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News Ein Jahr unter Elon Musk: X kämpft mit Verlusten und sinkender Reichweite
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: Ein Jahr unter Elon Musk: X kämpft mit Verlusten und sinkender Reichweite
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Y
yxman
Gast
So sehr ich Twitter als neutrales Medium schätze, für social Media zahlen. Never.
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Kaboooom
Lt. Junior Grade
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- Jan. 2015
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Mit solchen Sätze disqualifizierst du dich für jede ernsthafte Diskussion.Rockstar85 schrieb:Das ist KEIN Scherz... Jeder, der die Files gelesen hat, kommt zum selben Schluss.
Selbstverständlich sind die Journalisten (wie die renommierte Barri Weiß und den eben zitierten Matt Taibbi), welche die Twitter Files initial aufbereitet haben, hier völlig anderer Meinung. Michael Shellenberger sprach bei den Twitter-Zensoren zum Beispiel von den "gefährlichsten Menschen in Amerika" und einem „Zensur-Industrie-Komplex“ um CIA, NSA und FBI. Das sind extrem harte Vorwürfe von jemandem, der die Files früh und intensiv durchgearbeitet hat.
Es geht auch nicht ausschließlich um illegale Handlungen sondern insbesondere um gezielte Diskursmanipulationen (wie die eben erwähnten von Regierungsstellen und auch Großkonzernen) auf der Plattform durch das Unternehmen, die öffentlich stets bestritten wurden.
Und selbstverständlich ist Ärzte ohne Grenze eher links-stehend. Unter Mitgliedern mag es zwar auch ein moderates bis unpolitisches Spektrum geben, aber die hartlinke Soße ist dort wohlbekannt. Aktuell laufen sogar rechtliche Verfahren wegen dem Vorwurf zur Beihilfe illegaler Einwanderung.
Du verwechselst "die Wissenschaft™" mit den geistigen Ergüssen linker Thinktank und NGOs.Rockstar85 schrieb:Aber Extra nochmal für dich:
https://252f2edd-1c8b-49f5-9bb2-cb5...d/f4d9b9_b7cedc0553604720b7137f8663366ee5.pdf
Ja Covid war ein Geschäft, nämlich für die Conspiracy Typen und praktischerweise hat man nebenbei noch die Rechtsextremisten gestärkt
"Center for Countering Digital Hate". Du hast den Vogel echt abgeschossen.
Zuletzt bearbeitet:
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- 8.332
wie ich sehe ging der thread ohne manuelle freischaltung online und alleine die letzte seite zeigt ein maß an offtopic dass sowas nicht nochmal vorkommen wird. ich schließe den thread bis aufgeräumt wurde und dann gehts zum thema twitter/X weiter.
mit freischaltung gehts jetzt weiter. ich möchte daran erinnern wo das Kernthema liegt.
Ergänzung ()
mit freischaltung gehts jetzt weiter. ich möchte daran erinnern wo das Kernthema liegt.
Zuletzt bearbeitet:
Ich fühle mich von Werbung genervt. Ich finde es wichtig dass die Option besteht direkt für einen Dienst zu bezahlen. Dann muss weniger meine Privatsphäre verletzt werden.yxman schrieb:So sehr ich Twitter als neutrales Medium schätze, für sozial Media zahlen. Never.
Bist du nicht der Kunde bist du die Ware.
Bright0001
Commander
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Oh noez! Nicht, dass ein Millionär 10€ pro Monat für ein Häckchen zahlen soll! Wie soll sich der Bäcker um die Ecke jemals davon erholen?jube schrieb:Pay to win bei social media, ein neuer Tiefpunkt.
Ich mag Twitter nicht, aber Trump hat praktisch die gesamte Amtszeit Twitter als effektives Sprachrohr benutzt. Gewisse Reichweite hat es schon.paganini schrieb:Wer zahlt für so eine Plattform? 🤣
Na da bin ich ja mal auf die Quelle gespannt.TKessel schrieb:das größte Soziale Netzwerk der Welt gekauft
Na wenn es dein Krieg ist: Die Straßen nach Osten sind frei. Hop hop.TKessel schrieb:"Der Krieg in der Ukraine ist nicht mein Krieg"
Oder ist es dann doch nicht mehr "dein" Krieg?
