News eBay: Private Nutzer können ab März kostenlos verkaufen

McFritte schrieb:
Was spricht eigentlich gegen einen eingeschränkten Marktplatz hier auf CB?
Wahrscheinlich nichts, cb base ist vermutlich eh nicht von der Regelung betroffen, da es sich nicht um eine reine Verkaufsplattform, sondern eher Forum und tech-newsseite handelt.
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gidra schrieb:
Indem "Direkt Bezahlen" gewählt wurde
Die option muss man als VK aber nicht zur Verfügung stellen.
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fcn4ever schrieb:
Es kann also durchaus sein, dass du deutlich mehr Verkäufe hast und vom FA gar nicht kontaktiert wirst, weil es nicht relevant ist. Das aber ist dann die Aufgabe des FA, das zu prüfen.
Was will das Finanzamt überhaupt tun, kleinanzeigen hat nicht mehr als ne verifizierte Rufnummer, die muss nicht mal zwingend der eigenen entsprechen.


Es wird darauf hinauslaufen, dass iwann bei Kontoerstellung auf Verkaufsplattformen direkt die Steuer-id angegeben und verifiziert werden muss.
 
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Hänri schrieb:
Zumal dein Beitrag (direkt auch noch der erste Beitrag in deisem Thread) auch off-topic war und dutzende weitere ebensolcher Beiträge nach sich gezogen hat. Ich hoffe, dass ein Mod hinter dir aufräumt.
Es war kein Off-Topic und bleibt so stehen. Es hat schon seine Gründe warum ebay keine Gebühren mehr für Privatleute verlangt. Dementsprechen habe ich ein Artikel dazu verlinkt. Die Mods mussten den Quatsch von zwei Leuten aufräumen die wegen 2 Buchstaben unnötig & beleidigend so ein riesen Theater daraus gemacht haben. Und Aktion = Reaktion hat man auch in der Schule gelernt und "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus" dürfte wohl auch bekannt sein. Jegliche Beiträge sollten sachlich und stets in anständigem Ton sein, dann klappt es auch mit dem Nachbarn.
 
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Schön, habe noch etwas zu verkaufen... Endlich keine Gebühren mehr. Aber ob das hilft?
 
Suspektan schrieb:
Für kleinanzeigen ist weder Verifizierung des Namens, noch eines Kontos notwendig.
Richtig, steht ja auch so im verlinkten Artikel. Dort ist es zurzeit noch nicht möglich, könnte aber demnächst passieren.
 
Gaspedal schrieb:
Es war kein Off-Topic. Es hat schon seine Gründe warum ebay keine Gebühren mehr für Privatleute verlangt (weil eben auch Meldungen an das Finanzamt gemacht werden müssen).
Was haben die möglichen Meldungen an das Finanzamt mit den ebay-Gebühren zu tun?
 
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Fujiyama schrieb:
Bleibt nur noch als Hürde das Zahlungssystem auf Ebay. Als Verkäufer hat man da schnell mal die A-Karte gezogen da die Käufer am längeren Hebel sitzen.
Ist leider wirklich so. Hatte schon den Fall wo der Käufer den Artikel kaputt gemacht hat und trotzdem musste ich den Artikel zurücknehmen und das Geld erstatten. Obwohl alles klar als privat Verkauf ohne Rücknahme gekennzeichnet war und ganz klar war, dass der Artikel nicht im gleichen Zustand war, wie als ich ihn verschickt hatte. Und auch das Paket nicht beschädigt war.
Auch alleine die Tatsache, dass man Käufern ausschließlich positive Bewertungen hinterlassen kann ist meiner Meinung nach eine Farce. Selbst wenn man „Rachebewertungen“ vermeiden möchte, dann sollte es zumindest die Möglichkeit geben eine neutrale Bewertung zu schreiben, um den Sachverhalt darstellen zu können!
 
