News Download-Token: Mozilla gibt eine offizielle Stellungnahme zum Thema ab

Hirschschnaps schrieb:
Wieso? Was ist jetzt der fundamentale Unterschied zu Firefox? Hab jetzt so auf die Schnelle wenig gefunden.
Sieht so aus als kämen einfach nur die Updates später, viel Unterschied scheint es ansonsten nicht zu geben?!
Der basiert auf FF ESR, weshalb die Updates langsamer kommen. Ansonsten sind grundsätzlich einige Telemetriefunktionen gänzlich rausgenommen, die FF drin hat und von dem, was ich so gehört habe, sollen die Stellschrauben auch grundsätzlich schon eher im Sinne der Privatsphäre des Nutzers eingestellt sein. Lässt sich natürlich beim normalen FF auch noch nachstellen, muss man aber eben selbst machen und man vergisst vielleicht die eine oder andere Sache. Zudem gibt es noch andere kleine Einstellungen, die sich beim FF zwar auch umstellen lassen, standardmäßig beim WF aber auch anders sind. Der WF lässt z. B. standardmäßig AddOns auf der Blackliste zur Installation zu (FVD Speed Dial zum Beispiel).
 
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Salamimander schrieb:
Wir stärken die Marktposition von Google und verstecken uns dahinter, dass wir wenigsten den Quellcode anschauen können?

Halt ich für keinen Plan.

Im Sinne des allgemeinen Interesses wäre ein gleichmäßige Nutzung von Blink, Gecko und WebKit sinnvoll. Bei der Tendenz der Informatik zu Monopolen wird HTTP sonst zu einem Google-Protokoll.

Opera ist tot, nur noch ein Blink Hülse.
Trident ist tot, Edge ist nur noch eine Blink Hülse.
KHTML (der Ursprung von WebKit) aufgeben.
Qt hat WebKit aufgegeben, auch Blink.
Bleibt noch Gtk mit WebKitGtk, als einzige Allianz. Dahinter steckt Epiphany und RasPi.

WebKit hat als Verteidigungslinie iOS. Google alle Androids, Chromebooks und die Suchmaschine. Firefox existiert da ja praktisch nicht.

Neue Browserengines werden wir wohl eher nicht mehr sehen. Dazu ist zu viel Komplexität ins Internet gesteckt worden. JavaScript :rolleyes:
Google erfindet neue HTTP-Protokolle und hinterher fragt man sich, ob es nur Komplexität erhöht. Google wirft den Leuten halt bei Aufruf der Suchmaschine den Chrome vor.

Das Microsoft aufgegeben hat ist tatsächlich ein Pyrrhussieg. Wir sind den IE „los“ und Google hat jetzt per Default seine Engine auf Windows vorinstalliert. Und damit kommt Marktmacht gegen Gecko und WebKit.
 
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In der Theorie ganz toll, aber irgendwann ist der Zug abgefahren. Da ICH auf manchen Websites mit Firefox schon Probleme habe, bin ICH von Firefox weg. Soll wer anders den (mmn Hoffnungslosen) Kampf führen. Mir wären 33% pro Engine bei 3 Engines auch lieber, ist aber nicht so.
 
Duran schrieb:
Es gibt nun auch Werbung im Firefox. Da unten wenn man eine neue Seite aufmacht, steht jetzt immer "Trivago" als Symbol, das war vorher nicht und kam ungefragt mit einem Update?!
So geht es natürlich nicht, Mozilla! Deshalb verweigere ich schon länger jedes automatische Update.

Da steht es sogar: https://support.mozilla.org/de/kb/gesponserte-wichtige-seiten?as=u&utm_source=inproduct
Wo ist Werbung im Firefox?
Ich hab hier keine. Sind mit Sicherheit diese bösen Add-Ons dran schuld: Werbeblocker, Scriptblocker...
 
Sterntaste schrieb:
Wo ist Werbung im Firefox?

Gemeint ist

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Der Fakt, dass sich leute über sowas aufregen...
 
Wenn ich about:telemetry aufrufe, dann steht bei mir, das alles deaktiviert ist, was Telemetrie theoretisch "nach Hause" geschickt werden könnte.

Das ist im Grunde aber auch immer mit das erste, was ich checke, wenn ich einen Browser installiere - also ob der "Mist" aus ist. Ein kleines bisschen Eigenverantwortung gestehe ich mir selbst da schon irgendwie zu. Auch wenn ein "Opt in" natürlich wünschenswert wäre.
 
