EFH nachträglich mit Netzwerkkabeln vernetzen

Anstatt Aufputzleitungen in Kanälen mal eure Fußbodenleisten anschauen. Eventuell haben die dahinter Platz für 1-2 Kabel, gerade wenn der Boden schwimmend verlegt ist wäre ggf. auch noch etwas mehr Platz. Oder andere Fußbodenleisten holen mit genug Platz für Kabel. Dann verschwindet das alles ohne dass es schlecht ausschaut.

Vielleicht lohnt es sich auch zu überlegen ob die Fritbox am anderen Ende des Hauses im ersten Stock stehen muss, evtl. ließe sich die in Richtung Garage verlegen wenn dort sowieso der Anschluss ist. Dann Fritzbox und Switch in HWR, da einmal hoch und einmal quer mit paar Kabeln.

WLAN dann über 1-2 Access Points noch nachliefern wenn die Fritzbox nicht für das ganze Haus reicht.
 
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Jackson8 schrieb:
Mh ok das sollte einen ähnlichen Biegeradius haben auch wenn es dort nicht explizit dabei steht (was ich etwas merkwürdig finde). ^^

Was genau willst du für Dosen setzen? Doppeldosen oder Einzeldosen?
Denn das Kabel das du hast ist ein normales Einzelkabel. Für Doppeldosen würde sich da natürlich ein Duplexkabel (also quasi 2 zusammengeklebte Kabel) anbieten.


P.S.: Im Gegensatz zu anderen hier habe ich übrigens weniger Skrupel das Ganze Aufputz zu verlegen. Habe ich über Teilstrecken im Haus ebenfalls gemacht. Ist halt manchmal der einfachste Weg und schlecht muss es, wie du auch schon sagst, auch nicht ausschauen. Der Vorteil ist auch - man kommt immer an die Kabel wenn mal was sein sollte. :D
 
User007 schrieb:
Hin und Rück, das versteh ich nicht, sorry
User007 schrieb:
Als Verlegekabel sollte selbst für eine ausreichend zukunftsträchtige Übertragungsgeschwindigkeit durchaus absolut Cat.7 ausreichen - vermutl. würd' bei diesen Inhouse-Verbindungslängen (bis ca. 100m) sogar Cat. 6/a/e reichen.
Für kurze Verbindungswege könnte evtl. auch fertig konfektioniertes Patchkabel dienlich sein, gerade wenn auch (enge) Biegungen bewältigt werden müssen.
DLAN kann und sollte auf jeden Fall "rausfliegen" - vllt. nötigenfalls auch mit kabelangebundenen WLAN-FritzRepeatern im AP-Modus ergänzen oder halt reinen APs anderer Hersteller.​
Fritz Repeater steht im EG schon, was ist AP
User007 schrieb:

Im Gegensatz zu dieser leicht flexibel gehaltenen Variante kann man natürlich auch an einer geeigneten Stelle (bspw. dem späteren FTTH-Übergabepunkt) eine Festinstallation mit einem (kleinen) Netzwerkschrank, in dem alle Leitungen vernünftig auf ein Patch-Panel aufgeschaltet werden (und evtl. auch noch andere Geräte, wie bspw. Router, PoE-Switch, NAS, etc., platziert werden) realisieren.​
Ja, das kann bei mir im Büro sein (wo später dann das Glasfaser hingeführt wird) oder eben im Speicher...Aber denke eher im Büro, das stört da niemand, da kleiner switch, bzw kleiner Panel, ist genug Platz da. Evtl an Wand oder mit kleinem Schrank an wand
User007 schrieb:
 
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Jackson8 schrieb:
Fritz Repeater steht im EG schon, was ist AP
Ein AP ist der von mir oben erwähnte Wireless Access Point. Das sind dedizierte Geräte die WLAN in einem bestimmten Bereich abgeben und deutlich leistungsfähiger sind als eben ein Mischgerät, das mehrere Funktionen auf einmal erfüllt (wie bspw. die Fritzbox).

Einen Ubiquiti 6 Lite gibt es bspw. ab ca. 150€ - ComputerBild Test von Wireless Access Points hier

Jackson8 schrieb:
Ja, das kann bei mir im Büro sein (wo später dann das Glasfaser hingeführt wird) oder eben im Speicher...Aber denke eher im Büro, das stört da niemand, da kleiner switch, bzw kleiner Panel, ist genug Platz da. Evtl an Wand oder mit kleinem Schrank an wand
Da gibt es relativ schöne Lösungen mit kleineren Schränken für die ganze Elektronik. Sollte halt nur nach Möglichkeit nicht allzu staubig und zu heiß sein.
 
