Kann man drüber streiten. Solch ein Drucker ist keine Raketentechnik. Macht sicherlich kein Spaß den Druckkopf zu reinigen oder schlimmstenfalls ersetzen zu müssen, jedoch sollte es für die allermeisten machbar sein. Teile sollten auf eBay vorhanden sein.Müritzer schrieb:Man sollte auch nicht die Garantie vergessen, wenn durch Fremd Tinte / Toner der Drucker beschädigt wird hat der original Hersteller den Schaden nicht der Fremdhersteller der Tinte / Toner. Im Garantiezeitraum sollte man schon wenn möglich und es einem nicht das letzte Hemd auszieht auf Originale setzen. Aber da kann man ja schon beim kauf von diesen überteuerten Teilen abstand nehmen.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Drucker: Habt ihr einen, was kann er und welche Hersteller meidet ihr?
- Ersteller Vitche
- Erstellt am
- Zur News: Drucker: Habt ihr einen, was kann er und welche Hersteller meidet ihr?
Müritzer
Commodore
- Registriert
- März 2017
- Beiträge
- 4.982
@KeLcO
Das wechseln von einem Druckkopf ist nicht so einfach, bei meinem alten Brother Tinten MFG hätte ich das Teil komplett zerlegen müssen. In der Garantiezeit wird das keiner machen. Und was ich alles an Reinigung probiert habe, da ging nichts mehr.Die Tintenstrahldrucker, mit den in den Patronen eingebauten Druckköpfen, sind ja teilweise günstig aber die Patronen sehr teuer und meistens sind immer die 3 Farben zusammen was, wenn nur eine Farbe leer ist, den Verlust der anderen manchmal noch fast vollen Farben bedeutet.
Fusionator
Commodore
- Registriert
- Juni 2020
- Beiträge
- 4.707
Habe schon seit 2017 einen OKI C542dn. Immer noch erste Patronen. Immer noch top Druckbild.
SW Ersatzpatrone liegt im Schrank dank damaliger Aktion. Wird wohl da noch länger liegen bleiben 😅
Nach permanent leeren Patronen oder eingetrockneten Druckköpfen, habe ich mit geschworen, nie wieder(!) so einen Tintenfresser durch meine Tür zu lassen
SW Ersatzpatrone liegt im Schrank dank damaliger Aktion. Wird wohl da noch länger liegen bleiben 😅
Nach permanent leeren Patronen oder eingetrockneten Druckköpfen, habe ich mit geschworen, nie wieder(!) so einen Tintenfresser durch meine Tür zu lassen

Müritzer schrieb:Das wechseln von einem Druckkopf ist nicht so einfach, bei meinem alten Brother Tinten MFG hätte ich das Teil komplett zerlegen müssen. In der Garantiezeit wird das keiner machen. Und was ich alles an Reinigung probiert habe, da ging nichts mehr.
Wenn man innerhalb der Garantie Fremd Patronen verwendet hat, dann bleibt einem keine andere Wahl, als selbst Hand anzulegen. Offenbar hat sich Brother Mühe gegeben es den Kunden nicht zu leicht zu machen, okay. Den kompletten Drucker zu zulegen machen die wenigsten. Dann muss das von einer Werkstatt gemacht werden.
IN sofern verstehe ich was du meinst...
Schon mal probiert?KeLcO schrieb:ist keine Raketentechnik. Macht sicherlich kein Spaß den Druckkopf zu reinigen oder schlimmstenfalls ersetzen zu müssen, jedoch sollte es für die allermeisten machbar sein
Die winzige Mechanik, die kleinen Federn, Zahnräder, Umlenkrollen, Schläuche, alles eingesaut oder gefettet, das ist nichts für den durchschnittlichen Hobbybastler.
Selbst bei Canon Druckern bei denen die Druckköpfe durch den Nutzer einfach eingesetzt werden können, ist das nicht ganz einfach, da die Druckköpfe nicht offiziell an Endverbraucher verkauft werden und nur schwer und teuer zu bekommen sind und zudem gefälschte/gebrauchte Köpfe als neu verkauft werden.
Reinigungsversuche kann man zwar vornehmen, aber das ist auch ne große Sauerei bei der immer die Gefahr besteht, es noch schlimmer zu machen.
