanden.
2) Die Annahme, nicht die guten Leute würden den Weg in die USA suchen, ist irrig.
3) Die Annahme, Menschen aus aller Welt wären stets Vergewaltiger und Mörder, ist durchaus im übertragenen Sinne als rassistisch zu verstehen.
4) Der Richter ist US-Amerikaner. Die Annahme von Trump war klar rassistisch motiviert, sofern man den umgangssprachlich häufigen Begriff von Rasse im Sinne von Staatsangehöriger verwendet.
5) Niemand ist mit dem Problem tatsächlich überfordert. Die Annahme, alle Muslime sind Verbrecher o. ä. ist klar rassistisch.
6) Die japanische Kultur lehnt alle Ausländer ab, gerade auch westliche Ausländer, aber auch andere Asiaten. Mit dem Finger auf Dritte zeigen legitimiert aber nicht die eigenen Verfehlungen.
 
@s.0.s

Du hast nach Islamfeindlichen/Ausländerfeindlichen/Frauenfeindlichen Aussagen gefragt und ich hab sie dir aufgezeigt. Ob du die gut oder schlecht findest ändert daran nichts.
 
Die USA machen den angekündigten Rückzug aus dem transpazifischen Handelsabkommen TPP wahr. US-Präsident Donald Trump unterzeichnete am Montag einen entsprechenden Erlass.

Da hat er sein erstes Wahlversprechen eingelöst. 7 Jahre wurde dieses Abkommen verhandelt. Man darf gespannt sein was demnächst gekippt wird. Eventuell findet er eine Möglichkeit in der Arktis nach Öl zu bohren trotz Obamas Verbot?
 
So, dann geb ich auch mal meinen Senf dazu.

Ich denke, die Wahl von Trump ist eine riesengroße Chance...vor allem für den Rest der Welt, es im Zweifelsfall besser zu machen, aber bitte nicht dauernd jammern. Die USA haben "nur" 320 Millionen Einwohner. Allein Europa hat gut doppelt soviel und China + Indien stellen mittlerweile 1/3 der Weltbevölkerung da. Das Leben geht also weiter.

Ansonsten finde ich die öffentliche Debatte und einige Kommentare in den Medien in vielerlei Hinsicht ziemlich heuchlerisch. Mal ein paar Beispiele:

"America first" --> ganz ehrlich, als Staatsoberhaupt ist es die Pflicht, die Interesse seines Landes und seiner eigenen Bevölkerung an oberste Stelle zu setzen. Alles andere ist ja schon fast lächerlich. Oder würdet ihr gerne ein deutsches Staatsoberhaupt wählen, dass behauptet "Polen zuerst"? Verdammt, dass hatten wir in den 30er Jahren ja schon mal... ;)

Auch Deutschland hat unter Merkel während der letzten Jahre innerhalb Europas bzw. der EU extrem seine eigenen (wirtschaftlichen) Interessen verfolgt, sonst hätte wir Sachen wie Eurobonds und Co. schon längst durch gewunken. Ich sage nur zwei Wörter: "Madame non".

"Beschränkung des Freihandels" / Auslagerung von Produktion nach Mexiko --> ich kann mich noch gut daran erinnern, wie vor knapp 10 Jahren eine riesengroße Entrüstungswelle durch die Bevölkerung ging, als Nokia das Werk in Bochum dicht gemacht hat, damit man in Rumänien günstiger produzieren lassen kann. Damals war das Geschrei ziemlich groß, weil man auf einmal 2.000 Verlierer der Globalisierung auf einmal medienwirksam auf dem Präsentierteller geliefert hat.

In Deutschland und woanders sind zudem die Leute zu 100.000 auf die Straßen gegangen, um gegen TTIP zu demonstrieren, was nach Ansicht der Kritiker ja sehr zugunsten der USA ausgehandelt wurde. Jetzt beerdigt Trump einige solcher Abkommen und schon kassiert er dafür wieder in zahlreichen Medien und Kommentaren die Schelte. Es gibt glaube ich etliche Artikel in den deutschen Mainstream-Medien, die sich extrem kritisch über jedes Detail von Freihandelsabkommen wie z.B. TTIP ausgelassen habe - gefühlt teilweise täglich. Ne Leute, so geht es nicht. Entweder ich bin dafür oder dagegen. Bin ich dagegen, kann ich nicht einem Mann der dagegen ist, in den Rücken fallen und selbst auf einmal Freihandel & Globalisierung toll finden. Für irgendeine Position muss ich mich dann schon entscheiden und nicht jeden Tag die Seite wechseln wie es mir gerade in den Kram passt.