Jackson8 schrieb:
Hin und Rück, das versteh ich nicht, [...]
Das bezog sich darauf, dass dann bspw. die Zuführung (hin) des DSL-Signals zum Router als auch die Wegführung (rück) des Ethernet-Signals unabhängig von seinem Standpunkt möglich ist. So könnte er halt bei Bedarf an jeder beliebigen Doppeldose im Haus angeschlossen werden und wäre somit platzierungsflexibel, bspw. weil er wg. kabelgebundenem Tel./Fax/USB-Anschluß an anderer Stelle benötigt wird - gleiches gilt auch für einige andere Gerätschaften.
Grob ging es einfach nur darum den praktikablen Wert einer Doppelversorgung (Kabel/Dosen) zu verdeutlichen.​
Jackson8 schrieb:
AP = (Wireless) AccessPoint
Jackson8 schrieb:
Aber denke eher im Büro, das stört da niemand, [...]
Gern, wie auch immer Du magst - ich zeige nur Möglichkeiten/Optionen auf. 😉
 
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So nach einer Nacht drüber schlafen, folgendes:
Ich danke allen für die guten Anregungen!

Bräcuhte nochmal eure Hilfe:
Als Zusammenfassung nochmal,
momentan liegt ja eine Telefonkabel in mein Büro vom Telekom APL aus in der Garage.
D.h. in meinem Büro habe ich VDSL 100Mbit/s über die TAE Dose.

Lasse ich die Telefonleitung und empfange weiter VDSL darüber, müsste ich die Verlegung der Netzwerkkabeln in Kinderzimmer, Wohnzimmer, Schlafzimmer auch vom Büro aus legen (inkl. Switch, Panel), oder liege ich da falsch?
In diesem Fall hätte ich auch mehr Kabelkanäle an der Wand in meinem Büro.

Oder kann ich trotz der Telefonleitung in meinem Büro, den Switch, das Panel auch auf den Speicher platzieren (auch Router?) um von dort aus weiter zu verlegen? Weil dann hätte ich keine Kabelkanäle durch mein Büro laufen, nur einen, nämlich das Netzwerkkabel an meinen PC im Büro. Alle anderen Zimmer könnten so bequem vom Speicher aus erreicht werden!

Zweite Möglichkeit:
Die Telefonleitung durch Netzwerkkabel ersetzen. D.h. CAT7 Kabel von der Garage über HWR in Speicher verlegen, dort Router, Switch, Panel anschließen und in alle Zimmer weiter verlegen. In dem Fall wäre auch nur ein Kabel durch mein Büro zu legen und alles weitere wäre auch wieder im Speicher gut "versteckt".

Dazu die banale Frage: Kann man am APL der Telekom einfach ein Netzwerkkabel anschließen, statt eines Telefonkabels? Kenn mich da echt nicht aus...Kann/darf das ein Elektriker?

Auch im Hinblick auf die Glasfaserleitung in Zukunft eventuell, welche Variante würdet ihr empfehlen?

Der HÜP vom Glasfaser wird ja in der Garage gesetzt. Von dort aus gehts zum GF-TA, der nah am Router sein soll. D.h. der wird dann im Büro oder im Speicher sein (je nach Variante), darf aber maximal 20m Länge haben! Würde gerade so ins Büro reichen (ca. 17m) / Speicher ca. 13m.
Ist der Weg vom HÜP zum GF-TA auch Glasfaser oder normales Netzwerkkabel, oder ist das egal?
Nach dem GF-TA kommt der NT, genau nebendran muss der sitzen und von dort aus gehts zum Router.
Auch hier die Frage, muss/kann der Weg bis zum Router Netzwerkkabel sein oder Glasfaser?

Ich will nur jetzt die Möglichkeit des Glasfaseranschlusses mit einbeziehen, nicht das ich jetzt alles schön plane und dann in 2 Jahren sage:"Mist!, hätte ich nur....!"

Übrigens werde ich nach euren Vorschlägen auf alle Fälle Duplexkabel nehmen, einen Switch und Panel auch besorgen und evtl einen kleinen Schrank zum unterbringen.
Nur das mit den Keystones ist mir noch nicht ganz klar...!?
 
Olah, aus deinen Überlegungen würde ich sagen.
- Garage Telefonkabel durch LAN Kabel ersetzen. Das ganze über den HWR in den Speicher legen (1ne Leitung belegt). Hier aber wirklich die Frage ob das Dach isoliert ist, ohne Isolation im Dach und nur im Boden kann schon wirklich warm werden. Ist aber in DLand (Energiepreise) echt selten geworden.
Vom Dachboden mit Doppel Verlegekabel ins Büro (da ja das FB Wlan genutzt wird und scheinbar auch ausreicht. Sprich das "Garagensignal"/TAE wird auf eine der Dosen im Büro geleitet. Router anbinden, vom Router mit einem Strang zurück in den Speicher, dann in den Switch und dort die einzelnen Räume anbinden.