"Kill all white people", "Kill all black people", gibt genug Anekdoten wie unterschiedlich solche Aussagen bei Meldungen verarbeitet wurden. Du kritisierst, dass ein Diktator Musk jetzt am Hebel sitzt, ohne zu wissen, wer vorher am Steuer war. Tech-Riesen mit hunderten Millionen Nutzern sind ohne demokratischen Einfluss a priori blöd, ob nun mit oder ohne Sündenbock.TKessel schrieb:egal ob Demokratie, Wissenschaft oder das recht auf Informtionen und freie Meinungen. Und wieder, kann dir egal sein, sollte es aber nicht.
Rockstar85
Admiral
- Registriert
- Sep. 2004
- Beiträge
- 8.814
Das Problem ist aber, dass du dir mit dem kaufen eines "AdFree" Abos auch mehr Reichweite erkaufst.. Damit wird also nicht die Meinung von Menschen durch Leistung gepusht, sondern durch schlichtes kaufen.riloka schrieb:Ich fühle mich von Werbung genervt. Ich finde es wichtig dass die Option besteht direkt für einen Dienst zu bezahlen.
Das wird in die Hose gehen, da Twitter von Werbung de facto lebt.
Und wie es massiv nach hinten losging sah man ja an Twitter Blue eindrucksvoll.
Und ja, du bist bei Twitter und Co die Ware.. Deine Daten ist, was die Unternehmen wollen.
Benj
Commander
- Registriert
- Okt. 2005
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- 2.770
Kaboooom schrieb:Mit solchen Sätze disqualifizierst du dich für jede ernsthafte Diskussion.
Selbstverständlich sind die Journalisten (wie die renommierte Barri Weiß und den eben zitierten Matt Taibbi), welche die Twitter Files initial aufbereitet haben, hier völlig anderer Meinung. Michael Shellenberger sprach bei den Twitter-Zensoren zum Beispiel von den "gefährlichsten Menschen in Amerika" und einem „Zensur-Industrie-Komplex“ um CIA, NSA und FBI. Das sind extrem harte Vorwürfe von jemandem, der die Files früh und intensiv durchgearbeitet hat.
Wer so klare kontroverse Interessen vertritt wie Michael Shellenberger (Pro-Atomkraft-Lobbyist), den sollte man jetzt auch nicht als glaubhafte, neutrale Quelle hinstellen. Würdest du bei einem umgekehrten Urteil eines Anti-Atomkraft-Lobbyisten auch so sehen.
Kaboooom schrieb:Es geht auch nicht ausschließlich um illegale Handlungen sondern insbesondere um gezielte Diskursmanipulationen (wie die eben erwähnten von Regierungsstellen und auch Großkonzernen) auf der Plattform durch das Unternehmen, die öffentlich stets bestritten wurden.
Hm, gezielte Diskursmanipulationen, lass mich überlegen, das wäre ja zum Beispiel, wenn man sich den Platz ganz oben einfach erkaufen könnte, zum Beispiel mit einem Abo, damit meine Stimme, die sonst nicht gehört würde, ganz doll verstärkt wird. Zum Beispiel, weil meine extreme Randmeinung gar nicht so einen Anklang finden würde. Aber gegen Geld landet sie gleich ganz oben, sodass es den Eindruck erweckt, es wäre eine besonders tolle oder von vielen geteilte Meinung. Gut, dass auf diese Idee noch niemand gekommen ist oder sie gar umsetzt. </ironie>
Wenn das Bestreben, Menschenleben zu retten, inzwischen "links" geworden ist, dann sollte sich jeder schämen, der nicht links ist ;-). Das Verfahren wurde quasi gerade erst eröffnet und basiert fast ausschließlich auf den Aussagen eines Typens, der nachweislich für das rechtsextreme politische Lager Italiens arbeitet. Die wollen jetzt Seenotretter abschrecken. Sowas nutzt du als Grundlage, die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen irgendwie in ein politisches Lager zu stecken? Ausgerechnet die? Die haben sogar die 300.000 Euro, die Peer Steinbrück mal in einer TV-Show für den guten Zweck gewonnen hat, abgelehnt, weil sie nicht von einem politischen Lager vereinnahmt werden möchten.Kaboooom schrieb:Und selbstverständlich ist Ärzte ohne Grenze eher links-stehend. Unter Mitgliedern mag es zwar auch ein moderates bis unpolitisches Spektrum geben, aber die hartlinke Soße ist dort wohlbekannt. Aktuell laufen sogar rechtliche Verfahren wegen dem Vorwurf zur Beihilfe illegaler Einwanderung.
