News Ein Viertel der Software in Deutschland ist illegal

Der Schaden, der durch kopierte Software im Jahr 2008 entstand, betrug den Berechnungen zufolge 1,55 Milliarden Euro allein in Deutschland und etwa 53 Milliarden US-Dollar weltweit.

hmm also wenn jetzt alut deren berechnugn nur jeder 4. pc (auch raubkopien drauf hat) was ja nicht heißt das alles raubkopien sind kann ja ein orginal windows sein und orignal office das beim pc dabei war und noch ne raubkopierte photoshop version. also sagen wir mal 50% der software auf disesn pcs sind wirklich raubkopien, also könnte man folglich diese 1,55 milliarden * 6 nehmen um auf die gewinne der softwarekonzerne zu kommen allein in deutschland, da die stückkosten nahe null sind lass ich das mal weg, wären alleine in deutschland fast 10 milliarden dollar umsatz allein mit softwarelizenzen, und da beklagen die sich wirklich bei ihrem gelddruck-monopol noch darüber das 20% raubkopien unterwegs sind. Die zahlen bei der Contentmafia sind natürlich noch viel höher.

padim schrieb:
word!

zudem gibt es ne menge software die man vllt wenns hoch kommt 1-2mal pro jahr braucht (partition magic zum bleistift). dafür sollte es 1-tages-lizenzen geben für ... ka ... 2eur oder so. ich kauf doch niox für 50eur oder mehr wenn ichs 1mal brauche :freak:

ähh da empfehl ich dir mal partition magic, gibts glaub auch als live-cd oder du schnappst dir von ner ct mal ne ubuntu-livecd da ist das auch dabei. Kann soweit ich weiß mindestens genausoviel wie der propietäre mist und ist kostenlos. Kannst auch auf nen usb-stick laden und davon booten.

JP-M schrieb:
ehrliche Menschen ? ;-)..
Man bekommt immer das, für das man bezahlt. Wer nicht bezahlt bekommt halt weniger :P.
Das ist so nicht haltbar, kannst dir nicht ein beispiel (openoffice) rauspicken und daraus ne allgemeingültige regel ableiten. Von Mozilla bekomm ich z.B. nen Kostenlosen browser bezahl also nix der deutlcih besser ist oder zumindest dem IE in nichts nachsteht (das kann nun wirklich niemand bestreiten) den IE zahlt man ja im Bundle mit Windows hab mal noch kein IE ohne windows laufen sehen.

Gibt natürlich noch viele andere beispiele, Apache, oder im desktopbereich vlc auch besser wie der mediaplayer trotzdem kostenlos und frei.
 
killerpixel schrieb:
Da müssen sich die Hersteller aber sicher teilweise auch an die eigene Nase fassen, bei den unverschämten Preisen die für manche Software verlangt wird.
Entschuldigung, aber das ist einfach Blödsinn auf Stammtischniveau...
Wer sollte denn definieren, welcher Preis angemessen ist? Du? HartzIVer?

49 EUR für ein aktuelles Videospiel sind sicherlich nicht zu viel in Relation zu anderen multimedialen Freizeitaktivitäten wie etwa der Kinobesuch. Selbst Handy-Spiele für 2 EUR werden "raubkopiert". Demzufolge spielt der Preis sicherlich eine Rolle, alleridngs nicht die primär entscheidende.

Hauptproblem dürfte wohl eher sein, dass "Raubkopien" häufig wesentlich praktischer sind:
* Keine nervtötenden Werbeeinblendungen wie sie bei DVDs und Blu-Rays üblich sind
* Keine CD/DVD nötig
* Backup auf der HDD, da DVDs schnell verkratzen
* Keine Installationsbeschränkungen
* Keine Online-Aktivierung
* Und natürlich auch: Billiger.

Für legale Versionen spricht in vielen Fällen nur das Gewissen und die "schöne" Pappschachtel... :rolleyes:
 
Nach dieser Berechnung ist z.b. jeder, der Antivir legal in der kostenlosen Version nutzt, ein Raubkopierer:rolleyes:
Diese Studie ist das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt wurde....
 
killerpixel schrieb:
Da müssen sich die Hersteller aber sicher teilweise auch an die eigene Nase fassen, bei den unverschämten Preisen die für manche Software verlangt wird.

Entweder du willst sie nutzen, dann solltest du dafür zahlen, oder du benötigst sie nicht, und schreibst dir die Software selbst oder nutzt eine OpenSource-Lösung.

Oder klaust du einen Ferrari, weil du den Preis für nicht gerechtfertig hälst?