BobaFett schrieb:
Auch alleine die Tatsache, dass man Käufern ausschließlich positive Bewertungen hinterlassen kann ist meiner Meinung nach eine Farce. Selbst wenn man „Rachebewertungen“ vermeiden möchte, dann sollte es zumindest die Möglichkeit geben eine neutrale Bewertung zu schreiben, um den Sachverhalt darstellen zu können!
Auch die Vk-Bewertungen sind nicht unbedingt repräsentativ, da vk begative Bewertungen löschen lassen können, sobald zurücküberwiesen wurde.
Wenn die Erstattung aber nur durch den Käuferschutz veranlasst werden konnte und der vk falsche Behauptungen aufstellt, falschen/ defekten Artikel liefert und auf Nachfragen nicht reagiert, bleibt sein Account dennoch frei von negativen Bewertungen.
Ergänzung ()

Gaspedal schrieb:
Auf alle Fälle mehr als die meisten Antworten hier.
Das beantwortet die Frage nicht.
 
Es lohnt echt immer wieder einen Blick ins Aquarium zu werfen:
https://www.computerbase.de/forum/t...erz-kostenlos-verkaufen.2132960/post-27945622
Ein Auto mit 75 Liter Tank der 1x pro Monat aufgefüllt wird, verbraucht genauso viel Kraftstoff
wie ein Flug nach Asien.
Das musste ich erst mal einen Kollegen erzählen, der war genauso amüsiert, das ist Standup-Comedy 😄

Suspektan schrieb:
Für kleinanzeigen ist weder Verifizierung des Namens, noch eines Kontos notwendig.
Deutlich bessere Option. Mir kann dieses ganze Ausgläsern auch gestohlen bleiben. Kann ruhig irgendwer mit "was letzte Preis?" kommen, das sind mir die Vorteile dort eindeutig wert. Warum der MP hier komplett zugemacht wurde ist mir allerdings immer noch ein Rätsel, aber das sind andere Themen.

BobaFett schrieb:
Auch alleine die Tatsache, dass man Käufern ausschließlich positive Bewertungen hinterlassen kann
Habe ich auch nie verstanden was das soll... wenn der Käufer nicht zahlt soll man direkt nen "Fall" aufmachen..
 
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r4v398 schrieb:
Warum der MP hier komplett zugemacht wurde ist mir allerdings immer noch ein Rätsel, aber das sind andere Themen.
Vermutlich aus Unsicherheit, man wird sich erstmal dahingehend rechtlich absichern wollen.

r4v398 schrieb:
Habe ich auch nie verstanden was das soll... wenn der Käufer nicht zahlt soll man direkt nen "Fall" aufmachen
Hat sich das bei Sofortkäufen nicht eh erledigt, seit man nur noch ebay selbst überweist?
Zmdst. konnten meine letzten Käufe nur mit direkter Zahlung abgeschlossen werden, bei Auktionen kann man sich theoretisch natürlich Zeit lassen, ja.
 
BobaFett schrieb:
Ist leider wirklich so. Hatte schon den Fall wo der Käufer den Artikel kaputt gemacht hat und trotzdem musste ich den Artikel zurücknehmen und das Geld erstatten. Obwohl alles klar als privat Verkauf ohne Rücknahme gekennzeichnet war und ganz klar war, dass der Artikel nicht im gleichen Zustand war, wie als ich ihn verschickt hatte. Und auch das Paket nicht beschädigt war.
....
Wer genau soll das bestimmt haben? Einen defekten Artikel geschickt und nun meckert man, dass der Käufer was falsch gemacht hat. Oder auch nicht. Aber wer genau soll wie bestimmen? Muss nicht bewusst geschehen. Kann auch sein, dass ein Defekt vorlag, von dem der Verkäufer nicht gewusst hat. Nicht bemerkt, lag aber trotzdem vor. Eine Grafikkarte, die im Rechner schon seit Jahren eingebaut war, hat "tadellos" funktioniert. Nur hat der/die/das sie kaum ausgelastet, also nie gezockt. Bei Auslastung merkt man aber sofort, dass der Speicher defekt ist. Der Verkäufer ist jedoch absolut davon überzeugt, dass die GK i.O. ist

Ich habe mal vor Jahren einen Beamer gekauft. Laut Angaben, ein guter Preis. Der kam aber ohne Fernbedienung (beim Beamer!) und total verdreckt. Stand wohl in der Garage oder Keller die ganze Zeit. Habe erst hinterher festgestellt, dass der auch einen Überschuss an der roten Farbe im Bild hatte.
Der Verkäufer war aber absolut nicht bereit für irgendwelche Verhandlungen. Ich solle froh sein, schrieb er, dass ich so ein teures Gerät für günstiges Geld kaufen dürfte. Was willst du da noch sagen?