Bei den günstigen Tintendruckern lohnt es sich aber dennoch je nach Verbrauch. Ich kaufe mir seit 2-3 Druckern (in den letzten ca. 15 Jahren) immer direkt Fill-In Patronen und 500-700ml Flaschentinte und verkaufe die ungeöffneten Starterpatronen nach Möglichkeit für ein paar Euro.
Selbst wenn einer kaputt gegangen wäre innerhalb der Garantie, hätte sich das auf die lange Frist gelohnt.
wuselsurfer
Admiral
- Registriert
- Juni 2019
- Beiträge
- 8.120
Ja, bei meinem Brother DCP 540CN.calippo schrieb:Schon mal probiert?
Ich hab fast drei Stunden gebraucht, weil man das ganze Obergestell mit Scanner und das halbe Gehäuse abbauen muß.
Und ich hab schon mal einen Drucker geöffnet.
Da hatte ich die falsche, angeblich kompatible Tinte drin ohne Glykol, und das Kopfsieb vor den Düsen hat sich zugesetzt. Die Klümpchen haben dann das Sieb verstopft und das war es für den Drucker.
Ein neuer Kopf hätte um die 100.- EUR gekostet, da hab ich mir lieber einen Epson Stylus Color R 285 zugelegt. Der läuft vom ersten Tag an mit kompatibler Tinte ohne zu murren.
CDs/DVDs kann man auch bedrucken - Perfekt!
Fotos werden knackscharf und farbtreu wegen der roten und blauen Light-Tinten.
Da kommen Hauttöne nicht so brüllig raus und der Himmel ist nicht dunkelblau.
Beim Schwarz/Weiß Druck habe ich einen Brother HL-L2350DW.
Duplexdruck und Netzwerk sind ideal und auch Fotos werden nicht streifig gedruckt.
Vorher werkelte da ein Samsung ML-1210 22 Jahre lang.
Ein absoluter Glückskauf, der lief und lief und lief.
Bis ihn der Zahn der Zeit die Zahnräder abgenagt hat.
Zum Nichtmehrkauf: HP, was sonst.
HP hat mit einigen Geräten wirklich gute Qualität gebaut.
Den Laserjet 5 hab ich mit 1.000.000 Seiten auf dem Zähler gesehen, jeden Tag mehrere A4-Pakete in der Dokumentation bei den Kraftwerken.
Der Officejet 8500 war der Dauerläufer bei uns im Großmarkt.
Die 940er Tanks waren riesig und ganz leicht zu wechseln.
Verstopfte Köpfe gab es fast nicht, weil wir täglich gedruckt haben.
War dennoch einer zu, lies er sich schnell mit Glasreiniger wieder frei machen.
Wenn mal ein Kopf (2-farbig) komplett defekt war, konnte man den relativ einfach wechseln, weil er mit einem Schlauchsystem funktionierte.
Der Photosmart 5510/20 war wohl der letzte günstige Consumer-Drucker.
Die 364er Patronen waren schnell zu wechseln und relativ günstig und alle Nachbauten funktionierten problemlos.
Das mitgelieferte OCR war erstklassig und konnte mit Readiris locker mithalten in der Erkennungsqualität.
Das war's aber dann mit HP und Qualität.
An die Füllmenge einer HP Nr. 78 vom kommt keine Patrone mehr ran (3 x 13ml).
Nur bei den Tnkern gibr es dann mehr.
Warum HP die "Bäh"-Liste anführt, hat mehrere Gründe.
Die Sperrung immer mehr kompatibler Hersteller ist wohl der erste.
Danach kommt die Abkehr vom Einzel-Farb-Tintensystem.
Ist Magenta leer, weg mit der Patrone, obwohl noch Tinte in den anderen Kammern ist.
Alle anderen Hersteller haben auf das Einzeltintensystem gesetzt, HP nicht.
Obwohl Canon teilweise wieder Zweipatronendrucker baut in der Holzklasse, aber so etwas muß man ja nicht kaufen.
Vom Service her ist Canon immer noch vorn bei mir, da kann man fast jeden Kopf schnell ausbauen und ggf.
reinigen.
Epson geht da andere Wege, da ist eine schnelle Reinigung nicht drin.
Der Service von Epson ist eine absolute Katastrophe, mit denen hatte ich mich öfter mal in den Haaren.
Mit den Tankern hat sich das alles geändert, mal sehen, wie mein geplanter ET läuft.
Soweit ich gelesen habe, sind die ET 2810/20 auf der Basis von Workforce aufgebaut, also die gleichen Köpfe mit Schläuchen.