Zu FTTH, du "bekommst" ein/zwei große Kästen in die Garage, von dort geht dann ein Fibrecable zu einem Fibremodem oder in den entsprechend ausgestatteten Router direkt. Ist Strom verfügbar in der Garage kann man Bsp auch das Fibre/Rj-45 Modem dort Offsite platzieren und dann per Lan in den Speicher gehen.

Durch das Patchpanel ist man ja sehr frei im Routing des Signals, daher auch der Vorschlag einiger, gleich Doppeldosen zu belegen. Einfach flexibel und gibt z.b auch die Möglichkeit AP´s nachzurüsten. z.b. ein AP in der Garage.

Das ganze würde ich mit Verlegekabeln und Keystone Modulen umsetzen. Bei Keystone kannst du die "RJ45 Buchsen die aufgelegt wurden in entsprechende Dosen und das Patchpanel einklipsen.
 
Jackson8 schrieb:
Oder kann ich trotz der Telefonleitung in meinem Büro, den Switch, das Panel auch auf den Speicher platzieren (auch Router?) um von dort aus weiter zu verlegen? Weil dann hätte ich keine Kabelkanäle durch mein Büro laufen, nur einen, nämlich das Netzwerkkabel an meinen PC im Büro. Alle anderen Zimmer könnten so bequem vom Speicher aus erreicht werden!
Klar kannst du das machen.
Aber wie schon mehrmals erwähnt - Der Speicher sollte dann dementsprechend auch sein.

Wir wissen ja nicht wie es bei dir da ausschaut. Wenn da im Sommer +60°C unter dem Dach herrschen dann ist das eher schlecht für die Elektronik. Genau so mit Staub, Dreck und Feuchtigkeit.

Wie es auf deinem Speicher ausschaut weisst du selbst am Besten. Ich geh da halt erstmal vom "Schlimmsten" aus. Soll heißen keine richtige Seitendämmung, im Winter hohe Luftfeuchte und im Sommer sehr heiß mit viel Staub. Und wenn ich davon ausgehe dann rate ich eben davon ab.

Könntest du natürlich bspw. mit einem Luftdichten Schrank lösen der eine eigene kleine Kühlung hat die die Temperatur konstant hält. Das sind allerdings Aufwand und Mehrkosten.
 
AB´solut SiD schrieb:
Olah, aus deinen Überlegungen würde ich sagen.
- Garage Telefonkabel durch LAN Kabel ersetzen. Das ganze über den HWR in den Speicher legen (1ne Leitung belegt). Hier aber wirklich die Frage ob das Dach isoliert ist, ohne Isolation im Dach und nur im Boden kann schon wirklich warm werden. Ist aber in DLand (Energiepreise) echt selten geworden.
Dach ist isoliert. Dort befindet sich auch seit 15 Jahren der TV Anschluss (Schüssel).
AB´solut SiD schrieb:
Vom Dachboden mit Doppel Verlegekabel ins Büro (da ja das FB Wlan genutzt wird und scheinbar auch ausreicht. Sprich das "Garagensignal"/TAE wird auf eine der Dosen im Büro geleitet. Router anbinden, vom Router mit einem Strang zurück in den Speicher, dann in den Switch und dort die einzelnen Räume anbinden.
Das versteh ich nicht ganz. Wenn ich von der Garage mit einem Kabel in den Speicher gehe, wie bekomme ich von da auf einmal ein Duplex Kabel weiter? Im Büro habe ich auch bisher nur eine TAE Dose und keine Netzwerkdose.
Versteh ich das so richtig: CAT7 Kabel von Garage (vom APL der Telekom) über HWR in den Speicher. Dort dann den Switch und das Panel anbringen. Vom Switch dann ein CAT7 Duplex Kabel in mein Büro runter. Dort 2 Dosen setzen und wieder ein CAT7 Kabel zurück in den Switch auf dem Dachboden?
AB´solut SiD schrieb:
Ergänzung ()

Kombra schrieb:
Dachboden stehen viele Dinge rum, ist aber trocken und nicht feucht und auch isoliert.
Was mir noch eingefallen ist: Genau neben dem Speicher ist mein Büro mit einer Empore (müsste nur ein Loch durch die Wand von Speicher zu Empore durchbohren für die Kabel), da (Empore) könnte ich auch alle Geräte (Switch, Panel) deponieren inkl. einem Serverschrank (Platz wäre da), da wäre es auf alle Fälle trocken...

Ist es eigentlich ohne Probleme möglich, am APL der Telekom ein Netzwerkkabel anzubringen?

Und: Sollte ich jetzt ein Netzwerkkabel von der Garage über den HWR in den Speicher/Empore legen, was mache ich dann wenn ich GF bekomme?
Weil den APL/ONT vom GF ich ja im HWR installieren würde. Und vom ONT soll ja mit Netzwerkkabel weiter gegangen werden. Dann müsste ich mein jetzt gelegtes Netzwerkkabel wieder rausziehen, damit ich es am ONT im HWR anschließen kann, oder nicht?
 