Es gibt keinen wirklichen Grund für deine Aussage.

Merowech schrieb:
Da muss ich sofort an z.B. Partitions-Manager denken. Ich verstehe nicht, dass es dafür keine 1-Tages-Lizenzen gibt. Wie oft braucht ein Privatanwender das pro Jahr?

Das weiß man im Vornherien, dass man sie nicht allzuoft braucht.
Dann muss man eben abwägen, ob einem dies das Geld wert ist.
Ansonsten hilft auch hier Verzicht oder eben der griff zu Freeware.

Ich finde es immer wieder lustig, was für Argumente für illegale Software aufgeführt werden.
 
muhahhahahahahahahhaah wieder mal so ne geile Studie? Ich habe den ganzen Schrank voller LEGALER Software Lizenzen, LEGAL erworben und trotzdem nichtmal 1/20 des NP bezahlt und alles nur falls die kleinen grünen schwulen Männchen vor der Tür stehen sollten xD xD xD xD xD. Des Weiteren wird kein "originales" Windows installiert, weil die "Originale" soooo statisch sind. Selber gepatched ist doch am schönsten. xD xD
 
Es gibt für fast alles, was man als Privatanwender braucht und für den Großteil dessen, was man als Firma braucht, OpenSource-Lösungen. Sollen die Jungs von dem Statistikverein doch die Webseiten der größeren OpenSource-Projekte abgrasen und die Download-Zahlen von OpenSource-Software von den Hardware-Zahlen abziehen, das Ergebnis würde mich sehr interessieren!
 
Also Software kann man ohne Weiteres für 1000 oder 100 Euro anbieten, der Wert der Software ist eher idealistisch, real ist jede Software zwischen 2 cent (so viel Strom kistet der Download den Betreiber) und 1 Euro wert (so viel kann das Pressen pro CD kosten). Versand und sowas ist noch nicht drin.

Das bedeutet weiterhin: Wenn Software (vor Allem wohl Spiele, die machen den größten Teil der gekauften Software aus) im Schnitt um 1/4 im Preis sinkt, werden nahezu alle (99%, ein paar sind unverbesserlich) ihre Software legal kaufen. EA, großer Wink mit dem Zaunpfahl hier.
 
LinuxPinguin schrieb:
weil es einfach umsonst ist, und so Firmen wie Microsoft einfach profit aus allem machen wollen.
vista + office student kosten soviel wie deine grafikkarte
warum war die eigentlich nicht umsonst?
beschäftige dich mal n bissl mit der realität ...
 
Also Software kann man ohne Weiteres für 1000 oder 100 Euro anbieten, der Wert der Software ist eher idealistisch, real ist jede Software zwischen 2 cent (so viel Strom kistet der Download den Betreiber) und 1 Euro wert (so viel kann das Pressen pro CD kosten). Versand und sowas ist noch nicht drin.
für diesen beitrag muss ich hier echt was schreiben, obwohl ich sonst nur lese.
katanaseiko denkst du eigentlich auch nach bevor du was tippst?
was glaubst du denn wer die software schreibt, niemand ne?, die is einfach so da
 
Big_M: ja das ist das problem, bei software gibts im grunde keinen echten wettbewerb was den preis betrifft, es gibt eigentlich nur den wettbewerb raubkopie oder orginal.
Daher die preise, es gibt nicht 5 hersteller von gta v4 es gibt nur einen, folglich kann er den preis diktieren, dann nimmt er den höchstmöglichen preis wo preis* anzahl verkauften versionen am höchsten erscheint.

Gut das hat natürlich auch einen Sinn, da die stückkosten bei dem bereich so gut wie keine kosten verursachen und die kosten aber bei der entwicklung entstehen, würde wenn dieses monopol des alleinvertriebs staatlich nicht gewährt werden würde warscheinlich weniger software entstehen. Bzw die bezahlung derer die es erstellen wäre nicht gewährleistet. Das ändert aber nicht dsa dieses system eben den oben genannten fehler drin haben, das bei einem monopol die preise natürlich maximiert werden solange die user es noch kaufen, völlig losgelöst von stückkosten oder entwicklungskosten.

Und sagt jetzt nicht könnten ja andere firmen auch sowas machen, der entwicklungsaufwand ist einfach zu hoch das es 2 spiele gibt die zu 99% identisch sind dazu käme noch das dann die erste firma die 2. verklagen würde. Klar es gibt so ganz grobe genres wo es dann auch andere vertretter gibt, doch sind die schon so anders das es keien echte konkurenz ist. Das ist ungefähr so wie wenn es bei fahrrädern nur einen hersteller von mountainbikes gäbe und einenen anderen für rennräder. Klar sind beides fahrräder aber wirklicher wettbewerb wäre das auch nicht.