Die Tintenqualität wurde auch auf Dye gewechselt, also nur bedingt wasserfest.
Erst die ET 2850 haben pigmentiertes schwarz als "Farbe" und Duplexdruck.
Die Druckgeschwindigkeit soll sehr langsam sein laut druckerchannel.
Ich bin kein durchschnittlicher Hobbybastler.calippo schrieb:Die winzige Mechanik, die kleinen Federn, Zahnräder, Umlenkrollen, Schläuche, alles eingesaut oder gefettet, das ist nichts für den durchschnittlichen Hobbybastler.
Bis jetzt hab ich jeden wechselbaren Druckkopf von Canon bekommen.calippo schrieb:Selbst bei Canon Druckern bei denen die Druckköpfe durch den Nutzer einfach eingesetzt werden können, ist das nicht ganz einfach, da die Druckköpfe nicht offiziell an Endverbraucher verkauft werden und nur schwer und teuer zu bekommen sind und zudem gefälschte/gebrauchte Köpfe als neu verkauft werden.
Sogar für den alten Pixma 925 gibt es den Kopf im Groß- und Einzelhandel oder bei Kaufland zum Beispiel.
Und jede Preissuchmaschine findet ihn sofort.
Der Knackpunkt ist meist herauszufinden, ob die Druckerelektronik defekt ist, denn dann nutzt auch ein neuer Kopf nichts, wenn er nicht richtig angesteuert wird.
Stimmt, was man nicht kann, sollte man lassen.calippo schrieb:Reinigungsversuche kann man zwar vornehmen, aber das ist auch ne große Sauerei bei der immer die Gefahr besteht, es noch schlimmer zu machen.
Bei Kaufland findet man eben diese ggf. gefälschten/Refurbished Köpfe, das ist ja eine Plattform wie Aliexpress oder Ebay.wuselsurfer schrieb:bei Kaufland zum Beispiel.
Und jede Preissuchmaschine findet ihn sofort.
Gefunden hab ich Köpfe für den ip4200 oder 7250 damals auch irgendwo, allerdings zu Preisen, die nahe am Neupreis eines (Nachfolgemodell) Druckers lagen oder ggf. darüber.
Für meinen TS8350 habe ich gerade einen offenbar originalen für 82€ gefunden, das wäre beim Kaufpreis des Druckers von 160€ ok.
Hab mal gelesen, dass eine defekte Elektronik einen neuen Kopf direkt zerstören kann.wuselsurfer schrieb:Der Knackpunkt ist meist herauszufinden, ob die Druckerelektronik defekt ist, denn dann nutzt auch ein neuer Kopf nichts, wenn er nicht richtig angesteuert wird.
Wobei ich noch unterscheiden würde zwischen "können" und "wollen"wuselsurfer schrieb:Stimmt, was man nicht kann, sollte man lassen.
Mir macht nachfüllen, neue ICC Profile erstellen, verstopfte Druckköpfe wieder in Gang bringen sogar Spaß, so lange es mit Erfolg endet und der zeitliche Aufwand überschaubar bleibt.
Aber ich kann gut verstehen, dass Leute unter spaßiger Beschäftigung am Feierabend andere Dinge tun verstehen, als sich die Finger am Drucker einsauen

wuselsurfer
Admiral
- Registriert
- Juni 2019
- Beiträge
- 8.120
Als Händler hatte ich da andere Quellen und alle verbauten Canon-Druckköpfe liefen fehlerfrei.calippo schrieb:Bei Kaufland findet man eben diese ggf. gefälschten/Refurbished Köpfe, das ist ja eine Plattform wie Aliexpress oder Ebay.
Das war bei Canon immer so und bei Epson auch.calippo schrieb:Gefunden hab ich Köpfe für den ip4200 oder 7250 damals auch irgendwo, allerdings zu Preisen, die nahe am Neupreis eines (Nachfolgemodell) Druckers lagen oder ggf. darüber.
Nur die Reparatur hat bei Epson wesentlich länger gedauert.
Wenn die Steuerleiterbahnen durchbrennen ist Feierabend.calippo schrieb:Hab mal gelesen, dass eine defekte Elektronik einen neuen Kopf direkt zerstören kann.
Deswegen ist es nicht immer ganz leicht zu entscheiden, ob man einen neuen Kopf kauft.