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Am besten Du legst eine Zwilingskabel (oder 2 einzelne)vom APL bis zum Büro über Speicher. Dann kannst Du eine Leitung bei Glasfaser als WAN laufen lassen und ggf die 2. Leitung zurück in den HWR nutzen um dort einen Access Point zu plazieren. Bei Deiner angedachten Lösung ist im rechten Teil des Hauses EG, wo die Garage angrenzt, kein LAN Kabel und WLAN dürfte auch dünn sein. Warum nicht gleich 2 Kabel legen, eines zum APL eines in den HWR. Ebenso besteht die Möglichkeit Kind2+ Schlalfzimmer über den HWR zu versorgen von unten, falls das einfacher ist. Dann hast Du den Kabelkanal nicht in den Zimmern, sondern im HWR, wo er weniger stört.

Bis Glasfaser geschaltet wird, läßt Du eine LAN Leitung als Amtsleitung für xDSL laufen und klemmst 2 Adern am APL an. Als zentraler Punkt wo alles ankommt und verteilt wird ist dann der Speicher beim Büro.
Dann bist Du in der Entscheidung frei, ob Glasfaser in Garage oder HWR ankommt. Du könntest dort auch einen Glasfaser Router hinstellen und LAN weiterleiten über den Speicher.
 
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Jackson8 schrieb:
Lasse ich die Telefonleitung und empfange weiter VDSL darüber, müsste ich die Verlegung der Netzwerkkabeln in Kinderzimmer, Wohnzimmer, Schlafzimmer auch vom Büro aus legen (inkl. Switch, Panel), oder liege ich da falsch?
Mal zum grundlegenden Verständnis:
Die TK-Installationsleitung (im Innenbereich meist der Typ J-Y(St)Y) vom APL zur TAE für die Übertragung des DSL-Signals ist prizipiell auch nix anderes als ein Netzwerkkabel - eben nur mit weniger Adern im Vergleich zu einem Cat.x-spezifizierten LAN-Verlegekabel.
Im Umkehrschluß bedeutet das, dass es physikalisch völlig egal ist, ob über das LAN-Kabel ein DSL-Signal oder ein Ethernet-Signal transportiert werden soll - leider kann das technisch nur nicht zeitgleich erfolgen, daher ist jeweils eine separate Leitung für die Übertragung der Signale nötig.​
Jackson8 schrieb:
Im Büro habe ich auch bisher nur eine TAE Dose und keine Netzwerkdose.
Mit Netzwerkdose(n) würde ja TAE obsolet.
Vllt. bekommt jetzt in diesem Zusammenhang meine in #18 beschriebene "Doppelversorgung" für Dich so einen nachvollziehbaren Sinn bzgl. der Flexibilität. Genau damit würde dann nämlich der Standort des Routers überhaupt keine Rolle mehr spielen, da sowohl die Zuleitung des DSL-Signals zum Router als auch eine Rückleitung eines Ethernet-Signals vom Router zu bspw. einem Patch-Panel o. Switch über die LAN-Verkabelung laufen würde.​

Jackson8 schrieb:
[...] CAT7 Kabel von Garage (vom APL der Telekom) über HWR in den Speicher. Dort dann den Switch und das Panel anbringen. Vom Switch dann ein CAT7 Duplex Kabel in mein Büro runter. Dort 2 Dosen setzen und wieder ein CAT7 Kabel zurück in den Switch auf dem Dachboden?
Fast...bis auf das "Fette".
Dem Patch-Panel ist's zwar auch egal ob DSL- oder Ethernet-Signal übertragen wird, aber für die Hin- und Rückführung zum und vom Router würde ja das Duplex-Kabel mit den zwei Dosen ausreichen - es müßte halt nur für die Dauer der Versorgung via DSL entsprechend richtig aufgeschaltet werden, bspw.:
APL > [Cat.7] > Patch-Panel > [Cat.7] > Büro > [Router] > [Cat.7] > [Patch-Panel o. direkt Switch]

Und übrigens muß bei zukünftiger Versorgung via FTTH dann auch der Router nicht in unmittelbarer Nähe zum ONT (=Glasfaser-Konverter/Modem) positioniert werden und könnte weiterhin im Büro bleiben, da ja auch für diesen Fall die Doppelverkabelung zum und vom Patch-Panel/Switch gegeben wäre.

