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News Doom: The Dark Ages: Prequel lässt im Fantasy-Mittelalter ballern

patze812 schrieb:
Seine negativen Kommentare, auch wenn man nicht betroffen ist, zu Allem und Jedem abzugeben, sind oft nur ein Vehikel um sich wichtig zu machen.

Also machst du dich mit deinem Gemecker, über sein Gemecker nur wichtig?

Ich bin immer erleichtert wenn ich mitbekomme, dass anderen die Ausrichtung der letzten Teile auch nicht mehr zusagt, dann liegts wohl eher am Spiel und weniger am Alter.

Ich fand Doom3 richtig Hammer, den Teil danach eher wie eine Anreihung von MP Maps... kam mir vor wie ein Arenashooter mit Bots.
 
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iron_monkey schrieb:
Ich bin immer erleichtert wenn ich mitbekomme, dass anderen die Ausrichtung der letzten Teile auch nicht mehr zusagt, dann liegts wohl eher am Spiel und weniger am Alter.
Versteh den Grund dieser Erleichterung nicht wirklich. Selbst wenn du der einzige wärst, dem es nicht gefällt, wär es ok. Kein Spiel wird allen gefallen. Dass sie bei Doom aber den Großteil der Spielerschaft gut abholen, zeigen ja auch die ganzen Bewertungen.
 
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Sagt mir nicht wirklich zu. Fand schon Eternal irgendwie enttäuschend. Mir hat 2016 besser gefallen. Auch vom Look her (sterile Labore)
 
naTmeg schrieb:
Ich würde mir mal einen Doom 3 Nachfolger wünschen (kann auch anders heißen). Ein ernsthafter, langsamer und atmosphärischer Horrorshooter und nicht den 5ten Aufguss dieses bunten kindgerechten Krachs.

Ich mochte Doom 3 auch sehr. Bissl im HL2-Hype untergegangen damals.

Allerdings ist der "bunte kindgerechte Krach" in gewisser Weise halt viel viel näher am Original als Doom 3 und ich kann es auch verstehen, wenn man diesen Stil (zumindest ein bisschen) bewahren will.
 
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Abrexxes schrieb:
@hel666 Ja, wie beim letzten sind Drogen Pflicht um das zu zocken. 🙄
Ahja... warum?

Jaco_E schrieb:
Ich habe die modernen Teile nur angespielt. War allerdings nichts für mich, weil man mehr oder weniger dazu gezwungen war andauernd finisher auszuführen, die das Gameplay für mich total zerhackstückten. Außerdem mochte ich die bunten Plastikdinger nicht, die immer aus den Gegnern fielen. Das hat für mich jeglichen Horror ruiniert.
Die Finisher dienen in beiden Teilen zur Munitions- und Heilungsbeschaffung und sind keines Falls Pflicht. Das die Dinger Bunt sind, ist an die alten "Power-Ups" aus den Originalen und aus Quake angelehnt und sollen dir in hektischen Situationen schnell zeigen was du da gerade aufsammelst. Ein Brei aus irgendwelchen "Munitions- und Heilungs-Boxen" wäre unschön. Entsprechend "zerhackstückeln" diese Finisher das Spiel nicht, sondern erweitern Sie mit einer Mechanik die du immer dann brauchst, wenn dir Munition oder Lebensenergie ausgehen. Ergo: Je besser du spielst, desto weniger Finisher ;)
DevPandi schrieb:
War bisher nicht die Erklärung, dass der Doom Slayer der Marine aus dem ursprünglichen Doom ist, der in Doom 64 "verschwunden" ist und dann als Doom Slayer eben in Doom (2016) aufgewacht ist?

Alsp "Doom", "Doom 2", "Doom 64", "Doom (2016)" und "Doom: Eternal", damit würde nun Dark Ages zwischen Doom 64 und Doom 2016 spielen.