Salamimander schrieb:
In der Theorie ganz toll, aber irgendwann ist der Zug abgefahren. Da ICH auf manchen Websites mit Firefox schon Probleme habe, bin ICH von Firefox weg.
Genau deshalb benutze ich FF auch nicht mehr. Die Web-Kompatibilität ist bei Chrome bzw. Chromium deutlich besser. Firefox ist ein sinkendes Schiff.
 
Es geht doch nur um Downloads des Browsers selbst, oder - und nicht etwa um Downloads MIT dem Browser? Also wird so ein bisschen verhindert, dass ein Nutzer mehere Donwloads amcht ud diese als mehrfach gezählt werden - dann verstehe ich die Aufregung nicht, auch wenn Transparenz natürlich immer wünschenswert ist.

btw: Wenn ich https://support.mozilla.org/de/kb/telemetriedaten-sammeln-und-loeschen folge, scheint sich unter about:telemetry nichts zu ändern?!
 
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Meine Güte, sind hier ein paar unterkomplexe Gedankengänge dabei 🙈
Replay86 schrieb:
Genau deshalb benutze ich FF auch nicht mehr. Die Web-Kompatibilität ist bei Chrome bzw. Chromium deutlich besser. Firefox ist ein sinkendes Schiff.
Firefox arbeitet nach Web-Standards korrekt. Das Problem sind die scheiße gebauten Webseiten, nicht Firefox.
Da Chrome-basierte Browser jetzt schon eine ungesunde Dominanz haben, bauen manche Entwickler ihre Websites nicht mehr streng nach Standards, die dann jeder Browser verstehen sollte, sondern optimieren einfach nur noch auf Chrome.
Wenn wir diesen Zustand akzeptieren wird die Dominanz noch weiter zementiert, da sich kein neuer Browser etablieren kann ohne jeden unspezifizierten Scheiß von Chrome nachzuprogrammieren.
Das ist ein Zustand, der Chrome (Google) Kontrolle über die Konkurrenz gibt und auf Dauer nach hinten los geht.
BxBender schrieb:
Ist das ernst gemeint, oder wo versteckt sich die Ironie?
Wer nicht auf irgendwelche Telemetrie und Datenerhebung steht, der darf ja quasi fast überhaupt nichts mehr an Hardware und Software nutzen.
Also Smartphones müssten grundlegend vollständig gemieden werden.
Am PC dann auch Chromium, Windows, NVidia, Google so oder so, Amazon, Ebay, diverse Tools.
Es dürfte sehr schwer sein, ohne irgendetwas "unbeschwert" arbeiten und surfen zu können.
Spielen geht natürlich auch nicht mehr, denn spätestens bei der Registration oder Installation oder Spielstart ist man irgendwie mit den Servern von jemanden verbunden und gibt seien Daten wieder Preis.
Wer unter dieser Art von krankhaften und fehlgeleiteten Verfolgungswahn leidet, dürfte an dieser Stelle gar nicht mitlesen können, weil vermutlich seit Erfindung des Internets alles nur noch schlecht ist.
Ach ja, hier unten sind lauter Teilen Links integriert.
Computerbase nutzt also auch Facebook etc udn vermutlich Google Dienste wie fast alles, es werden Daten abgegriffen, ob man will oder nicht, sogar ohne selbst einen Account dort zu besitzen.
So viel dazu.
Wie gesagt, Datenschutz schön und gut, aber bei einigen Leuten ist es absolut hysterisch und krankhaft.
Andere hingegen gehen so naiv und sorglos damit um, die stellen sich sogar ein Alexa System ins ganze Haus und vernetzen alle Geräte.
Manchmal frage ich mich, wo die normalen User hin sind?
Deren Zahl schwindet immer mehr.
Uiuiui, hier wird auch alles in einen Topf geworfen.
Der Browser ist für viele der Haupteingang ins Internet. Wenn dort Tracking stattfindet hat das eine ganz andere Qualität, als wenn bewusst ein Online-Spiel gestartet wird.

Es ist schon ein starkes Stück mit Worten wie "Verfolgungswahn", "Hysterie" und "krankhaft" um sich zu werfen, wenn man selbst noch nicht mal die simpelste Differenzierung verschiedener Punkte auf die Kette bekommt.

Die Frage ist immer in wie weit die eigenen Privatsphäre durch Tracking tangiert wird:
  • Das Tracking eines einzelnen Dienstes ist noch nicht das grundlegende Problem.
  • Wenn der gleiche Tracker in verschiedenen Diensten zur Anwendung kommt ist es problematischer.
  • Wenn deine IT-Infrastruktur (also auch Browser) dich trackt ist das schon sehr umfassend.
  • Wenn die gesammelten Daten (verknüpft) ein umfassendes Bild über dich ergeben sind wir im kritischen Bereich.
Privatsphäre im Internet gibts nicht in Schwarz/Weiß.
 