- EDIT -
Boah...ich bin echt einfach zu langsam beim tippen.. 🙄​

Jackson8 schrieb:
Weil den APL/ONT vom GF ich ja im HWR installieren würde.
Der wird wohl vom Anbieter auch dort installiert werden, wo die sonstige Gebäudeversorgung in Haus rein kommt - Du willst ja bestimmt keinen gesonderten speziell abgedichteten Wanddurchbruch nur für GF bekommen, oder?​
Jackson8 schrieb:
Dann müsste ich mein jetzt gelegtes Netzwerkkabel wieder rausziehen, damit ich es am ONT im HWR anschließen kann, oder nicht?
Richtig - so einfach wär' das dann. 👍

P.S.: Sorry, wenn sich jetzt durch mein lahmes Tippen hier einiges in den Beiträgen wiederholt. 🤷‍♂️
 
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User007 schrieb:
Mal zum grundlegenden Verständnis:
Die TK-Installationsleitung (im Innenbereich meist der Typ J-Y(St)Y) vom APL zur TAE für die Übertragung des DSL-Signals ist prizipiell auch nix anderes als ein Netzwerkkabel - eben nur mit weniger Adern im Vergleich zu einem Cat.x-spezifizierten LAN-Verlegekabel.
Im Umkehrschluß bedeutet das, dass es physikalisch völlig egal ist, ob über das LAN-Kabel ein DSL-Signal oder ein Ethernet-Signal transportiert werden soll - leider kann das technisch nur nicht zeitgleich erfolgen, daher ist jeweils eine separate Leitung für die Übertragung der Signale nötig.​
Ich glaub ich bin zu doof...oder steh auf dem Schlauch.
Mein Telefonkabel, das jetzt im Büro endet (Unterputz-TAE Dose), kann ich als Netzwerkkabel verwenden?
Meine Frage, ob ich am APL der Telekom ein Netzwerkkabel anbringen kann ist noch nicht beantwortet, das würde mir zum Verständnis evtl helfen.
User007 schrieb:
Mit Netzwerkdose(n) würde ja TAE obsolet.
Vllt. bekommt jetzt in diesem Zusammenhang meine in #18 beschriebene "Doppelversorgung" für Dich so einen nachvollziehbaren Sinn bzgl. der Flexibilität. Genau damit würde dann nämlich der Standort des Routers überhaupt keine Rolle mehr spielen, da sowohl die Zuleitung des DSL-Signals zum Router als auch eine Rückleitung eines Ethernet-Signals vom Router zu bspw. einem Patch-Panel o. Switch über die LAN-Verkabelung laufen würde.​
Hier meinst du, ich soll ein NEUES Netzwerkkabel vom APL der Telekom durch den HWR durch den Speicher in mein Büro legen und zwar ein Duplex, oder? Damit ich dann später auf der sicheren Seite bin?
User007 schrieb:
Fast...
Dem Patch-Panel ist's zwar auch egal ob DSL- oder Ethernet-Signal übertragen wird, aber für die Hin- und Rückführung zum und vom Router würde ja das Duplex-Kabel mit den zwei Dosen ausreichen - es müßte halt nur für die Dauer der Versorgung via DSL entsprechend richtig aufgeschaltet werden, bspw.:
APL > [Cat.7] > Patch-Panel > [Cat.7] > Büro > [Router] > [Cat.7] > [Patch-Panel o. direkt Switch]​
Dauer der Versorgung verstehe ich nicht...
User007 schrieb:

Und übrigens muß bei zukünftiger Versorgung via FTTH dann auch der Router nicht in unmittelbarer Nähe zum ONT (=Glasfaser-Konverter/Modem) positioniert werden und könnte weiterhin im Büro bleiben, da ja auch für diesen Fall die Doppelverkabelung zum und vom Patch-Panel/Switch gegeben wäre.

Boah...ich bin echt einfach zu langsam beim tippen.. 🙄​
Aber nochmal: Wenn ich jetzt ein Netzwerkkabel durch den HWR über den Speicher ins Büro ziehe mit Kabelkanälen, was passiert dann wenn ich den Glasfaser ONT im HWR habe? Den muss ich ja per Netzwerkkabel wieder mit dem Router verbinden...da müsste ich ja dann wieder vom HWR ein neues Kabel ins Büro ziehen, oder?
Vielleicht kann mir das jmd mit einer Zeichnung besser deutlich machen...?
 
Jackson8 schrieb:
Mein Telefonkabel, das jetzt im Büro endet (Unterputz-TAE Dose), kann ich als Netzwerkkabel verwenden?
Nein - aber anders kannst Du ein Netzwerkkabel als DSL-Leitung benutzen, so wie @hildefeuer auch beschrieben hat.​
Jackson8 schrieb:
[...] ob ich am APL der Telekom ein Netzwerkkabel anbringen kann [...]
Ja.
Jackson8 schrieb:
Dauer der Versorgung verstehe ich nicht...
Na, solang', bis dann i-wann mal Versorgung mit GF startet.
Jackson8 schrieb:
Wenn ich jetzt ein Netzwerkkabel durch den HWR über den Speicher ins Büro ziehe mit Kabelkanälen, was passiert dann wenn ich den Glasfaser ONT im HWR habe?
Ob mit Kabelkanal oder ohne: Was soll passieren? Du hast doch alles mit Netzwerkkabel verkabelt.
Jackson8 schrieb:
Den muss ich ja per Netzwerkkabel wieder mit dem Router verbinden...da müsste ich ja dann wieder vom HWR ein neues Kabel ins Büro ziehen, oder?
Ja - dswg. die (nicht nur von mir mehrfachen) Hinweise bzgl. Doppelverkabelung (zwei separate Leitungen bzw. Duplex) zur Versorgung zu installieren.​
 
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Ok, danke.