Wie passt da eigentlich Doom 3 rein, und B.J. aus Wolfenstein soll ja auch irgendwie und Commander Keen. XD
Doom 3 passt da gar nicht rein, es ist auch ganz offiziell nicht in dieser TimeLine angesiedelt. Die "originale" Doom Timeline umfasst Doom, Doom 2, Doom 64, Doom 2016 und Doom Eternal.
naTmeg schrieb:
Ich würde mir mal einen Doom 3 Nachfolger wünschen (kann auch anders heißen). Ein ernsthafter, langsamer und atmosphärischer Horrorshooter und nicht den 5ten Aufguss dieses bunten kindgerechten Krachs.
Ich hoffe nicht, Doom 3 war ein so markanter Ausreißer in der Serie, das er zurecht die Fanbase gespalten hat. Ich fands nicht schlecht, habs zwei mal durchgespielt und einmal das Addon, aber mit Doom hatte das nicht viel zu tun. Sie hätten auch nen anderen Namen drauf schreiben können.
Es ist kein schlechtes Spiel, aber mit Doom hat Doom soviel zu tun wie nen Hund mit der Raumfahrt. War mal im Weltall, aber nicht so ganz richtig ;)
Fard Dwalling schrieb:
Ich mag nicht vom Spiel vorgeschrieben kriegen, in welcher Art ich welche Waffe nutze.

Keine Ahnung warum sie so weit vom Ursprung weg sind.
Sowas wie Doom 3, mit den Grundwaffen von Doom 2016 oder Eternal.
Dass das Spiel dir "vorschreibt" welche Waffe du nutzen sollst, kommt dadurch das die Entwickler Mechaniken für Gegner eingebaut haben und diese verlangen gewisse Taktiken um sie zu besiegen. Das macht es anspruchsvoller und Abwechslungsreicher. Ich kann jeden verstehen der sowas nicht mag und einfach nur drauf holzen will, aber dann würde ich eher zu Serious Sam oder Painkiller raten.
iron_monkey schrieb:
Also machst du dich mit deinem Gemecker, über sein Gemecker nur wichtig?

Ich bin immer erleichtert wenn ich mitbekomme, dass anderen die Ausrichtung der letzten Teile auch nicht mehr zusagt, dann liegts wohl eher am Spiel und weniger am Alter.

Ich fand Doom3 richtig Hammer, den Teil danach eher wie eine Anreihung von MP Maps... kam mir vor wie ein Arenashooter mit Bots.
Doom 3 hat mit Doom nicht wirklich viel zu tun, les gern ein paar Zitate weiter oben in diesem, meinem Beitrag. Doom 2016 ist ein Arena Shooter. Ich verstehe leider nicht so ganz wie manche Leute Doom 3 als Doom ansehen und die Originale davor, die Arena Shooter anscheinend ignorieren. Das Spiel kommt genau aus dieser Richtung. Doom 3 war der Ausreißer. Kein schlechtes Spiel, hat aber mit der Formel Doom nicht viel zu tun gehabt.

Doom ist ein Arena Shooter "mit Bots". Doom 2016 und Doom Eternal waren meiner Meinung nach die richtigen und sehr guten Weiterentwicklungen dieser Formel.
Pizza! schrieb:
Einfach geil, bin dabei. 🤘
Ich ebenso, das sieht extrem gut aus :daumen:
 
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OSx86 schrieb:
Da will ich lieber mehr von Betruger (😂) und den Ausgrabungen aus 3 erfahren. Durch dunkle Raumstationsgänge schleichen und Panik schieben.
Dafür gibts doch Dead Space :)
 
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Jedes Mal nach dem ich einen Doom Trailer gesehen habe fühle ich mich 13% Männlicher xD

Aber Spaß bei Seite ich habe so richtig Bock drauf, wieder gegen die Hörden der Hölle zu streiten. Und denn allen paar neue Kuck Löscher zu verpassen.
 
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Doom 1 und Doom 2 waren doch keine Arena Shooter. Nene, da hast du deine Schlüsselchen gesucht und Türen zu öffnen und auf dem Weg war halt nen bisschen was los. Auch da konnte man im Prinzip alles mit der Shotgun lösen, wenn man denn wollte.

Ich dann auch Doom 2016 und Eternal in meiner Erinnerung noch nicht so stark Arena Shooter. Den ersten DLC schon eher und der 2. volle Kanne. Den hab ich auch nicht mehr durchgespielt.

Wie gesagt, das es eine spezielle Waffe für spezielle Gegner, z.b. die Plasma gegen die Schilde, gab, fand ich auch nicht schlimm.

Aber das es die genau eine Erweiterung für die eine Waffe sein muss, und bei den zig anderen brauchst du aber genau die andere, das hat genervt.

Das prinzipielle Waffengefühl von Doom 2016 und Eternal fand ich perfekt. Deutlich besser als Doom 3. Wenn man das danach nämlich nochmal angeworfen hat, brrr.

Interessanterweise kann ich Doom 1 und 2 immer nochmal zocken. Das passt wunderbar. Bei Doom 64 hab ich so mein Problem. Keine Ahnung warum. Optik, Waffen, irgendwas passt da nicht so.
 