Doch davon mal ab... wo will man die Sachen ab 18 verkaufen? Und nein, es handelt sich nicht um pornografisches Material. Es reicht schon, wenn Film oder einzelne Staffel einer Serie, ab 18 gekennzeichnet sind.
"Rote Bete" hat kaum Kundschaft. Auf Kleinazeigen sind 16 Maximum. Da bleibt doch nur Ebay. Es sei denn, ich bin nicht richtig informiert.
 
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gidra schrieb:
Wann ist es jemals Realität?
z.B. bei all meinen Auktionen. Nicht alle Privatverkäufer auf ebay in einen Sack werfen. Gibt genug, die ihre Artikel sehr gut beschreiben und Defekte und optische Mängel gut auf Bildern festhalten.
gidra schrieb:
Wie aus dem Österreicheschen Film "Die Hölle". Können Sie ihn diesmal beschreiben, wie schaut er aus? Normal... und dann gibt es Geschimpfe über das "Normal". Was ist es und was soll ich damit anfangen.
"Was ist das für eine Scheiss Antwort?!"
Dann kauft man da nicht, ganz einfach. Mache ich schon immer so. Wenn ich Interesse an einen gebrauchten Artikel habe, dieser aber nur halbgar oder gar nicht beschrieben oder bebildert ist, wird kein Gebot abgegeben. In einigen Fällen (wenn es nicht viele Angebote für den Artikel gibt) frag ich nach. :)
gidra schrieb:
Doch davon mal ab... wo will man die Sachen ab 18 verkaufen? Und nein, es handelt sich nicht um pornografisches Material. Es reicht schon, wenn Film oder einzelne Staffel einer Serie, ab 18 gekennzeichnet sind.
"Rote Bete" hat kaum Kundschaft. Auf Kleinazeigen sind 16 Maximum. Da bleibt doch nur Ebay. Es sei denn, ich bin nicht richtig informiert.
Bei Filmen nutze ich mittlerweile sehr gerne Filmundo, allerdings nur als Käufer (aus meiner Sammlung verkaufe ich eher selten etwas). Dort habe ich schon so einige FSK18 und indizierte Filme kaufen können, die im Handel bereits ausverkauft waren.
 
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Hirschschnaps schrieb:
Aber du glaubst gar nicht wie oft ich nach der Zustellung irgendwelche Mails bekam, wo behauptet wurde "is kaputt will Gelt zurück!!!!".

Mag sein, dass ich einfach andere Dinge verkaufe (i.d.R. meine alte Hardware), aber bei mir hat sich über all die Jahre nie jemand mit einer fragwürdigen oder unberechtigten Forderung gemeldet. Es wurde also auch nie – trotz Hunderten Gelegenheiten – ein Fall irgendwo eröffnet. Ich weiß nicht, ob ich einfach ungeheures Glück habe, aber die Stochastik würde dagegen sprechen.
 
Suspektan schrieb:
In dem obigen Link steht dazu:

"In der Regel erlangen wir keine Kenntnis darüber, ob sich Anbieter und Interessent einig werden, es also tatsächlich zu einem Verkauf kommt", sagt Ebay-Kleinanzeigen-Sprecher Du Bois. Was Kleinanzeigennutzer via Paypal oder bar an der Haustür abwickeln, meldet die Plattform somit auch nicht. Daher seien viele Kleinanzeigen-Nutzer von dem Gesetz auch gar nicht betroffen, sagt Du Bois. "Die Zahl der Anzeigen, die ein Nutzer aufgegeben hat, ist für die Beurteilung jedenfalls unerheblich."

Also kann man weiterhin Neuware mehrfach bei kleinanzeigen mit nur einer Anzeige verkaufen.
Das wird dem Gesetzgeber so nicht zusagen, was folgt, ist abzusehen.
Iwann werden die Verkäufe registriert, indem zwingend über eine eigene Schaltfläche der Kauf abgeschlossen werden muss.
Verkäufer und Käufer bestätigen anschließend den Kauf und die Anzeige wird automatisch gelöscht.
abgesehen davon, dass Kleinanzeigen keine Kenntnis darüber hat, ob und wie und zu welchen Preisen es bei Bar- und Paypal-Transaktionen zu Verkäufen kommt, haben sie, anders als Ebay (falls man sich bei Ebay noch wie früher identifizieren muss) ja noch nicht mal zwingend Kenntnis über die Identitäten ihrer User.
Was hat das FA davon, wenn es über die Transaktionen des anonymen Users, ich nenne ihn mal "Winnetou2000", informiert wird, aber keinen blassen Schimmer davon hat, welche echte Person sich dahinter verbirgt?
Ob irgendwann eine Indentifizierungspflicht kommt, das wird die Zukunft zeigen.
Ausschließen kann man es sicherlich nicht.
 
