• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Drama um Daedalic: Reportage fühlt Gollum und Publisher auf den faulen Zahn

Man hat doch in jedem Geschäftsfeld Referenzen, an denen man sein Produkt und Arbeit mit einem Wettbewerber auf Ausbildungsgrundlagen messen kann. Es gibt genügend LotR Spiele.

Auch ob das Produkt optisch tatsächlich mit der Vorlage übereinstimmt. Die Katastrophe mündet darin, wenn jede Abteilung ganz offensichtliche Fehler in ein Produkt einfließen lässt, die nicht mal der Vorlage entsprechen.
Aber ein fast jeder Beteiligte ein LotR Fan zu sein scheint.

Ich gehe auch nicht in die Gastranomie als Chefkoch, nur weil ich ein Spiegelei braten kann und schreibe als BWL Marketingopfer eine Menükarte mit internationalen Gerichten mit einer hausgemachten Pizza neben einem Wiener Schnitzel noch Fugu zu beherrschen.

Aber auch der Lizenzgeber hat die Verpflichtung sich kundig zu machen ob seine Lizenz als Auftragsarbeit in Erfüllung überhaupt den qualitativen Standard der Marke erreicht. Der Lizenznehmer seine Kenntnisse über Gollum auch überzeugend vortragen kann und warum er glaubt aus Gollum als einen Antihelden eine gute Geschichte zu erzählen. Wirft nebenbei kein gutes Licht auf den Lizenzgeber, der wohl Lizenzgebühren abgreifen will. Gibt ja noch genug Hardcore Fans, die der Marke bei einem Ausrutscher treu bleiben werden.

Letztens gab es auch eine Zeitreisen Dokumentation über Berlin und den Durchfall mit Herrn Wowereit, der bis heute als BER Führungskraft Fehlbesetzung seine Verantwortung klein redet. Im Endeffekt ist er sogar für die galoppierenden Mietspiegel in Berlin als Investment für Spekulanten mit verantwortlich.

Den Übergang noch zu Deadelic zu schaffen, ob man ein befähigter Spielentwickler mit Kernkompetenzen ist durchgehend gute Spiele den eigenen Möglichkeiten nach zu entwickeln oder plötzlich auch noch Spielepublisher ist, der wie Microsoft nicht mal über Redfall als Neuzugang drüber schaut, was man den Kunden verkaufen will.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: simosh, Hellyeah, OSx86 und eine weitere Person
Vitche schrieb:
Bestes Beispiel sind die Schwierigkeiten, die wohl fast alle Unternehmen bei Einführung des Mindestlohns Anfang des Jahres 2015 hatten. Daedalic hat seinerzeit versucht, eine faire Lösung für jeden Einzelfall zu finden und möglichst viele Mitarbeiter*innen im Unternehmen zu halten.

Und somit hat Daedalic jeden Zuspruch meinerseits verloren. Die beiden Geschäftsführer leben in Saus und Braus und machen sich ins Hemd beim sowieso schon lächerlichen Mindestlohn.

Mit Verlaub, aber: SAFTLADEN!

Um das Thema noch etwas deutlicher zu machen: "Das Gesetz verbietet uns, dich auszubeuten, also werfen wir dich raus."
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bullit1, Smartbomb, dev/random und 18 andere
Krass, dass ein schuften auf Mindestlohnniveau (vor 8 Jahren) bei so einem erfolgreichen Entwickler existierte. Nicht gerade ein Aushängeschild wenn man das damit rechtfertigt dass damals “viele Firmen” mit dem “Problem” zu kämpfen hatten mit der Umstellung klar zu kommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nefcairon, Der Trost, simosh und 5 andere
So sehr daedalic viel Dreck am stecken hat frage ich mich wann rocketbeans mal abgecheckt wird. Höre von Leuten die dort gearbeitet haben von Ausbeutung und für Auszubildene keine möglichkeit sich mit seinem Beruf richtig auseinanderzusetzen.