Den MG 5750 meiner Tochter habe ich immer wieder hinbekommen, der läuft bis heute.calippo schrieb:Mir macht nachfüllen, neue ICC Profile erstellen, verstopfte Druckköpfe wieder in Gang bringen sogar Spaß, so lange es mit Erfolg endet und der zeitliche Aufwand überschaubar bleibt.
Die Kopfplattenreinigung ist nicht ganz trivial, hilft aber zu 90% bei festgebackener Tinte in den Düsen.
Die Tintenflecken gehen nach zwei Tagen weg, wenn man die Hände mit Kernseife putzt.calippo schrieb:Aber ich kann gut verstehen, dass Leute unter spaßiger Beschäftigung am Feierabend andere Dinge tun verstehen, als sich die Finger am Drucker einsauen![]()
Ohne nach 48 Stunden.
Gerade zufällig auf Reddit gesehen, geht dort um die kundenunfreundlichen Praktiken von HP (DRM, Patronenverfallsdatum, lol, obwohl Patrone new-old-stock ist....)
Naja, da behauptet wer, HP hätte ein "Rabatt"-System für Business-Kunden...Hat imho direkt Intel-Vibes
Höchstwahrscheinlich hat der Vertrags-Unterschreiber auch was von, bereichert sich daran und handelt vielleicht nicht im besten Interesse der Firma mittel-/langfristig, wenns alternativ eine günstigere Lösung gibt.
PS: da lobt ein weiterer den Epson-Drucker für seinen Ecotank! Muss ich mir merken für next-buy, sollte es kein Laser-Drucker werden.
I will never buy an HP Printer ever again
Naja, da behauptet wer, HP hätte ein "Rabatt"-System für Business-Kunden...Hat imho direkt Intel-Vibes

Höchstwahrscheinlich hat der Vertrags-Unterschreiber auch was von, bereichert sich daran und handelt vielleicht nicht im besten Interesse der Firma mittel-/langfristig, wenns alternativ eine günstigere Lösung gibt.
PS: da lobt ein weiterer den Epson-Drucker für seinen Ecotank! Muss ich mir merken für next-buy, sollte es kein Laser-Drucker werden.
I will never buy an HP Printer ever again
Ich stand vor ca. einem Jahr genauso da. Hatte auch einen 8720 der Lange gut funktioniert hatte, bis ich das erste mal Fremdtinte verbaut hatte, nachdem die Preise für die Originalen massiv angezogen haben. Danch gabs keine sauberen Druckergebnisse mehr. Die Probleme mit dem ADF kamen noch ontop und waren Massiv, Duplex via ADF war quasi unmöglich ohne Papierstau. Damit war die Nutzung mit PaperlessNGX nicht wirklich komfortabelWhiteHelix schrieb:Hier steht auch (noch) ein HP, OfficeJet Pro 8720. Lange aber nicht mehr, das Mistding nervt nur noch. Haupteinsatzzweck ist scannen von Post für Paperless, gedruckt werden <10 Seiten/Quartal. Nachdem die originalen Patronen irgendwann leer waren, kamen vor nem Jahr Nachbau rein. Scanner ADF hat immer öfter Papierstau schon bei einer Seite, Druckaufträge liegen jetzt zu 100% reproduzierbar 10 Minuten in der Druckerwarteschlange, bis irgendwas passiert.
Seit nem Jahr steht nun nen Brother MFC-J5955DW hier und hat seither ca. 13000 Seiten gescannt und noch nicht einen einzigen Papierstau verursacht.
Cool Master
Fleet Admiral
- Registriert
- Dez. 2005
- Beiträge
- 38.994
wuselsurfer
Admiral
- Registriert
- Juni 2019
- Beiträge
- 8.120
Der ist schon museumsreif.Araska schrieb:noch'n Laserjet 4 rumstehen (nicht angeschlossen) - zählt der noch als Drucker, oder schon als Museumsstücl?
Die letzten Treiber sind ja schon fast 25 Jahre alt.
Moin, als Linuxer habe ich selbstverständlich seinerzeit einen HP Drucker angeschafft, einfach, weil es damals vernünftige Treiber seitens HP gab. Das war der Deskjet 930C. Auch wenn die Patronen dafür schon immer sündteuer waren, hat mich das wenig gestört. Er hatte ein gutes Druckbild, hat immer getan, was er sollte und über kaputte Druckköpfe musste ich mir nie Gedanken machen. Die Köpfe in den Patronen haben immer überlebt, auch wenn ich die Patronen ein- zweimal habe nachfüllen lassen.
