Drucker einrichten und Rolling Release

PhillyGran

Cadet 4th Year
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Hallo.

Diese beiden Themen sind/scheinen für mich relevant zu sein. Ich werde und ich kann nie den Status eines Nur-Surfers verlassen. So war es schon unter Windows. Bleiben wir beim ersten, dem Drucker. Unter Mint habe ich mir die Zähne ausgebissen, konnte mein Brother/Scanner Multigerät nur als Drucker nutzen. Für`s scannen musste ich leider den Umweg über Windows auf einem anderen Rechner gehen. Monate später habe ich es dann noch mithilfe eines Mintusers hinbekommen.

Eine Distro für Anfänger scheint es nicht zu geben, soviel habe ich mittlerweile verstanden. Windows 10 bleibt Windows 10, egal wer sich damit beschäftigt. Laien oder Profis. Ich denke, die Frage bzgl Linux muss demnach lauten, welche Distro ist bei der Neueinrichtung so einfach, dass der Drucker, vor allem die Scannereinheit auch, automatisch erkannt wird? Muss ich irgendetwas an Vorbereitungen treffen, das downloaden des Treibers von der Homepage Beispielsweise? Obwohl es glaube ich 2 gibt und ich damals schon nicht wusste, welchen ich wählen soll. Drucker per USB (PC) oder LAN (Router) verbinden?

Rolling Release. Darüber habe ich nur im vorbeigehen gelesen. Musste erst einmal googeln, was das überhaupt ist, wie hier z.B.

https://blog.desdelinux.net/de/las-mejores-distribuciones-rolling-release/

Ist da etwas dabei, was Einsteiger und Druckereinrichtung gleichermaßen abdeckt?

Gruß
 
die frage ist wohl eher welcher drucker wird unter linux gut unterstützt! die breite masse verwendet meist win, da wird der hersteller sein hauptaugenmerk legen. linux unterstützung ist meist dort gut wo man buisness im hintergrund hat.

mit meinem brother drucker habe ich bspw unter linux positivere erfahrungen gemacht als unter win.
eigentlich unter jeder linux distro gibts das brscan paket, was drucker/scanner unterstützung bringt.

aber vll solltest du hier mal dein modell nennen wenn du hilfe erwartest.

zum thema roling release: die haben meist einfach nur neuere pakete, das war's. Jedoch habe ich unter arch bzw. genauer manjaro sehr gute erfahrungen mit AUR gemacht, das etwas einfachere äquivalent zu ppas aus ubuntu/mint. hier wird sehr viel aktuelles bereitgestellt auch teilweise treiber. so habe ich bspw den WLAN stick einfach zum laufen gebracht, wo man sonst manuell ein git projekt kompilieren musste.
 
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https://wiki.ubuntuusers.de/Hardware/Brother/
Mit weiterführenden Links zu Drucker und Scanner.

M.E. macht Brother eigentlich keine Probleme unter Linux. Die beste Hardware ist aber i.d.R. HP., bei Ubuntu basierten Systemen immer vorinstalliert und zusätzlich eine grafische Oberfläche installierbar.

Wenn du keine neueste Hardware hast, ist Rolling Release kein Muss. Ich seh es für mich ganz pragmatisch mit dem guten alten Prinzip "never change a running system", aber die permanenten Updates eines RR"-Systems tun eben genau das, also setze ich lieber auf eine Langzeitversion, die nur das nötigste erneuert und vor allem keine neuen Kernel einpflanzt.
Die Gefahr, dass permanente Updates auch Unheil anrichten können sollte man nicht aus den Augen verlieren. Hier wurde kürzlich sogar ein Fall gepostet, wo das Rolling Release System gekillt wurde, weil der User Updates aufspielen wollte, nachdem er ewig keine Updates mehr aufgespielt hat. Von Ubuntu z.B. war mir das nicht bekannt.
 
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Ist mein erster Beitrag hier. :)

Bei mir steht in den nächsten Monaten auch mal ein Druckerkauf an. Die beste Vorgehensweise ist wohl:
https://www.druckkosten.de/kosten.php

Hat man da einen Drucker gefunden, sucht man die Treibersituation:
https://www.openprinting.org/printers

Bei mir wird's ein Netzwerkdrucker. Cups installier ich dazu auf meinem ARM-Nas (Debian). Entsprechend werde ich einen Drucker suchen, der:
  • nativ Postscript versteht.
  • kein Binärtreiber notwendig ist sondern nur ein PPD für Cups.

Die Installation des Druckers geht standardmäßig über das Webfrontend:
http://localhost:631

Es ist übrigens nicht korrekt, dass sich die Hersteller meist nur Windows unterstützen. Gerade im Druckerbereich unterstützt eigentlich fast jeder Hersteller Linux, außer vielleicht bei richtig billigen Gurken, die man aber sowieso nicht kaufen will.