Für mich ergibt sich der Eindruck, dass für dich jede NGO links ist.
Generell finde ich die Auswahl der hier ins Aquarium beförderten Beiträge ziemlich fragwürdig. Seit meiner Zeit als Redakteur ist das hier alles ziemlich nach rechts abgedriftet. Sicherlich ist das ein Job, den ich freiwillig und unentgeltlich auch nicht machen wollen würde, um dann auch noch von Weltverbesserern wie mir hier angepinkelt zu werden, aber ein bisschen Balance wäre schon nett. Völlig harmlose Richtigstellungen einiger User werden versenkt, während anderes Zeug, das auf Fake News und Verschwörungsideologien beruht, hier weiter stehen bleibt.
Edit: Ich finde es gut, dass der Beitrag von der Moderation angenommen wurde und damit auch ein Zeichen gesetzt wird, dass das hier ernst genommen wird. Danke.
Zuletzt bearbeitet:
ChilliConCarne
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2004
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Bei solchen News wäre im Artikel immer eine Liste ganz interessant, welche Unternehmen ihre Werbeaktivität auf X eingestellt haben. Was ich gefunden habe:
- American Express Company
- Audi
- BlackRock, Inc.
- Chanel
- Chevrolet
- Coca-Cola
- Dell
- Ford
- General Motors
- Heineken N.V.
- Hewlett-Packard (HP)
- Jeep*
- Kellogg Gesellschaft
- LinkedIn Gesellschaft
- MailChimp (Die Rocket Science Gruppe)
- Mars, Incorporated
- Merck & Co. (Merck Sharp & Dohme MSD)
- Meta Platforms, Inc. (ehemals Facebook, Inc.)
- Nestlé
- Novartis AG
- Die Coca-Cola Gesellschaft
- Die Kraft Heinz Gesellschaft
Snakeeater
Commander
- Registriert
- Aug. 2004
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- 2.064
Woher kommt eigentlich dieser Drang nach negativer Berichterstattung zu X/Twitter in allen möglichen Medien? Nichts anderes zu berichten?
Ray Donovan
Banned
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- Apr. 2013
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Twitter Files scheinen völlig an dir vorbeigegangen zu sein.WhoDat schrieb:Als ob es beim "alten Twitter" keine Meinungsfreiheit gegeben hätte. Es ist doch eher so, dass aktuell jeder jeden Unsinn teilen kann, sei es auch noch so falsch. Außer natürlich, wenn jemand auf Twitter zu laut seine Meinung mal ganz frei über den Rechtspopulisten Musk äußert, dann ists ganz schnell vorbei mit Meinungsfreiheit.
Gloabl Rank #5 offensichtlich auch, anders lässt sich diese News kaum erklären.
stbdudu
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Sep. 2006
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- 59
Nach einem Jahr unter Musk musste medial mal was rausgehauen werden. Es geht aktuell durch viele Nachrichten-Ticker.
Woher der Drang nach negativer Berichterstattung kommt, sollte ja klar sein. Aber deine Frage war ja auch rhetorischer Natur :-)
Woher der Drang nach negativer Berichterstattung kommt, sollte ja klar sein. Aber deine Frage war ja auch rhetorischer Natur :-)
Kaboooom
Lt. Junior Grade
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- Jan. 2015
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- 341
Der Absatz war eine Antwort auf die Aussage, dass "[j]eder, der die Files gelesen hat" zum "selben Schluss" komme. Insofern ging es nicht darum, Shellenberger als in hohen Maße neutral darzustellen.Benj schrieb:Wer so klare kontroverse Interessen vertritt wie Michael Shellenberger (Pro-Atomkraft-Lobbyist), den sollte man jetzt auch nicht als glaubhafte, neutrale Quelle hinstellen.
Aber als grundsätzliche Anmerkung, fair enough.