Aber dann hat er vor ca. 4 Jahren, kurz nach Einsetzen einer nagelneuen Kombo aus Schwarz- und Farbpatrone ganz plötzlich den Farbdruck eingestellt. Ich habe ihn dann noch so lange genutzt, bis die Schwarzpatrone leer gedruckt war und mir leichtsinnigerweise ein Nachfolgemodell von HP gekauft. Diesmal mangels Alternative ein Multifunktionsmodell mit WLAN.
Ich wurde schwerstens von HP enttäuscht, hätte aber vorgewarnt sein müssen, zumindest wenn ich mich in den einschlägigen Foren vorab informiert hätte. Der Drucker ließ sich zwar problemlos einrichten und hat auch die ersten Seiten tadellos gedruckt, aber nach 30 Tagen war Schluß mit drucken. Ich habe erst gedacht, das Teil ist kaputt aber den Diagnosebericht per Wartungsmenü hat er ja einwandfrei gedruckt, nur eben meine privaten Dokumente nicht. Da ich den nervend beworbenen Abodienst von HP aber nicht nutzen wollte, dazu drucke ich einfach zu wenig übers Jahr, habe ich mir einen neuen Satz Patronen im Handel gekauft und eingesetzt.
Was soll ich sagen, trotz gegenteiliger Behauptung vom HP Kundendienst hat der Drucker erneut ca. 30 Tage nach Einsetzen der neuen Patronen das Drucken eingestellt.
Daher nie wieder HP Drucker!
Ich habe nun einen Epson EcoTank Drucker ET-2825. Der druckt wenigstens immer dann, wenn ich drucken will, auch wenn es nach monatelanger Deaktivierung des Gerätes immer ne Menge Tinte zur Druckkopfreinigung benötigt, bevor ich wieder drucken kann. Linuxtreiber von Epson gibt es inzwischen auch und die sind ganz tauglich.
Achso, bevor es Fragen gibt, mein jährliches Druckaufkommen beträgt ca. 10 A4 Seiten, teils in Farbe.
Gruß MontChiso
Aber dann hat er vor ca. 4 Jahren, kurz nach Einsetzen einer nagelneuen Kombo aus Schwarz- und Farbpatrone ganz plötzlich den Farbdruck eingestellt. Ich habe ihn dann noch so lange genutzt, bis die Schwarzpatrone leer gedruckt war und mir leichtsinnigerweise ein Nachfolgemodell von HP gekauft. Diesmal mangels Alternative ein Multifunktionsmodell mit WLAN.
Ich wurde schwerstens von HP enttäuscht, hätte aber vorgewarnt sein müssen, zumindest wenn ich mich in den einschlägigen Foren vorab informiert hätte. Der Drucker ließ sich zwar problemlos einrichten und hat auch die ersten Seiten tadellos gedruckt, aber nach 30 Tagen war Schluß mit drucken. Ich habe erst gedacht, das Teil ist kaputt aber den Diagnosebericht per Wartungsmenü hat er ja einwandfrei gedruckt, nur eben meine privaten Dokumente nicht. Da ich den nervend beworbenen Abodienst von HP aber nicht nutzen wollte, dazu drucke ich einfach zu wenig übers Jahr, habe ich mir einen neuen Satz Patronen im Handel gekauft und eingesetzt.
Was soll ich sagen, trotz gegenteiliger Behauptung vom HP Kundendienst hat der Drucker erneut ca. 30 Tage nach Einsetzen der neuen Patronen das Drucken eingestellt.
Daher nie wieder HP Drucker!
Ich habe nun einen Epson EcoTank Drucker ET-2825. Der druckt wenigstens immer dann, wenn ich drucken will, auch wenn es nach monatelanger Deaktivierung des Gerätes immer ne Menge Tinte zur Druckkopfreinigung benötigt, bevor ich wieder drucken kann. Linuxtreiber von Epson gibt es inzwischen auch und die sind ganz tauglich.
Achso, bevor es Fragen gibt, mein jährliches Druckaufkommen beträgt ca. 10 A4 Seiten, teils in Farbe.
Gruß MontChiso
Ähnliche Themen
- Antworten
- 289
- Aufrufe
- 13.318
- Antworten
- 6
- Aufrufe
- 545
- Antworten
- 10
- Aufrufe
- 1.775
- Antworten
- 4
- Aufrufe
- 1.997