Ich wäre halt da sehr vorsichtig, wenn man selber eher dreck am stecken hat dann Kritik gegenüber anderen Firmen zu äußern.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DrTimeWaste, Celinna, DaChicken und 5 andere
Interessant, dass die Kommentare verstärkt in Richtung "Arbeitnehmerschutz" gehen. Und ein großes double-Dislike an die, die komplett empathielos "Angst muss man halt haben" / "selbst schuld" dazu sagen.
Gibt nämlich verschiedene Charaktere, und nicht jeder ist so stabil und hält a) Druck aus und b) kündigt einfach, ohne neue Arbeit in Aussicht zu haben.
"crunch" gibt es in den verschiedensten Branchen, und wer mal im Krankenhaus oder in der Pflege gesehen hat, wie viele Überstunden da geschoben werden, der bekommt ein kleines Bild davon, was Menschen so mit sich machen lassen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Smartbomb, DrTimeWaste, Michael vdMaas und 23 andere
Es sehe da aus der Reportage vor Allem auch den Grund, dass man mit einem Budget von einem Zehntel eine AAA ein AAA Spiel machen wollte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: NMA, Randnotiz und Cool Master
Sehr guter Beitrag von Game Two.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: momobinks, Jonis und DON.HEROUR
ueg schrieb:
Ich wundere mich doch sehr, dass damals wohl viele Leute bei einem Software-/Spieleentwickler gearbeitet haben, die durch die Einführung des Mindestlohns mehr Geld verdient haben/hätten.
Was für Jobs haben die denn innegehabt? Als ein ausgebildeter Informatiker, Softwareentwickler oder Designer würde ich doch einen Teufel tun und mich für so wenig Geld krumm machen.

Neodar schrieb:
Welche Angst denn bitte?
[...]
Leute, ihr arbeitet in einem vergleichsweise kleinen Team und seid begabt! Warum habt ihr Angst?
Kündigt einfach und lasst euren beschissenen Arbeitgeber im Regen stehen! Ihr bekommt anderswo wieder ne neuen Job. Aber euer Arbeitgeber findet keinen gescheiten Ersatz und geht unter.

Zwei grundlegende Informationen:
1. Viele die dort arbeiteten waren Trainees (ich kenne auch einen) und Berufsanfänger.
Da ist man noch nicht in der Position, sich seinen Arbeitgeber frei aussuchen zu können.
Das war wohl offensichtlich auch so gewollt von Daedalic, denn so konnte man sehr/zu geringe Gehälter zahlen

2. Die deutsche Spieleindustrie ist sehr klein, ein Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber ist nicht einfach so möglich.

Beides zusammen muss man in dem Kontext sehen, dass das die Spieleindustrie ist!
Der Traum jedes jungen Programmierers ist es beruflich Spiele zu entwickeln, niemand träumt als Fünfzehnjähriger davon später einmal ein Warenwirtschaftssystem für einen Großhändler für Schrauben zu entwickeln!
Ähnlich wie bei Krankenpflegern, deren Gehälter auch deshalb so niedrig sind, weil die Angestellten es oft vor sich selbst moralisch nicht vertreten könnten in einen dauerhaften Streik zu treten und damit ihre Patienten schlechter zu versorgen, so ist es in der Spieleentwicklung oft so, dass die Aura des "Ich darf Computerspiele entwickeln" ausreicht um schlechte Gehalts- und vor allem auch Arbeitsbedingungen zu akzeptieren.
Die Alternative ist nämlich oft kein besser bezahlter Job in der Spieleindustrie sondern ein besser bezahlter Job in der Anwendungsentwicklung für Steuerberaterkanzleien, was sämtliche "Coolness" vermissen lässt.
Höchstens Artists haben andere Jobmöglichkeiten die weiterhin im Bereich der Unterhaltung sind, also statt Konzepte für Spiele zu zeichnen kann man auch Konzepte für Serien und Filme zeichnen, aber auch da ist das Angebot an Stellen in Deutschland (!) ebenfalls nicht soooo groß.
Und ob man statt Gollum zukünftig lieber das Müller Milchreis-Männchen animieren will?!

Selbst wenn die Arbeit schlecht bezahlt ist und an Selbstausbeutung grenzt ist die Spieleindustrie für viele eben - verständlicherweise - ein Traumjob und Daedalic hat das imho sehr stark ausgenutzt.

(Disclaimer: Ich mag Poki sehr, er kam in der Reportage aber auch mit der Ausnahme, dass er ein sehr schlechtes Vorbild beim Crunch war, sehr gut weg)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bullit1, Nefcairon, Michael vdMaas und 24 andere
In der Doku wurde ja erwähnt, dass Daedalic selbst schon vor Gollum erkannte, dass Publishing eine Goldgrube darstellt im Vergleich zu Eigenentwicklungen. Und zwei Wochen nach Release von Gollum wurde angekündigt Development komplett einzustellen und sich nur noch auf Publishing/Distribution zu konzentrieren. Wer hat noch das Gefühl, dass dies der große Plan war? Eine Umstrukturierung und Neuorientierung so kurz nach einem verballernten Release (zwei Wochen?) kann meiner Meinung nach kein Zufall sein. Und wenn man sich die (zumindest teilweise gefühlte) Sabotage des Managements anschaut, welche in der Doku angerissen wird, kann man schon 1und1 zusammenzählen und die AkteX Melodie im Hintergrund laufen lassen.
 