WhoDat schrieb:
Das sieht ja noch schlimmer aus als befürchtet, müssen wir jetzt Doom neben Call of Duty und Battlefield beerdigen?
Gerade das diesjährige CoD hat mich positiv überrascht und mein letztes CoD war Black Ops 1 das mich eher enttäuscht zurückgelassen hat.
Viele gute Dinge neu dabei und das Gameplay wirkt etwas entschleunigt.
 
DevPandi schrieb:
und Commander Keen
Na, der ist doch in DooM II Map 32 "Grosse" gestorben, gleich vierfach :D

Ich bin gespannt, der Trailer wirkt sehr stimmig und das düstere Setting sowie die ersten Gameplay-Schnipsel gefallen mir sehr.

Wie auch schon einige Vorredner bemängel auch ich die Notwendigkeit der Finisher in den Vorgängern und Eternal war für mich so weit weg von DooM, dass ich es nie wirklich gespielt habe.
 
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Bethesda? Gottseidank nur als Publisher.
 
romeon schrieb:
Legt man eine 1-2 wöchige Pause ein, weil man vllt noch Sinnvolleres zu tun hat, wurde das wieder Reinkommen schon ziemlich happig
klingt schon ein wenig nach skill issues.

Und ich stinke wirklich in Ego-Shootern, aber hat man die Basis von Doom und Doom Eternal verstanden, bleibt bei ersterem ein extrem einfaches Spiel übrig das man Buchstäblich mit einer Hand am Rücken spielen kann, aber auf der anderen Seite ein sehr rhythmisches Spiel bei dem man wirklich im Flow zur Musik das Gameplay genießen kann.
In so mancher Hinsicht ist Eternal mehr Hellinger als Metal: Hellsinger selbst.


Klar auf höheren Schwierigkeitsgraden wird es zumindest mir zu happig, aber der Grundflow funktioniert ja Gottseidank abseits davon, und wenn man sich drauf einlässt ... sobald man ihn erlernt hat, ist es imho wie Fahrradfahren und man kann sich konstant steigern, auch wenn man nur alle 4 Wochen mal Eternal gestartet hat... so wie ich.

Das eigentlich Problem könnte sein, das man auf niedrigeren Schwierigkeitsgraden auch ohne in den Flow zu kommen erfolgreich spielen kann, etwas das dann in den höchsten Modi nimmer geht. Das heißt man kann sich drücken die Skills und das Timing das einen das Spiel beibringen möchte zu lernen. Ist aber schwer das dem Spiel anzukreiden imho.
 
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Hoffentlich wird der Soundtrack gut, das interessiert mich am meisten. Das Gameplay von Doom 2016 fand ich nicht gut, deshalb werde ich mir das Spiel mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht kaufen. Aber den Soundtrack von Doom und Eternal habe ich sehr gerne gehört, darauf freue ich mich am meisten.
 
Quidproquo77 schrieb:
Bethesda? Gottseidank nur als Publisher.
Oh, die haben richtig Einfluss bei ID und auf die Entwicklung. Siehe die Entwicklungsgeschichte des Soundtracks für Eternal.

Saftladen. Und leider scheint sich das extrem negativ auf Dark Ages auszuwirken, der Soundtrack scheint ja richtig schlecht geworden zu sein, zumindest wenn der Mix im Trailer ein Indikator ist.
 
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Von dem was ich gesehen habe, weiss ich noch nicht so richtig, was ich davon halten soll (das gilt aber nicht nur für den Doom : The Dark Ages Trailer im Microsoft Showcase).

Es scheint spieltechnisch wieder in Richtung Ur-Doom zu gehen (von dem was man so relativ kurz sehen konnte an Gameplay im Trailer), was ich durchaus begrüßenswert finde, und eine Prise dunkles Mittelalter passt da sicherlich zum Franchise (mit Demonen, u.a.), nur wirkt die hanebüchene Story des Anfangs für den Doom Slayer vielleicht etwas unpassend, evt. wäre eine Zeitreise storytechnisch passender gewesen.
 
Doom Eternal war mir zu hektisch. Bis heute (trotz sicher 3 Anläufen) nicht geschafft es zu beenden.
Vielleicht wirds ja in Zukunft wieder gemählicher - der Trailer lässt darauf hoffen.
 
Ich finde schon mal gut, dass es auch auf die PS5 kommt, auch wenn ich keine habe. So kann jeder sich die Platform der Wahl aussuchen.
 
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