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Einen wichtigen Satz aus seiner Rede unmittelbar nach seiner Vereidigung lässt aufhorchen: "Unsere Lebensweise soll ein Vorbild sein, kein Zwang"

Sofern er sich daran hält, ist das vermutlich das beste, was seit langem passiert ist. Der unbedingte Wille der USA / des Westens, Demokratie & Nation Building in alle Regionen der Welt zu exportieren bzw. den Völkern aufzuzwingen, hat in den letzten Jahrzehnten für reichlich Chaos in der Welt gesorgt. Schauen wir uns doch mal allein die Region Nordafrika / Arabien an.

Afghanistan --> ok, ging nach dem 11. September kaum anders als dort einzumarschieren. Ist seitdem aber Dauerbrenner und letztlich nur eine Folge der Politik aus den späteren 80er Jahren, wo mit viel Geld und Hilfe von der CIA die Taliban mit Waffen versorgt wurden, um die Russen aus dem Land zu jagen. Das man 15 Jahre später die eigene Munition um die Ohren gehauen bekommt, war vermutlich nicht Teil des Plans (hoffentlich). Und heute: failed state

Irak --> Einmarsch unter falschen Vorgaben (Massenvernichtungswaffen), seitdem 15 Jahre Chaos und de facto: failed state

Arabischer Frühling (Ägypten, Libyen, Jemen & Co.) --> auch hier wurde unter großen westlichen Beistand & Applaus reihenweise die Diktatoren aus dem Amt gejagt, um demokratische Strukturen zu installieren. Was hat es gebracht? In Ägypten haben wir heute wieder eine Militärdiktatur, in Libyen und dem Rest wandeln wir am oder über dem Rand eines Bürgerkrieges mit Einfluss von regionalen Warlords, Stammesführern und radikalen religiösen Kräften (u.a. der IS). Kurzum: Ein halber Kontinent ist ein einziger Flächenbrand, deren Auswirkungen wir zunehmend in Europa spüren, in den USA freilich kaum.

Nur damit mich niemand falsch versteht: Natürlich finde ich es auch nicht besonders schön, wenn einzelne Diktatoren das eigene Volk unterdrücken und menschenrechtlich an vielen Stellen fragwürdig agieren. Aber letzten Endes bieten sie oft doch ein gewisses Maß an Stabilität und als Auslandsvertreter weiß man zumindest, woran man ist und mit wem man sich im Zweifelsfall an einen Tisch setzen kann. Kann mir einer sagen, wen man heute beispielsweise in Libyien als Botschafter anrufen soll, wenn es um die Klärung von Sachverhalten geht?

Somit müssen wir uns vielleicht doch ein Stück eingestehen, dass die Weltpolitik der letzten Jahre insbesondere im nahen Osten und Nordafrika zwar unter dem Aspekt der Vertretung/Verbreitung "westlicher Werte" (und natürlich Zugang zu Ressourcen) gelaufen ist, die Ergebnisse jedoch an vielen Stellen katastrophal zu bewerten sind.

Von der ist jemand, der dieses Handeln ein Stück weit in Frage stellt, mir nicht automatisch gleich unsympathisch.

"Die NATO ist obsolet" --> Wird Europa von Russland angegriffen, stehen die USA aktuell als atomare Schutzmacht über uns. Ich glaube das steht kaum zur Debatte. Was würde aber passieren, wenn z.B. China auf die Idee kommt, die USA anzugreifen. Ist die deutsche Bundeswehr wirklich dazu in der Lage, den Amerikanern im NATO-Bündnisfall militärisch bedeutend zu helfen? Warum kreuzen nicht auch nuklear bewaffnete deutsche U-Boote vor der amerikanischen Westküste? Das ein gewisses Ungleichgewicht innerhalb der NATO herrscht, ist kein alternativer Fakt.

Ja, Trump ist in vielerlei Hinsicht ein sehr besonderer und außergewöhnlicher Präsident, ob positiv oder negativ spielt erstmal eine untergeordnete Rolle. Natürlich liefert er viel Angriffsfläche und einige seiner Positionen sind zu hinterfragen. Aber wir müssen aufpassen, dass wir nicht in die Rolle des ewigen Jammeres verfallen. Entweder wir beweisen, dass wir es besser können und "unser Modell das Vorbild ist", oder wir halten die Klappe.
 
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