Ist diese Reportage auch vollkommen Objektiv und Neutral?
Oder kommen da nur Betroffene zu Wort und mit den Beschuldigten/Verantwortlichen wird kein Wort gesprochen, wie es bei Formaten von FUNK üblich ist?

Wenn ersteres zutrifft würde ich mir das anschauen, ist zweiteres der Fall spar ich mir das.
 
Souleater1 schrieb:
Ist diese Reportage auch vollkommen Objektiv und Neutral?
Oder kommen da nur Betroffene zu Wort und mit den Beschuldigten/Verantwortlichen wird kein Wort gesprochen, wie es bei Formaten von FUNK üblich ist?

Wenn ersteres zutrifft würde ich mir das anschauen, ist zweiteres der Fall spar ich mir das.
Ich weiß beim besten Willen nicht, wer im Journalismus bitte "vollkommen Objektiv und Neutral" ist. Was eine Erwartungshaltung... Noch dazu werden ~100 Formate einfach mal alle gleichgesetzt.

Meiner Meinung nach ist das eine der stärksten Reportagen die ich in letzter Zeit gesehen habe, weil sie sehr sachlich und mit klarem Erzählungsstrang ist. Auch die "Verantwortlichen" kommen zu Wort, äußern sich aber (wie leider so häufig) nur schriftlich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DrTimeWaste, Michael vdMaas, McTheRipper und 18 andere
Ich erinnere mich noch an die anonymen Kommentare ehemaliger Mitarbeiter unter Daedalics Jobausschreibungen auf diversen Jobplatformen vor einigen Jahren (arbeite in der Branche und war damals auf der Suche nach einem Job)... das Arbeitsklima muss die absolute Hölle gewesen sein. Unfähiges, uneinsichtiges und unprofessionelles Management, erdrückendes erbarmungsloses Arbeitsklima und Crunch ohne Ende ... die Leute wurden da kaputt gemacht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: bullit1, Smartbomb, simosh und 2 andere
Souleater1 schrieb:
Ist diese Reportage auch vollkommen Objektiv und Neutral?
Oder kommen da nur Betroffene zu Wort und mit den Beschuldigten/Verantwortlichen wird kein Wort gesprochen
Bei den meisten Kritikpunkten wird immer auf eine (schriftliche) Stellungnahme von Daedelic eingegangen, einer der (mittlerweile ausgestiegenen) Gründer ist Interviewpartner. Insgesamt hätte ich da deutlich mehr Bashing erwartet angesichts der Vorwürfe, die man auch auf anderen Plattformen findet. Die Doku hat das Thema tatsächlich professionell und strukturiert umgesetzt und thematisiert eher die Geschichte Daedalics als nur die von Gollum.

Abgesehen davon ist Game Two mittlerweile kein Funk Format mehr, sondern ein eigenständiger Kanal unter dem Dach von ZDF neo.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DrTimeWaste, n8mahr, RedSlusher und 7 andere
-THOR- schrieb:
Pauschal würde ich das so nicht sagen.
Ich habe keine Ahnung wie es wirklich bei Deadalic so aussah, ich kann nur etwas aus meinem Berufsleben beisteuern und einer Firma die ich nicht nennen möchte.
Ich war mal in einer Firma mit einem extrem toxischen und manipulativen Umfeld.
Da wurden alle Tricks angewendet, ein paar wenige Mitarbeiter und der CEO haben sehr sehr viel Geld verdient und den jungen Trainees hat man große Augen gemacht, dass sie mal genau so sein können... sie müsse nur 50+ Stunden die Woche für ein lächerliches Gehalt arbeiten und irgendwann, dann gehören sie auch mal zu den großen.
Den Rest der Mitarbeiter hat man permanent mit bipolaren Verhalten manipuliert.
Gestern warst du der beste Mitarbeiter der Welt, heute wurde offen mit Kündigung gedroht, man kann nichts, ist dumm und andere können den Job viel besser. Ganz klar um einen Mental zu zermürben, Selbstzweifel zu bekommen, andere Firmen würden einen ja nicht nehmen usw. . Natürlich hat man auch keinem Mitarbeiter die Möglichkeiten für Fortbildungen gegeben.
Dazu wurde immer wieder gepredigt das das Unternehmen und die Mitarbeiter eine "Familie" sind, jeder der geht ist ein Verräter usw usw. Und passiert etwas und läuft schief, dann müssen alle dafür gerade stehen, man ist ja "eine Gemeinschaft" und somit ist jeder verantwortlich.
Deswegen werden auch gerne viele Events geplant die auch private Kontakte zwischen Mitarbeiter fördern. Jeder der geht "verrät" dann nicht nur Kollegen, sondern auch Freunde und Leidensgenossen.
Ich könnte noch ewig mit diesen billigen Psychotricks weitermachen, möchte den Beitrag hier aber nicht sprengen :). Sollte ja klar sein worauf ich hinaus möchte. Ich habe damals nämlich feststellen müssen, das diese Masche leider bei vielen Mitarbeitern funktioniert.