Wer sich vor dem Hintergrund kostenpflichtiger Premium-Accounts daran stößt, dass sich Musk als Samariter der Meinungsfreiheit inszeniert, aber dabei Geld kassiert, okay.Benj schrieb:Hm, gezielte Diskursmanipulationen, lass mich überlegen, das wäre ja zum Beispiel, wenn man sich den Platz ganz oben einfach erkaufen könnte, zum Beispiel mit einem Abo, damit meine Stimme, die sonst nicht gehört würde, ganz doll verstärkt wird.
Grundsätzlich gibt es aber ganz erhebliche Unterschiede zu Twitter vor Musk: Ein Abo steht jedem offen, ist unabhängig von der politischen Ausrichtung und finanziell absolut erschwinglich.
Das ist nicht vergleichbar mit einem Unternehmen, das interne Moderationsteams beschäftigt, denen eine klare politische Schlagseite vorgeworfen wird und die durch Visibility Filtering, Shadow Banning, ... bis hin zu Sperrungen massiv in den Meinungsaustausch eingreifen und dabei obendrein mit Regierungsstellen, Geheimdiensten und Großunternehmen kungeln.
Zumal klar sein sollte, dass Musk (bzw. formal Twitter/X) durch den Kauf massive Kosten zu tragen hat, die (wenn es Musk privat nicht weh tun soll) möglichst zeitnahe wieder erwirtschaftet werden müssen. Bei den Summen sehe ich ihm es nach, dass er das Loch in seiner Geldbörse möglichst klein halten will.
Was Musk für die Meinungsfreiheit durch den Kauf von Twitter getan hat, lässt sich ihm aus meiner Sicht daher gar nicht hoch genug anrechnen. Auch wenn die gewonnene Meinungsfreiheit nach rechts und der nun politisch offene Diskurs vielen Linken ein Dorn im Auge sind.
Die Anklage wurde laut Artikel bereits vor über 2,5 Jahren nach "jahrelangen [!] Ermittlungen" durch die Staatsanwaltschaft erhoben.Benj schrieb:Das Verfahren wurde quasi gerade erst eröffnet und basiert fast ausschließlich auf den Aussagen eines Typens, der nachweislich für das rechtsextreme politische Lager Italiens arbeitet.
Ärzte ohne Grenzen belasten dabei u.a. abgehörter Telefonaufnahmen, direktes Video- und Bildmaterial sowie beschlagnahmter E-Mail-Verkehr befreundeter NGOs, welcher der offiziellen Darstellung von ÄoG in zentralen Punkten widerspricht, schwer (siehe Focus).
neWworld
Cadet 4th Year
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- Jan. 2020
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- 102
Denke das ein Lobbyist ein eher schlechtes Beispiel ist um die Glaubwuerdigkeite der Files oder deiner Aussage zu untermauern.Kaboooom schrieb:Der Absatz war eine Antwort auf die Aussage, dass "[j]eder, der die Files gelesen hat" zum "selben Schluss" komme. Insofern ging es nicht darum, Shellenberger als in hohen Maße neutral darzustellen.
Hier geht es eher darum das man seine Meinung mit einem Premiumbeitrag verstärken kann. Das hat nix mit der Meinungsfreiheit oder Musk macht + zutun. Auf einem Marktplatz ist man da sehr schnell verschwunden aber im anonymen Internet bleibt die Reichweite selbst bei Leuten die nur Schwurbeln wollen und durch das Häkchen wird es semi verifiziert.Kaboooom schrieb:Wer sich vor dem Hintergrund kostenpflichtiger Premium-Accounts daran stößt, dass sich Musk als Samariter der Meinungsfreiheit inszeniert, aber dabei Geld kassiert, okay.