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Replay86 schrieb:
Genau deshalb benutze ich FF auch nicht mehr. Die Web-Kompatibilität ist bei Chrome bzw. Chromium deutlich besser. Firefox ist ein sinkendes Schiff.
Das Jahr 2001 will seine Argumente wieder? Einen Workaround suchen alle Anwender, aber mit scheint es fehlt bei weiten Teilen eine Fehlerkultur. Kommt es durch Linux, wenn bei mir etwas nicht geht suche ich den Fehler oder melde ihn selbst. Ich weiß, dass Fehlerkommunikation unter Windows absolut unüblich ist, weil quellgeschlossenen und die Unternehmenskultur historisch keine öffentlichen Bugtracker kennt.

Bitte helfen, nicht verschlimmern:
Der Website melden, Klick auf Impressum oder Kontakt, Zeitaufwand 120 Sekunden. Die müssen es wissen und sich in jedem Fall kümmern. Falls es womöglich ein Fehler bei Mozilla ist, kann man mehr Aufwand betreiben und es melden. Ansonsten schadet man sich ja selbst. Das Web wurde mal aus gutem Grund standardisiert, es soll mit allen Webbrowser funktionieren.

Ich hatte allerdings schon seit 2004 ein isoliertes Problem mit Firefox. In 2015 oder 2016 war PDF.js mal fehlerhaft. Soll vorkommen, WebKitGtk hat da deutlich mehr Probleme. Jede Hilfe bei WebKitGtk ist willkommen! Direkt im WebKit Bugzilla melden.

Lediglich Microsoft sperrt Firefox bei web.skype.com und vermutlich auch Teams. Die alten Verhaltensmuster aus 2001.

Vergleich:
Mein Auto war letzthin defekt. Ich habe meiner Werkstatt den Fehler gemeldet. Und nicht das Auto gewechselt.
Ergänzung ()

Hörbört schrieb:
Uiuiui, hier wird auch alles in einen Topf geworfen.
Ja und Nein. Die Hälfte nutzt Chrome, hat womöglich den Googe-Account eingeloggt und dann gibt es noch die Webadmins die sich selbst aufgegeben haben, Google AMP. Die 95% mit Windows, WhatsApp und chinesischen Android mal außen vor. Und dann Apple - die sind letztes Jahr völlig entgleist.

Das ist klassisches “What about?”. Korrekt wäre, wenn jede Anwendung die für sich Telemetrie sammelt, das bei Einrichtung einmal kurz und klar kund tut. Da sollte Mozilla mit leuchtendem Beispiel voran gehen! Was tun? Bei Mozilla sachlich melden bzw. „+1“ bei bestehendem Eintrag. Jeder Post hier ist nur Diskussion unter Anwendern.

Bei Archlinux gibt es das als freiwilligen Zusatz zu Pacman. Machen dann wieder fast zu wenige. Die Upvotes in AUR helfen eher eher der Motivation.

Die Nutzerzahlen und „was“ denen wichtig ist hilft auch quelloffene Entwicklern, obwohl keine kommerziellen Interessen vorliegen, sind sehr wohl strategische Interessen vorhanden. Womöglich ist dieser DLTOKEN für mich kaum relevant, weil ich es unter Windows angenommen habe.

Und dann könnten wir noch über Serverlogs reden. Und die Werbung hier wäre ein weites Feld.
 
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Und wo genau findet jetzt Tracking in Chromium statt? User die weder differenzieren können noch Chrome von Chromium unterscheiden können, sollten mit Vorwürfen GAAAAANZ vorsichtig sein. Glashaus und so.
 
If you're not paying for the product, YOU are the product.
 
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@Salamimander
Without signing in to a Google Account, Chromium does pretty well in terms of security and privacy. However, Chromium still has some dependency on Google web services and binaries. In addition, Google designed Chromium to be easy and intuitive for users, which means they compromise on transparency and control of internal operations.


ungoogled-chromium addresses these issues in the following ways:


  1. Remove all remaining background requests to any web services while building and running the browser
  2. Remove all code specific to Google web services
  3. Remove all uses of pre-made binaries from the source code, and replace them with user-provided alternatives when possible.
  4. Disable features that inhibit control and transparency, and add or modify features that promote them (these changes will almost always require manual activation or enabling).

These features are implemented as configuration flags, patches, and custom scripts. For more details, consult the Design Documentation.
https://github.com/Eloston/ungoogled-chromium

MrE10 schrieb:
If you're not paying for the product, YOU are the product.
Ist auch ziemlich populistisch und pauschal falsch.