Binärtreiber will ich auch nicht mehr, da die oft noch irgendwelche Wrapper oder Cups-Filter beinhalten, die vor dem Drucken die Daten noch umwandeln. Das ist mir bei meinem alten 10 Jahre alten Samsung-Drucker auf die Füße gefallen. Bei neueren Distributionen musste ich dann schon ganz schön basteln, um das Ding noch installiert zu bekommen.
 
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Ein Drucker ist Hardware. Hardware braucht Software. Die Software versteht die Hardware und wird zum Dolmetscher für das darunterliegende Betriebssystem (Driver).

Diese Driver schreiben normalerweise die Hersteller. Sollte es keine oder nur schlechte geben liegt das am Hersteller und nicht am Betriebssystem.
Du könntest versuchen den Treiber für die Hardware selber für den Hersteller schreiben... oder du beschwerst dich einfach beim Hersteller wieso der Treibersupport schlecht ist.

Wenn Ihr wollt das mehr auf Linux unterstützt wird, dann kauft nur Produkte mit Linux support und im Zweifelsfall spart Ihr euch das Geld.

Pummeluff schrieb:
Es ist übrigens nicht korrekt, dass sich die Hersteller meist nur Windows unterstützen. Gerade im Druckerbereich unterstützt eigentlich fast jeder Hersteller Linux, außer vielleicht bei richtig billigen Gurken, die man aber sowieso nicht kaufen will.
1. Die meisten kaufen die günstigen, bei Aldi oder so. 2. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das früher noch etwas anders war. 3. Ich glaube viele haben noch ziemlich alte Dinger rumstehen, naja wieso auch neu kaufen wenn das Ding noch funzt?
Hab damals auch meinen Drucker für Windows gekauft. Dass das DELL Ding jetzt über einen Xerox Treiber noch auf Linux funktioniert ist reines Glück.
Schlussendlich, es ist nicht die Schuld von Linux wenn der Treiber Support dafür schlecht ist. Augen auf beim Hardware kauf!
 
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Brother DCP-7065DN

Und danke für den Link auch für die Hinweise bzgl. Rolling Release.
 
Pummeluff schrieb:
Bei mir steht in den nächsten Monaten auch mal ein Druckerkauf an.
ich kann von meinem Dell berichten, das er auch OOB läuft, obwohl er nicht bei openprinters gelistet ist. Auf der Dell Seite gibts Rpms und Debs zum herunterladen aber seit ca 2 Jahren wird er auch so erkannt. Leider ist es immer schwierig solche Hardwarelisten zu pflegen.
 
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PhillyGran schrieb:
Iist deb in der Regel das Paket der Wahl.

Achtung! das es oft so ist heißt nicht, das das bei dir zutrifft! Das kommt doch darauf an welches Linux du nutzt!
Mag sein, das ich das überlesen habe aber das hast du noch nicht geschrieben.
 
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Für Mint ist es das deb.Paket.

deb steht für Debian. Dessen Paketmanagement wird auch von Ubuntu verwendet und Mint speist sich fast komplett aus den Ubuntu-Paketquellen.
 
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Das sind wichtige Hinweise Jungs, denn noch habe ich mich für keine neue Distro entschieden. Manjaro kann es werden oder Mageia. Da lese ich mich gerade erst ein, welche der beiden Distros, oder eine ganz andere, speziell bei der Einrichtung des Druckers den unbedarften Laien nicht im Regen stehen lässt. Alles andere ist mir egal. Brauche sie eh nur zum surfen.

Mein Mint Cinnamon z.B. hat eine sehr Anwenderfreundliche Aktualisierungsverwaltung, dessen Icon sich unten im Bildschirmrand befindet und meldet, wenn Updates vorhanden sind. Davor habe ich es per Terminal gemacht, was sehr häufig zu Fehlern führte. So eine simple Verwaltung soll die neue Distro natürlich auch mitbringen.
 
Bei Manjaro kannst du mit RPM und DEB nichts auf einfache Art anfangen, da müssten die erst umgewandelt werden. das ist das beste vorgehen zuerst ein durchforsten des AUR nach den Paketen. Wo man auch sehr oft fündig wird.

Meistens hat dort im AUR dann schon jemand ein Paket angelegt, das man sehr einfach installieren kann. Dieses Paket ist dann im Grunde ein standardisiertes Script das ggf. sogar rpm oder deb Dateien herunterlädt und automatisch konvertiert.

Manchmal werden auch Sourcecode dateien heruntergeladen aus dem git und compiliert (automatisch - man muss sich damit dann nicht selber herumschlagen :-) )

Wenn ich da die richtige Info gefunden habe sinds bei Mageia RPM Pakete.
 