1.) APL (Telekom Garage)-Duplex Cat7 Kabel anklemmen --> durch HWR in Speicher bis in mein Büro legen, wo der Router steht, der derzeit an der TAE Dose angeschlossen ist.
Frage: Beide Kabel durchziehen oder eines des Duplexes im HWR belassen für den Anschluss ONT später, weil das ist mir noch nicht klar, wie ich den ONT später anschließen soll, wenn ich jetzt mit dem Duplex vom Telekom APL komplett bis ins Büro durchgehe?
2.) Im Büro anstatt der TAE Dose, eine doppelte Netzwerkdose setzen. Mit einem Anschluss den Router anschließen. Vom Router mit Patchkabel an meine PC nebendran. Dann hätte ich wie jetzt alles, nur mit einem Netzwerkkabel.

Aber wie komme ich jetzt vom Büro in die weiteren Zimmer?
Wo setze ich Switch und Patchpanel hin?
Dachte ich kann mir beim Weg eines neuen Netzwerkkabels über HWR, Speicher ins Büro (mit nur einem Kabelkanal), die weiteren Kabelkanäle vom Büro aus in die weiteren Zimmer sparen...!?
 
Hmmm...beschreib' ich das denn zu kompliziert, oder woran liegt's? 🤔

Jackson8 schrieb:
Frage: Beide Kabel durchziehen oder eines des Duplexes im HWR belassen für den Anschluss ONT später, weil das ist mir noch nicht klar, wie ich den ONT später anschließen soll, wenn ich jetzt mit dem Duplex vom Telekom APL komplett bis ins Büro durchgehe?
.
[...]
Das Duplex zum Büro sollte eigtl. nicht ganz bis zum APL, sondern dorthin, wo Du Patch-Panel/Switch platzieren willst - und von dort halt nur ein Kabel zum APL, welches Du dann auch später ganz einfach an den ONT umstecken kannst, wenn sich die Versorgungsart von DSL auf FTTH ändert.
Dem Netzwerkkabel ist's egal, ob da nun nur zwei Adern für Signale vom DSL oder alle acht Adern für Ethernet benutzt werden.
Aber natürlich kannst Du auch jeweils ein Kabel in die Garage zum APL und auf Verdacht eins in den HWR für einen zukünftig dort zu installierenden ONT legen. Bei Deaktivierung des DSL-Anschlusses würde dann halt das andere Kabel zum APL ohne Funktion sein, aber evtl. könnte es ja noch für einen LAN-Anschluß in der Garage dienen.​
Jackson8 schrieb:
Mit einem Anschluss den Router anschließen. Vom Router mit Patchkabel an meine PC nebendran. Dann hätte ich wie jetzt alles, nur mit einem Netzwerkkabel.
Nein - der Router muß mit beiden Netzwerkdosen verbunden werden.
Solange, wie noch der DSL-Anschluß läuft, wird sozusagen eine LAN-Leitung als Zuleitung zum Router für DSL "mißbraucht" und die zweite LAN-Leitung für die Rückleitung zum Patch-Panel bzw. Switch genutzt.
Wenn dann via FTTH versorgt wird, fällt ja so gesehen die Zuleitung für DSL vom APL weg und dafür wird halt Ethernet vom ONT via LAN übertragen - nur dann kann der Router unabhängig vom Standort des Patch-Panels/Switch positioniert (im Büro) sein/bleiben.​
Jackson8 schrieb:
Aber wie komme ich jetzt vom Büro in die weiteren Zimmer?
[...]
Dachte ich kann mir beim Weg eines neuen Netzwerkkabels über HWR, Speicher ins Büro (mit nur einem Kabelkanal), die weiteren Kabelkanäle vom Büro aus in die weiteren Zimmer sparen...!?
Vorausgesetzt Du versorgst gemäß den Hinweisen folgend alle Räume mit Doppelanschlüssen(-dosen) sollten doch grundsätzlich die Kabelkanäle wohl eh ausreichend für Duplexkabel dimensioniert gewählt werden - und das Ganze läuft doch dann sowieso (so gesehen sternförmig) vom Standort des Patch-Panels/Switch (und nicht vom Büro) aus.​
Jackson8 schrieb:
Wo setze ich Switch und Patchpanel hin?
Nun ja, das mußt Du wissen (und entscheiden) - wird wohl eine Abwägung zwischen (praktischem) Nutzen (Technik zentral an nicht störender Stelle positioniert) und Aufwand (evtl. mehr Kabel etc. installieren) werden.​
 