Selbst bin ich nur wenige Monate da gewesen, bin lachend gegangen und froh das Schauspiel schnell durchschaut zu haben, nur tut das leider nicht jeder.

Lange rede kurzer Sinn:
Insofern diese Anschuldigungen stimmen, tun mir die Mitarbeiter sehr leid. Man kann sich nicht vorstellen wie schlimm und manipulativ so ein Umfeld sein kann, wenn man das nicht schon mal selbst erlebt hat.
Der Weg raus ist nicht so einfach wie man sich das gerne mal vorstellt.
Hört sich so an wie eine ehemals bekannte Firma aus der Versicherungsbranche im schönen Nordhessen. Da lief es genau SO, wie Du es beschrieben hast. Gut das es den Laden nicht mehr gibt; leider ist der ehemalige Boss noch aktiv mit ähnlicher Masche 😬
 
DJMadMax schrieb:
Und somit hat Daedalic jeden Zuspruch meinerseits verloren. Die beiden Geschäftsführer leben in Saus und Braus und machen sich ins Hemd beim sowieso schon lächerlichen Mindestlohn.

Mit Verlaub, aber: SAFTLADEN!

Um das Thema noch etwas deutlicher zu machen: "Das Gesetz verbietet uns, dich auszubeuten, also werfen wir dich raus."

Lebst du in einer Märchen-Welt oder wie? Wenn man eine bestimmte Menge Geld für Personal hat, dann müssen manche halt gehen.
Wenns einer Firma schlecht geht, dann fliegen auch erst die, die über eine Leiharbeitsfirma (ja, sowas gibt's auch) da sind, und wenn das nicht reicht, dann fliegen die, die erst kürzlich dazu gekommen sind.
Gehst du noch zur Schule oder wieso hast du keine Ahnung vom Arbeitsleben?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bügelbernd
Darüber hinaus beschwert sich Daedalic darüber, dass Gollum nun instrumentalisiert werde, um die 17-jährige Erfolgsgeschichte des Unternehmens zu beschädigen.

Tja, liebe Daedalic Jungs, dann hättet ihr wohl nicht in einem Anflug von Größenwahn versuchen sollen, so ein Projekt zu stemmen und die Kernkompetenz völlig ignorieren. Und auch die logische Schlussfolgerung daraus wirft kein gutes Licht auf die Firma. Anstatt zu den Wurzeln zurück zu kehren vertreibt man weiterhin obskure, teils ebenso schlechte, Nischenspiele als Publisher.

Das kann ja nur schief gehen. Schade ist es nur um die tollen Marken - allen voran die DSA-Adventures und damit potentielle Nachfolge - die wohl somit für immer in der Versenkung verschwinden werden.
 
DrFreaK666 schrieb:
Lebst du in einer Märchen-Welt oder wie?
Ich lebe in einer Welt, in der ich solche Praktiken scharf kritisiere. Du lebst in einer Welt, in der du es scheinbar kommentarlos hinnimmst und andere für die Kritik daran noch mit Polemik überhäufst. Ich kann mit meiner Sicht der Dinge sehr gut leben, du mit deiner äußerst egoistischen Einstellung scheinbar auch. So long!

DrFreaK666 schrieb:
Gehst du noch zur Schule oder wieso hast du keine Ahnung vom Arbeitsleben?
Klar, ich bin erst 12, träume davon, mal ein millionenschwerer CEO zu werden und deine Kids unter Mindestlohn arbeiten zu lassen - schließlich will ich ja, dass du glücklich mit deiner Weltansicht weiterleben kannst :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Smartbomb, Michael vdMaas, McTheRipper und 15 andere
Ich muss sagen das Ich, schon als das Spiel vorgestellt wurde, nicht verstanden hab warum man es macht.

Das Ding ist doch: Niemand will Gollum sein. Also selbst wenn alles perfekt geworden wäre, so würden es nur wenige Fans spielen wollen.

Man hätte ein Modernes Point&Click machen können aber auch da sehe Ich keine mega Erfolge, zumindest nicht mit Gollum. HdR hat halt einfach nicht mehr den Hype wie vor 20 Jahren.
 
Zurück
Oben