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Weißt du, und genau das ist es, warum ich in anderen Linux-Foren, nennen wir es mal, mit einigen derbe aneinander geraten bin. :rolleyes: Damit bist nicht du gemeint, aber ich habe kein (Fach)Wort von dem verstanden, was du geschrieben hast, außer die deutsche Sprache natürlich. :D Mageia soll sowieso eine sehr Anwenderfreundliche Distro sein, so die Meinung einiger Fachzeitschriften. Schön, dass du in Punkto Treiber was drüber gefunden hast.
 
Wofür rpm und deb steht ist denke ich klar, das sind ja einfach die dateiformate mit verschiedener art und weise die eigendlichen Programme darin zu verpacken. Das dürfte auch immer komprimiert sein.

Wenn es um das AUR geht (Arch User Repository) dann kann man alles was es darin gibt hier ( https://aur.archlinux.org/ ) einsehen. Da ist oben Rechts ein Suchfeld womit man darun suchen kann.

Das AUR kann man auch mit tools die das unterstützen direkt in Linux durchsuchen und den tools auch sagen, dass sie gewisse Pakete daraus installieren sollen.

Ich habe da jetzt extra Linux geschrieben und nicht Distribution. Eine Distribution von Linux ist eine zusammenstellung von Paketen und konfigurationen, Beispielsweise Manjaro ist eine Distribution, Debian, Ubuntu, Mint ...
Es ist alles Linux (Man kann es genauer ausdrücken, aber im allgemeinen wird ja immer Linux gesagt.)

Jede Linux Distribution hat nun ein Repository, was im Grunde eine Datenbank mit allen Paketen darin für die Distribution ist.

Um nun ein paar Begrifflichkeiten zu erläutern, eigendlich hatte ich ja nun das gefühl nicht so viel kauderwelsch zu reden :D aber klar das sind begriffe dabei, die nicht unbedingt jedem was sagen.
Das kann man in der Regel alles nachschlagen und verstehen.

(Im allgemeinen wird ja häufig Linux gesagt und damit das gesamte System gemeint, wenn man es genau nimmt, dann ist Linux aber nur der Kernel - Kernel bitte selber nachschlagen - so gibt es halt einen Linux Kernel, wie Windows auch einen Kernel hat, die letzten nennt man alle NT Kernel mit gewisser Versionsnummer bei Windows. Wenn im allgemeinen von Linux gesprochen wird ist also normalerweise der Linux Kernel zusammen mit GNU programmen und weiteren Programmen, die nicht zwangsweise in das GNU Projekt fallen.)

Ach so, Sourcecode ist einfach nur den Englische Begriff für den Quellcode also das Programm vor dem kompilieren einfach ausgedrückt.

Das git ist ein Protokoll um Sourcecode und andere Dateien zu verwalten und wenn man nun von "aus dem git laden" oder ähnlich schreibt ist damit gemeint von einem Server mit einer Datenbank mit dem Protokoll die Dateien von einem Projekt zu laden.

Nun weiß ich ja nicht, was dir schon bekannt war, das ist nur ein versuch ein paar sachen grob zu erläutern.
 
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PhillyGran schrieb:
Weißt du, und genau das ist es, warum ich in anderen Linux-Foren, nennen wir es mal, mit einigen derbe aneinander geraten bin. :rolleyes: Damit bist nicht du gemeint, aber ich habe kein (Fach)Wort von dem verstanden, was du geschrieben hast, außer die deutsche Sprache natürlich. :D Mageia soll sowieso eine sehr Anwenderfreundliche Distro sein, so die Meinung einiger Fachzeitschriften. Schön, dass du in Punkto Treiber was drüber gefunden hast.
Der Einstieg ist halt mit irgendeinem Ubuntu oder Ubuntu basierten Linux imho nach wie vor am einfachsten. Klassische GUI wie z.B KDE (Kubuntu) nehmen, stabil durch Langzeitversion, Softwarequellen opulent ausgestattet, riesige deutschsprachige Community, hervorragende deutschsprachige Dokumentation usw.
Aber das muss jeder selbst wissen. Ein allgemeines Forum, wie das hier, hat den Vorteil der vielfältigen Empfehlungen, was aber gleich wieder der Nachteil ist, weil dir jeder seinen Favoriten aufs Auge drückt oder schlichtweg ausufert und damit kontraproduktiv werden kann.

Probier einfach aus. Hilft meist weiter als zig gut gemeinte Empfehlungen. Ggf. Try and Error erdulden.
 
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@PhillyGran freut mich das du dich ran wagst auch wenn du dich noch nicht so gut auskennst!

Ich hoffe du verstehst auch das wir schlecht wissen können wie der Wissensstand von jemanden ist wenn er ihn nicht benennt.