So jetzt kann man dabei festhalten, scheint sich für die softwareindustrie ja sehr zu lohnen, sonst würden sie ein anderes geschäftsmodell wählen, also scheint es trotz raubkopien ein sehr lohnendes geschäft zu sein, daher finde ich sollte man die private kopie freigeben im gegenzug gegen das staatlich garantierte monopol. Also zumindest bei software wäre das vertrettbar.

Wobei es dann natürlich bereiche gibt wo die firmen praktisch ausschließlich den privatmenschen als kunden im visier haben, die hätten dann ein problem, bzw z.B. die ganze contentindustrie. dafür könnte man natürlich andere finanzierungsmodelle aufbauen, z.B. die kulturflatrate aber gut da werden sich die firmen wehren weil sie mit den legalen verkäufen + mit klagen erpressten rießen schadensersatzsummen sich wohl mehr lohnen.Aber dann muss man halt mal festhalten das die wirtschaft dies will, also sie wollen ein system wo sie ständig ihre kunden verklagen müssen um denen wegen ein paar raubkopien die finanzielle existenz zu entziehen.
So etwas zu wollen finde ich schon ein bischen zynisch, aber gut. Klar sie wollen natürlich noch lieber ne heile welt wo jeder von ihenn content kauft und dafür die monopolpreise ohne zu mucken zahlt, aber das wird ja wohl nicht passieren, außer vielleicht wenn wir raubmordkopieren mit todesstrafe oder änlcihem bestrafen.

Ich kanns nicht ändern, vielleicht versuch ich mal politisch aktiv zu werden. Aber das einzige was ich jedem empfehlen kann ist konsumverzicht, das ist eine art zu demonstrieren ohne gefärdet zu werden und eben benutzung von freiem content/software (ubuntu, jamendo...) oder sich wenigstens die firmen von denen man irgendwas kauft z.B. ein spiel ganz genau anschauen bevor man von denen was kauft, nicht damit man dann hintenrum eine vernichtungsklage (3000mp3s auf dem pc * xxx EURO pro song) vom nachbar mitfinanziert.

SUPASTAR:

Du kannst eine Kopie eines urheberrechtlich geschützten titels nicht mit einem Diebstahl gleichsetzen, das ist

1. juristisch falsch, der tatbestand ist ein anderer.
2. nimmst du niemandem was weg, außer theoretisch vielleicht das jemand dir das verkaufen hätte können.
Wenn du nen ferari jemandem klaust kann er damit auch nimmer fahren oder sonst was damit machen, dies ist hier nicht der fall er kann seine kopie weiterhin benutzen.
Dsa ist sehr entscheidend ein Diebstahl ist jemandem was wegnehmen wofür er selber einen vielleicht hohen betrag gezahlt hat. Hier nimmst du niemandem etwas weg. Und das mit der theoretischen möglichkeit das du dir vielleicht diese software/content sonst gekauft hättest ist sehr weit hergeholt. Das ist höchstens ne vermutung aber nicht stichhaltig.

Du kannst auch ein Buch abschreiben, solange du es nicht verkaufst wird dich wohl niemand verklagen, und es wäre wohl auch kein diebstahl, außer du veröffentlichst es unter deinem namen, nix anderes ist das kopieren von software, nur das es ein bischen einfacher geht.

Natürlich ist es trotzdem unrechtmäsig, aber die vergleiche mit dem Diebstahl eines Ferraries sind daher nicht richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
zumindest bei Spielen wundert mich das so langsam nicht mehr. Das beste Beispiel gerade bei mir ist H.A.W.X. Da kauft man sich ein Spiel für 50 €, und kann es in die Tonne kloppen, weil es so verbugt ist, das man glück haben muß, wenn man es mal ne halbe Stunde online zocken kann. Und das selbst nach dem mitlerweile 2ten Patch. Wobei H.A.W.X da kein einzelfall ist. Aber das wird mal wieder verschwiegen. Hauptsache die bösen, bösen Raubkopierer!!!!!

 
Dieser angebliche Schaden jedesmal ist (in der angegebenen höhe) völliger Unsinn - Nur weil x Raubkopien zb von einem Programm irgendwo mal installiert wurden heißt das noch lange nicht dass sich diese Personen die Software gekauft hätten wenn sie die möglichkeit nicht hätten diese kostenlos zu bekommen.
Der mit abstand größte Teil würde ganz darauf verzichten oder auf open source alternativen ausweichen.

supastar schrieb:
Oder klaust du einen Ferrari, weil du den Preis für nicht gerechtfertig hälst?