User007 schrieb:
Hmmm...beschreib' ich das denn zu kompliziert, oder woran liegt's? 🤔


Das Duplex zum Büro sollte eigtl. nicht ganz bis zum APL, sondern dorthin, wo Du Patch-Panel/Switch platzieren willst - und von dort halt nur ein Kabel zum APL, welches Du dann auch später ganz einfach an den ONT umstecken kannst, wenn sich die Versorgungsart von DSL auf FTTH ändert.
Dem Netzwerkkabel ist's egal, ob da nun nur zwei Adern für Signale vom DSL oder alle acht Adern für Ethernet benutzt werden.
Aber natürlich kannst Du auch jeweils ein Kabel in die Garage zum APL und auf Verdacht eins in den HWR für einen zukünftig dort zu installierenden ONT legen. Bei Deaktivierung des DSL-Anschlusses würde dann halt das andere Kabel zum APL ohne Funktion sein, aber evtl. könnte es ja noch für einen LAN-Anschluß in der Garage dienen.​
Ok, das habe ich jetzt kapiert, sorry! D.h. vom Switch geht nur ein Netzwerkkabel an den APL und ein Duplex ins Büro, sowie weitere Duplex in die anzuschließenden Zimmer.
User007 schrieb:
Nein - der Router muß mit beiden Netzwerkdosen verbunden werden.
Solange, wie noch der DSL-Anschluß läuft, wird sozusagen eine LAN-Leitung als Zuleitung zum Router für DSL "mißbraucht"​
das kapier ich auch, ein LAN Anschluss der neuen doppelten Netzwerkdose führt zum Router, für das DSL atm.
User007 schrieb:
und die zweite LAN-Leitung für die Rückleitung zum Patch-Panel bzw. Switch genutzt.​
das nicht. Wie geht das? Dachte der zweite LAN Anschluss der Dose führt zum Switch zurück (Speicher/Empore) und nicht zum Router?
In welche beiden Anschlüsse am Router sollen den da Kabel von der Dose geführt werden?
Wenn das so ist, wie komme ich dann zurück an den Switch/Panel?
Das ist etwas missverständlich für mich...
User007 schrieb:
Wenn dann via FTTH versorgt wird, fällt ja so gesehen die Zuleitung für DSL vom APL weg und dafür wird halt Ethernet vom ONT via LAN übertragen - nur dann kann der Router unabhängig vom Standort des Patch-Panels/Switch positioniert (im Büro) sein/bleiben.​
Also dann könnte ich den Router irgendwo im Haus an eine neue Netzwerkdose anschließen meinst du?
User007 schrieb:

Vorausgesetzt Du versorgst gemäß den Hinweisen folgend alle Räume mit Doppelanschlüssen(-dosen) sollten doch grundsätzlich die Kabelkanäle wohl eh ausreichend für Duplexkabel dimensioniert gewählt werden - und das Ganze läuft doch dann sowieso (so gesehen sternförmig) vom Standort des Patch-Panels/Switch (und nicht vom Büro) aus.​
Der Standort des Patchpanels/Switches könnte evtl auch im Büro sein, oder eben auf dem Speicher/Empore oder gleich im HWR.
User007 schrieb:

Nun ja, das mußt Du wissen (und entscheiden) - wird wohl eine Abwägung zwischen (praktischem) Nutzen (Technik zentral an nicht störender Stelle positioniert) und Aufwand (evtl. mehr Kabel etc. installieren) werden.​
Da haste recht, leider...^^
 