Um dich mit dem Computer allgemein und auch mit Linux zurechtzufinden ist es natürlich nicht schlecht sich ein Gewisses Grundwissen anzueignen. Du verstehst uns und wir dich besser ^^.
Hast du denn schon https://www.computerbase.de/forum/threads/meta-guide-fuer-linux-auf-dem-desktop.1913121/ gelesen?
 
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Alexander2 schrieb:
Meistens hat dort im AUR dann schon jemand ein Paket angelegt, das man sehr einfach installieren kann.
Mit AUR-Paketen würde ich sparsam umgehen. In der Vergangenheit haben viele sehr schnell den "Orphaned"-Status erreicht. Schlimmer wird's dann noch, wenn ein AUR auch noch zig Abhängigkeiten zieht, die ebenfalls nur im AUR vorhanden sind. Ich musste da in Arch schon größere Bereinigungsaktionen durchführen und beschränke mich seitdem auf das notwendige Minimum an AUR-Paketen.

Und ja Mageia basiert auf Redhat, nutzt also RPM. Manjaro hat hingegen Arch als Unterbau und installiert über pacman.

PhillyGran schrieb:
Damit bist nicht du gemeint, aber ich habe kein (Fach)Wort von dem verstanden, was du geschrieben hast,…
Wo waren denn da Fachwörter?
 
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Alexander2 schrieb:
Wofür rpm und deb steht ist denke ich klar,
Räusper, öhm nein. 😇 Deb mittlerweile ja, aber rpm war mir noch ein Rätsel. Das war schon ab den Windows 3.1 Zeiten so. Für Software hatte ich noch nie`n Händchen. Aber du hast es super erklärt. 😎
Alexander2 schrieb:
Nun weiß ich ja nicht, was dir schon bekannt war, das ist nur ein versuch ein paar sachen grob zu erläutern.
Erst mal danke für die umfangreichen Erläuterungen und bekannt war mir in der Tat so gut wie nix. Beim Drucker z.B. habe ich wild herum geklickt, nur weil er mir als Netzwerkdrucker angeboten wurde. Dachte, oh, erkannt hat er ihn ja schon mal, na dann mal los. Klappte auch, nur eben der Scanner nicht.
 
PhillyGran schrieb:
Eine Distro für Anfänger scheint es nicht zu geben,
Doch einige sogar.
PhillyGran schrieb:
Windows 10 bleibt Windows 10
Richtig. Und Linux bleibt Linux - und kein Linux Entwickler hat auch nur Ansatzweise vor, daraus sowas wie Windows 10 zu bauen.
PhillyGran schrieb:
welche Distro ist bei der Neueinrichtung so einfach, dass der Drucker, vor allem die Scannereinheit auch, automatisch erkannt wird?
Viele Drucker (HP ist da sehr gut) werden unabhängig vom Linux in der Regel direkt selbst erkannt. Das hat eher etwas mit verfügbaren Treiber und nichts mit der Distribution zu tun.

Ganz grundsätzlich kann man sagen, dass man seine Probleme die auftauchen nicht durch einen Distributionswechsel lösen kann.

PhillyGran schrieb:
Ich kenne die Seite von meinem ersten gescheiterten Versuch vor einigen Jahren, weil mir deb und rpm zur Auswahl angeboten wurde und ich nicht weiterwusste. Aber wenn ich google gerade richtig verstanden habe, ist deb in der Regel das Paket der Wahl.

Kurze Exkursion in die Software Welt von Linux. Etwas salopp gesagt sind "deb" und "rpm" Dateien sowas wie exe Dateien bei Windows. Ist wirklich nur salopp gesagt und es gibt viele viele Fälle wo der Vergleich 0 Sinn ergibt.

Viele Distirbutionen nutzen eines dieser beiden Paketformate - es sind also die verbreitesten (es gibt noch viele andere - wie immer bei Linux zu jedem Produkt muss es mindestens 20 Alternativen geben :p)

DEB stammt historisch aus dem Debian Projekt und wird dort heute noch genutzt. Ebenfalls nutzen das alle Distirbutionen die auf irgendeineweise auf Debian aufbauen (alle Ubuntu Varianten, Linux Mint, Elementary OS, und viele weitere).

RPM kommt historisch von Red Hat Linux - die meisten kommerziellen Distributionen (Red Hat, Suse) nutzen es - auch die freiverfügbaren wie Fedora oder openSUSE nutzen RPM.

Als Linux-Anfänger Neuling würde ich dir immer empfehlen mit einer DEB basierten Distirbution anzufangen (ich würde da einfach Ubuntu nehmen). Da oft Software die es nicht in den Paketquellen gibt wie z.b. dein Druckertreiber als DEB angeboten wird.
 
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