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BobaFett schrieb:
Auch alleine die Tatsache, dass man Käufern ausschließlich positive Bewertungen hinterlassen kann ist meiner Meinung nach eine Farce. Selbst wenn man „Rachebewertungen“ vermeiden möchte, dann sollte es zumindest die Möglichkeit geben eine neutrale Bewertung zu schreiben, um den Sachverhalt darstellen zu können!

Bewertungen von Verkäufern an Käufer sind komplett unnötig. eBay hätte die auch komplett abschaffen können.

Als Käufer suche ich mir den Verkäufer aus. Dazu schaue ich mir seine Bewertungen an und entschiede mich dann, ob er einen vertrauenswürdigen Eindruck macht. Hat er in einem Monat 20 rote Bewertungen gesammelt, kaufe ich wo anders.

Als Verkäufer kann ich mir meine Käufer nicht aussuchen. Sobald jemand bei mir bietet oder kauft, habe ich einen Kaufvertrag an der Backe (bei einer noch nicht beendeten Auktion nur schwebend wirksam, aber trotzdem existierend). Selbst wenn derjenige in einem Monat 20 rote Bewertungen gesammelt hat, kann ich gegen den Kaufvertrag nichts mehr tun.

Und früher wurde die Bewertungsfunktion von einigen Verkäufern eben tatsächlich missbraucht, um Käufern, die ihre Rechte kannten und sich nicht betrügen haben lassen, eins auszuwischen. Bevor das Bewertungssystem geändert wurde, habe ich mir auch mal eine Rache-Rote von einem Verkäufer eingefangen (der mir einen Zalman-Kühler als neu verkauft hat, der aber gebraucht, unvollständig und wegen fehlendem AMD-Montagekit für mich nicht nutzbar war und wo der Verkäufer dann nicht einsehen wollte, dass er den zurücknehmen muss).
 
Für mich ändert sich damit genau gar nichts. Es gab früher schon immer so oft Aktion, wo man max. 1€ Provision zahlen musste und eine Startgebühr gab es ja ohnehin schon lange nicht mehr. Die Gebühren war für mich also nicht das Problem vor gut 2 Jahren mit eBay-Verkäufen aufzuhören, sondern die Pflicht zu deren Zahlungsabwicklung, welche Betrüger Tür und Tor öffnet. Ich möchte das Geld direkt vom Käufer haben und nicht erst auf die Abwicklung von ebay warten und hoffen, dass dem Käufer nicht ein Furz quer sitzt und er den Verkauf meldet. Seitdem habe ich immer über ebay Kleinanzeigen verkauft, aber da fangen sie ja jetzt auch mit dieser (freiwilligen) Zahlungsabwicklung an und verkaufen das sogar als sicheres Geschäft für beide Seiten.
 
freifacht schrieb:
(falls man sich bei Ebay noch wie früher identifizieren muss)
Kamm per Mail, dass man jetzt eine "neue" Art der Verifizierung einführt. Habe die Mail gelöscht. Ich glaube, es ging um die mobile Tel. Nummer. Das tut Amazon schon seit Langem. Ich versuche mich anzumelden und die schicken eine SMS an Handy, in der ich per Link und vorhandenen Internet, bestätigen muss. Ich surfe aber nicht am Handy und habe oft keinen Tarif geschaltet. Habe aber einen W-Lan Router von Vodafone. Finde dennoch diese Praxis lästig.
WilliTheSmith schrieb:
...Bei Filmen nutze ich mittlerweile sehr gerne Filmundo, ....
Danke für den Hinweis.
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TopAce888 schrieb:
... ebay Kleinanzeigen verkauft, aber da fangen sie ja jetzt auch mit dieser (freiwilligen) Zahlungsabwicklung an und verkaufen das sogar als sicheres Geschäft für beide Seiten.
Die Verifikation der Person und Bankdaten dienen aber der Sicherheit für die Käufer. Mag mich den besseren belehren, aber ich finde es gut.
Bei RoteBete... nö, habe jetzt nachgeschaut, es heisst roteerdbeere. Musste ich sogar Ausweis fotografieren. Es wurde persönlich überprüft und freigeschaltet.
 