Jackson8 schrieb:
D.h. vom Switch geht nur ein Netzwerkkabel an den APL und ein Duplex ins Büro, sowie weitere Duplex in die anzuschließenden Zimmer.
Ja - so hatte ich (rein praktikabel) gedacht, aber natürlich kannst Du, wie zuvor beschrieben, auch ein Duplex vom Patch-Panel/Switch "aufteilen" zu Garage (APL) und HWR (ONT). Das liegt ja in deinem Ermessen.​
Jackson8 schrieb:
Wie geht das? Dachte der zweite LAN Anschluss der Dose führt zum Switch zurück (Speicher/Empore) und nicht zum Router?
[...]
Tut er doch gemäß meiner (auch mehrfachen seufz:D eigtl. wirklich doch recht verständlich gehaltenen) Beschreibung - aber es muß doch halt auch am Router angeschlossen werden.
Das LAN-Kabel mit DSL vom APL aus der ersten Netzwerkdose im Büro zum Router (Port Internet/DSL) und dann noch ein LAN-Kabel für Ethernet vom Router (einer der LAN-Ports) zur zweiten Dose, damit's zurück zum Patch-Panel/Router kommt.
- EDIT -
Der Vorteil hierbei ist, dass später mit GF dann nur noch die "Zuleitung" eben vom Patch-Panel/Switch auf den ONT und am Router vom Port DSL/VDSL auf WAN gewechselt werden braucht - fertig.
- EDIT -​
Jackson8 schrieb:
Also dann könnte ich den Router irgendwo im Haus an eine neue Netzwerkdose anschließen meinst du?
Unter der Voraussetzung, dass alle Räume mit Doppelleitungen/-dosen versorgt werden - Bingo!
Genau das hatte ich aber eigtl. so auch schon in meinem ersten Beitrag hier versucht zu vermitteln und dahingehend war das mit Flexibilität bzgl. der Positionierung gemeint.​
Jackson8 schrieb:
Der Standort des Patchpanels/Switches könnte evtl auch im Büro sein, oder eben auf dem Speicher/Empore oder gleich im HWR.
Das würde dann eben auch keine Rolle mehr spielen, wo das platziert würde - außer natürlich für die Installation der Doppelkabel (und Kabelkanäle), weil's dann halt doch vom Büro aus sich verteilen würde.
Obliegt natürlich Dir, das zu entscheiden - allerdings, willst Du wirklich das ganze "Geraffel" nachher im Büro haben?
Bedenke (auch für die Zukunft), dass mglw. auch eine gewisse störende Geräuschentwicklung entsteht, besonders wenn Du das mal noch mit anderen Gerätschaften (bspw. für Streaming vom NAS oder SmartHome u.s.w.) erweitern solltest - evtl. ist eine andere Positionierung (im HWR/Speicher oder diese Empore) doch besser geeignet.

Tja, wer die Wahl hat, hat eben... 🤷‍♂️​
 
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@User007 hat eigentlich alles schön erklärt, ist ja so weit auch verstanden wie ich sehe. Der Zentrale Punkt ist einfach das Patchpanel, von dort alles nötige mit Duplex Verlegekabel auf Doppeldosen anbinden. Der Rest ist nur stecken von Lankabeln am Patchpanel. Vielleicht hilft noch, die Ports auf dem Patchpanel müssen ja nicht z.b. mit dem Switch verbunden werden sondern können ja auch "gebrückt" werden. Bsp. Port 1/Patchpanel ist belegt mit TA aus der Garage. Port3 geht ins Büro zur Dose an der der TA Router hängt. Am Patchpanel wird nun also Port1 und 3 zusammen gepatcht.
Dose 4 im Büro wird nun mit dem Router Lan Anschluss verbunden und geht dann wieder auf Port4 Patchpanel, von dort in den Switch. Zur Verteilung des Lan wird nun jede Dose vom Patchpanel mit dem Switch verbunden.
Den Büro PC wird man in dieser Variante dann direkt an den Router im Büro anschließen.
 
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Danke ihr beiden und auch alle anderen für eure Hilfe.
Soweit steige ich nun durch.
Meine Frau möchte am liebsten, dass ich vom APL in der Garage ein Kabel in den HWR lege und dort alles (Router, Switch, Panel und später ONT) an die Wand mache. Von da aus soll ich dann die 5 Duplexkabel nach oben in Speicher legen und verteilen auf die Zimmer. Allerdings muss ich dann durch die Decke durch ein größeres Loch bohren, damit ich die 5 Duplexkabel hoch bekomme. In jedes Zimmer müsste ich so aber "nur" ein Duplexkabel und 1 Kabelkanal legen. Wäre ein Vorteil in den Zimmern.
Wenn ich dieses eine Kabel die paar Meter von der Garage in den HWR lege und dort alle Geräte sind, kann ich dieses Verlege-Kabel aber nicht direkt in den Router stecken, sondern muss auch erst eine Dose setzen und von der dann den Router, Switch und Panel verbinden, oder?

Andere Möglichkeit wäre noch, das eine Kabel vom APL bis in den Speicher/Empore legen und dort dann Dose setzen und die dann an Router, Switch, Panel anschließen (oder geht das auch direkt, ohne Dose setzen)?
Vom Router/Switch/Panel im Speicher/Empore dann weiter in die Zimmer.
Beide Möglichkeiten könnten den GF-ONT im HWR später mit dem Netzwerkkabel anschließen das zum APL geht.

Was ich noch nicht verstehe, ist, dass ich den Router bei Duplexkabeln und Doppeldosen überall anschließen könnte! Weil wenn ich z.b. eine Doppeldose im Wohnzimmer habe, ist eine belegt um den TV ins Internet zu bringen. Dann wäre noch ein LAN Anschluss an der Dose frei, der reicht doch aber nicht um den Router für das gesamte Netzwerk anzuschließen , oder?
 
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