Natürlich bringt Hysterie niemand was und manche regen sich wirklich ungerechtfertigt über das bisschen token beim Download auf.

Das große Problem und das sehen viele denke ich auch so ist die Intransparenz. Privatsphäre und Intranzparenz passen nicht so gut zusammen. Ein opt-out macht es jetzt auch nicht wirklich besser. Mozilla sollte sich eben mal entscheiden wollen sie ein Kommerz Produkt für den DAU oder wollen sie uns "Datenschutz Aluhut Träger" (Snowden hat übrigens den größten). Beides ist schon ein schwieriger Spagat. Was die meisten wollen sieht man ja an Google Chrome, Vivaldi und Edge.
 
@###Zaunpfahl###

Deshalb habe ich ja auf ungoogled chromium verlinkt. Der ist eine wirkliche Alternative, gibt es MIT und OHNE Sync, ich verwende letzteres.
 
Vollständige Offline Versionen sind identisch, wohingegen die Setup-Versionen, die die Installationsdaten erst runter laden, wenn installiert wird, jederzeit verändert werden können.
Die meisten Leute werden wohl bei einer Erstinstallation eine Setup-Version für Onlineinstallation benutzen, so dass die Daten darüber auch eine repräsentative Statistik ermöglichen. Anders würde es auch keinen Sinn ergeben, wenn nur eine Minderheit getrackt würde, die vollständige Pakete bevorzugen.
 
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flaphoschi schrieb:
[...]Was tun? Bei Mozilla sachlich melden bzw. „+1“ bei bestehendem Eintrag. Jeder Post hier ist nur Diskussion unter Anwendern.
[...]
Vorweg: Insgesamt stimme ich dir zu. Zu diesem Punkt sollten wir aber wahrnehmen, dass Anwender nicht ohne die ganz allgemein vorhandene Unternehmenskultur leben. Playstore-Bewertungen sind beispielsweise auch ein recht einfaches Werkzeug für Software-Anbieter, Feedback zu bekommen. Dort wird allerdings Kritik ganz üblicherweise automatisiert mit "Wenden Sie sich bitte an unseren Support, wir sind ja so gern bereit, Ihnen zu helfen" beantwortet, obwohl die Kritik oft erst nach ausführlichem Kontakt mit dem Support geschrieben wurde. Das wirkt sich natürlich darauf aus, dass man allgemein, über die unternehmerischen Kulturgrenzen hinweg, sich nicht mehr so gern an den Support bei Fehlern meldet, weil man einfach schon mehrmals die Erfahrung gemacht hat, dass man dort wahlweise totignoriert oder abgewimmelt wird. Wir sind von bezahlten Services mittlerweile überall gewohnt, dass die uns nur verarschen. Ich steige gerade zwangsweise in die DHL "App" ein, die mir alles "einfacher" macht, weil ich jetzt noch eine App auf dem Smartphone mehr haben muss, und habe gestern mal deren Playstore-Bewertungen durchgescrollt - ein phänomenales Beispiel für diese Konditionierung der Zwangsnutzer, welche sich dann eben leider auch dort auswirkt, wo diese Art des Umgangs mit den Anwendern abgelehnt wird. Konditionierung setzt unbewusste Verhaltensmuster und das zu durchbrechen durch einen sich aufklärenden Geist ist nicht nur "Pflicht eines aufgeklärten Menschen", es ist darüber hinaus auch enorme Anstrengung.

Mozilla hat jetzt kein Supportgeschäft und sollte so offen sein, wie beispielsweise Gnome. (beide Frotzeln gern über Anwendervorlieben, welche sie nicht teilen - das gehört zu freier Software, Anwender sollen Wahlmöglichkeiten haben) Aber es sind schon mehr als 120 Sekunden nötig, wenn ich einen Bugreport schreibe, mit dem ein Entwickler auch etwas anfangen kann. Eine halbe Stunde geht mir dafür locker flöten, mit Bughtrackerrecherche vielleicht auch deutlich mehr. Ich bin aber auch so frech und weigere mich, die "Arbeitszeitzählweise" amerikanischer Unternehmen anzuwenden, nach der nur die Zeit gemessen wird, die tatsächlich gerade Tastaturklickgedonner stattfindet. Aber du hast auch Recht: Diskussionen hier kosten natürlich gleichermaßen Zeit. ;)
 
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###Zaunpfahl### schrieb:
Das es sich bei https://chromium.woolyss.com/ um den ungoogled handelt wusste ich nicht sorry, dachte das wäre der normale auf dem Google Chrome aufbaut.
Stimmt auch so pauschal nicht, man muss schon den richtigen anklicken, wenn man das schafft.
 
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