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freifacht schrieb:
dass Kleinanzeigen keine Kenntnis darüber hat, ob und wie und zu welchen Preisen es bei Bar- und Paypal-Transaktionen zu Verkäufen kommt, haben sie, anders als Ebay (falls man sich bei Ebay noch wie früher identifizieren muss) ja noch nicht mal zwingend Kenntnis über die Identitäten ihrer User.
Man muss zmdst. eine Rufnummer angeben und verifizieren, außerdem sind natürlich in Zukunft weitere Registrierungsmaßnahmen nicht ausgeschlossen.
Außerdem wird wahrscheinlich im Bedarfsfall der Schriftverkehr noch einsehbar sein für kleinanzeigen und dem Finanzamt bereitwillig die mitgeteilten paypal/ Kontodaten übermitteln.
Nur bei Barzahlung unmöglich, aber dort nennt der vk ggfls. eine Adresse und schon kann man weiterverfolgen.
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gidra schrieb:
Bei RoteBete... nö, habe jetzt nachgeschaut, es heisst roteerdbeere. Musste ich sogar Ausweis fotografieren. Es wurde persönlich überprüft und freigeschaltet.
Dürfte gegen die dsgvo verstoßen, da man weder Foto, noch Nummer schwärzen darf und diese Daten für eine reine Altersverifikation nicht benötigt werden.
Außerdem genügt deren Vorgehen eh nicht, um die Person zu identifizieren und den gesetzlichen Regelungen gerecht zu werden, nicht mal im Ansatz.
Ebays Alterssichtprüfung ebenso wenig, aber ok.
gidra schrieb:
Die Verifikation der Person und Bankdaten dienen aber der Sicherheit für die Käufer
die ist auf Kleinanzeigen ja nicht zwingend, bei Abholung ohnehin nicht
 
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Suspektan schrieb:
....die ist auf Kleinanzeigen ja nicht zwingend, bei Abholung ohnehin nicht
Ich verkaufe auch per Versand. Es ist nicht zwingend, aber erhöht die Chance auf Nachfrage. Kaum einer überweist Geld jemand, der sich gerade registriert hat. Das ist nun wirklich Tatsache.
Wenn ich bei Ebay sehe, dass derjenige seit 2013 angemeldet ist und 100% Bewertungen hat, so bleibt bei mir kein Funken Zweifel und ich kaufe.
Ganz andere Sache, wenn es sich um einen gewerblichen Verkäufer handelt, der 20.000 Verkäufe erzielt hat und 98% an Wertung besitzt. Die 2 Prozent spielen dann die entscheidende Rolle, wie bei Amazon. Das sind die, die massenhaft Schrott verscherbeln. Und wenn die negativen Bewertungen Überhand gewinnen, dann einen neuen Account anlegen und schon geht es weiter.

Es ist aberwitzig, aber sucht mal nach einem handbetriebenen Fleischwolf bei Amazon. es sind gerade die negativen Bewertungen die einem Infos. über das Produkt geben. Am Ende wurde es ein aus den 60er Jahren, von Alexanderwerk.
Ich habe früher sehr viel Ebay genutzt. Heute ist es eine überfüllte Halde für gewerbliche Verkäufer geworden.
 
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Ich bin bei Ebay nicht für die neue Zahlungsabwicklung registriert. Die wollten zur Identifikation ungeschwärzte Ausweisfotos. Einfach bei denen hochgeladen und auf US-Servern abgelegt, nicht etwa Postident online oder Ähnliches.
Auf Nachfrage teilte man mir mit, dass es früher die Identifikation mal per Postident gab, aber dass der Kosten-Nutzen-Faktor zu schlecht sei. Saftladen! Bei so sensiblen Daten wie einem Ausweisfoto hat es ein sicheres Ident-Verfahren zu geben.
 
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