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pufferueberlauf
Gast
Separates Modem, das ist genau das was ich mache . Aus zwei Gründen:rezzler schrieb:Das sind durchaus nennenswerte Gründe. Würdest du bei DSL auch wieder zurück zum seperaten Modem wollen?
a) ich habe wegen Stoeranfaelligkeit das Kabel zum APL in meiner Wohnung soweit möglich verkürzt, statt 12m plus 2 meter TAE-auf-8P2Cn und TAE-Dose nun 8P2C Dose (Ex-ISDN) und 0.5m Cat6 Patchkabel 8P8C auf 6P2C; an dem Platz waere ein Funkrouter jedoch sub-optimal fuer die Abdeckung
b) ohne AVM oder die Speedports dissen zu wollen, habe ich Wuensche an Eigenschaften die sich mir OpenWrt leicht und mit den üblichen Modem-Routern kaum erfüllen lassen.
Das Problem bei dem Aufbau ist, dass es einen zusätzlichen Verbraucher gibt der kontinuierlich Strom zieht, wobei ich noch messen will wieviel das ist und was der Spass im Jahr an KWh kostet.
So habe jetzt Werte (Energy/Jahr):
Modem: 60.38 KWh (BT HomeHub 5A mit OpenWrt, als bridged-modem konfiguriert, beide WiFi-Radios ausgeschaltet)
Router: 69.90 KWh (Turris Omnia, 2.4 und 5GHz radios eingeschaltet und in Betrieb, mit 3 Graeten am Switch und einer USB-Festplatte mit eigenem Netzteil)
(dazu kommt noch eine VoIP/DECT Basisstation)
Summe: 60.38 + 69.90 = 130.28 KWh/Jahr
Eine FB7590 laut Chip 11 (idle) / 15 (unter Last) Wat
d.h. im schlimmsten Fall: 15 * 24* 365 / 1000 = 131.4 KWh/Jahr
im besten Fall: 11 * 24 * 365 / 1000 = 96.36 KWh/Jahr
gemittelt: (11 + 15) * 0.5 * 24 * 365 / 1000 = 113.88 KWh/Jahr
d.h. selbst ohne VoIP Basisstation verbraucht meine aktuelle Loesung mehr Strom als ein moderner All-in-one Router.... allerdings jetzt nicht Größenordnungen mehr.
FRAGE: Wenn jemand eigene Strom/Energie Messungen einer modernen FritzBox hat, bitte posten.
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