Die Twitter Files sind uebrigens selektierte interne Dokumente dazu noch von Musk selbst ausgewählt. Keine Ahnung warum die allein stehend als bare Muenze oder zur Meinungsbildung herangezogen werden. Transparent wäre eine Veröffentlichung aller Dokumente. Dann kann man darueber gerne diskutieren und sich eine Meinung bilden. Ich sag nicht das sie falsch sind, ich sage das sie zur Meinungsbildung irrelevant sind da nunmal selektiert wurde.
https://en.wikipedia.org/wiki/Twitter_Files (gleich der erste Satz)
Moderationsteams sollten immer intern sein! Wer will schon Firmeninhalte mit dritten/aussenstehenden teilen. Auch sind Moderationsteams an AGBs gebunden die wiederum an Gesetze des jeweiligen Landes in dem Inhalte entstehen und gehostet werden. Es ist auch nicht jeder Mensch gleich und insofern man die Moderationsteams nicht rund um die Uhr ueberwacht kommt es da auch zu fehlern.Kaboooom schrieb:Das ist nicht vergleichbar mit einem Unternehmen, das interne Moderationsteams beschäftigt, denen eine klare politische Schlagseite vorgeworfen wird und die durch Visibility Filtering, Shadow Banning, ... bis hin zu Sperrungen massiv in den Meinungsaustausch eingreifen und dabei obendrein mit Regierungsstellen, Geheimdiensten und Großunternehmen kungeln.
Es wurde auch niemanden vom jeweiligen Spektrum abgehalten sich bei Twitter einen Job zusuchen und wer da erstmal dabei ist kann seinen Bias unteranderem in die Moderationsarbeit einfliessen lassen. Bist du erstmal drin wird die Kuendigung schwierig egal welchem Lager man sich zuordnet.
https://www.shrm.org/resourcesandto...and-local-updates/pages/politics-at-work.aspx
Wer zum kauf von Twitter Geld aus Saud Arabien braucht dem kann die Meinungsfreiheit maximal fuer Marketing was wert sein.Kaboooom schrieb:Was Musk für die Meinungsfreiheit durch den Kauf von Twitter getan hat, lässt sich ihm aus meiner Sicht daher gar nicht hoch genug anrechnen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Acquisition_of_Twitter_by_Elon_Musk
Mit solchen angeblichen beweissen braucht es jahrelange Ermittlungen....Ein Schelm wer denkt das wäre politisch instigiert.Kaboooom schrieb:Die Anklage wurde laut Artikel bereits vor über 2,5 Jahren nach "jahrelangen [!] Ermittlungen" durch die Staatsanwaltschaft erhoben.
Man wird hier nicht abgehalten positive News zu Twitter zu Posten oder der Redaktion zu melden. Insofern man welche findet.Snakeeater schrieb:Woher kommt eigentlich dieser Drang nach negativer Berichterstattung zu X/Twitter in allen möglichen Medien? Nichts anderes zu berichten?
Zu Musk "Dickipedia" tweet gab es zumal gar keine News hier. Schade!
Kuristina
Captain
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- Juli 2022
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Gilt das für alle Länder und Firmen, die Geschäfte mit/in/über Saudi Arabien machen oder nur für Musk?neWworld schrieb:Wer zum kauf von Twitter Geld aus Saud Arabien braucht dem kann die Meinungsfreiheit maximal fuer Marketing was wert sein.
Benj
Commander
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Kaboooom schrieb:Grundsätzlich gibt es aber ganz erhebliche Unterschiede zu Twitter vor Musk: Ein Abo steht jedem offen, ist unabhängig von der politischen Ausrichtung und finanziell absolut erschwinglich.
Sehe ich völlig anders. Ja klar, kann ich mir 10€/Monat leisten, aber viele eben nicht, und damit wird heftig ausgesiebt. Die Neutralität ist jetzt völlig futsch.
Kaboooom schrieb:Was Musk für die Meinungsfreiheit durch den Kauf von Twitter getan hat, lässt sich ihm aus meiner Sicht daher gar nicht hoch genug anrechnen. Auch wenn die gewonnene Meinungsfreiheit nach rechts und der nun politisch offene Diskurs vielen Linken ein Dorn im Auge sind.
Ich gebe mir wirklich Mühe, Meinungen ernst zu nehmen, aber an der Stelle schaffe ich es einfach nicht mehr, sorry.
neWworld
Cadet 4th Year
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- Jan. 2020
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Das musst du fuer dich entscheiden bzw. die Firmen. Aber im Zusammenhang mit ultimativer Meinungsfreiheit ist das schon fragwuerdig.Kuristina schrieb:Gilt das für alle Länder und Firmen, die Geschäfte mit/in/über Saudi Arabien machen oder nur für Musk?
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