Der Vergleich Hinkt - Ein geklauter Ferrarri sind 250.000€ Verlust für Ferrari ohne wenn und aber. Der passende Vergleich wäre jemand der in der Lage ist einen Ferrari zu verdoppeln und dann mit der Kopie rumfährt - um nun auf das selbe Ergebnis zu kommen müsste man davon ausgehen dass diese Person den Ferrari gekauft hätte wenn er ihn sich nicht kopieren hätte können, was aber wohl kaum der Fall sein dürfte.
 
Und damit ist der Schaden weltweit nidrieger als die Bankenkriese allein in Deutschland.
(HypoReal. 80 Mrd. €).
 
Exar_Kun schrieb:
Auf meinem Rechner läuft vom Betriebssystem über Spiele und Anwendungsoftware bis hin zu den kleinsten Tools nur Original- oder Opensource-Software. Das war zwar nicht immer so, aber im Laufe der Zeit hat sich bei mir einfach ein Unrechtsbewußtsein eingestellt.

Ich hätte ehrlich gesagt vermutet, dass ich mit dieser Einstellung der Minderheit angehören würde.


Mal abgesehen von Spielen gibts es doch mittlerweile für alles eine Open Source Version, sei es Office, professionelle 2D und 3D Bearbeitung, Antiviren Programme oder sonstige Werkzeuge.

Wer sich (allgemein geläufige) Software kauft oder illegal herunterlädt ist einfach zu dumm nach Alternativen zu suchen.
 
MiniM3 schrieb:
aber wer kann sich schon privat photoshop(1000 EUR) oder acrobat professional(500 EUR) leisten.
von ms office nicht zu reden der sogar in der kastrierten schulversion 150 EUR kostet.

also meine alternativen sind -> paint.NET , pdf creator, openoffice
die sind kostenlos und können alles was ich brauche

paint.net <-> photoshop
wenn dir das gleichwertig erscheint hast du schlicht keinen bedarf für photoshop und z.b. psint shop XI für unter 20€ hätte es auch getan

und was msoffice angeht, ms office is in vielen belangen nicht zu ersetzen sei es one note, outlook (sync möglichkeiten), excel oder einfach die tatsache das die in ms office erstellten dateilen oft probleme bei OO machen


ansonsten kann ich aber unterschrieben das ne kopie != 1 lizenz verluft für den hersteller ist und viele programme einfach n witz sind für den funktiondumfang oder es einfach gleichwertige freie alternativen gibt
 
Pressemitteilung von den Konsumer Software Anwendern

Die Preise von 40% der weltweit verkauften Software erfüllen den Straftatbestand "Wucher".

Wenn z. B. ein einziges Programm, etwa Toast von Roxio, fast soviel ( 99,99 € ) kostet wie ein kpl. Betriebssystem ( OS X ), dann muß sich die Softwareindustrie nicht wundern dass deren Produkte nur von Mit-dem-Klammerbeutel-Gepuderten gekauft werden.

:evillol:
 
Also ich finde den Wert auch viel zu Gering. Also unter meinen Freunden und Studienkollegen kenne ich eigentlich keinen der legal Software kauft. Entweder wird halt was von der Uni geholt (Windoof etc) oder halt Freeware installiert (Open Office etc). Und naja die Creative Suite hat ja irgendwie jeder von nem Kumpel. Außer die halt damit richtig Arbeiten, die müssen sich das halt holen. Und SPiele werden halt aus dem Internet oder aus der Videothek geholt und halt nen Crack drauf. Also ich würde mal sagen, das der Wert über 70 Prozent ist bei Studenten und Schülern :cool_alt:. Was aber immer noch ein guter Wert ist. Schaut mal nach Asien. Dort ist der Wert unter < 5 Prozent für Legale Software auf den Pcs.
 
Zuletzt bearbeitet:
CPat schrieb:
Rofl das ist so geil, wie sie auf diese Zahlen kommen...

"Um die Daten für die Studie zu erheben, ermitteln die IDC-Marktforscher die Zahl der weltweit verkauften PCs und berechnen den sich daraus ergebenden Bedarf an Software."

Als nächstes kommt die Tabak-Lobby und setzt irgendwelche angestrebten Verkaufszahlen dem tatsächlichen Verkauf gegenüber und ermittelt so illegale Importe :D
Ich denke mal eine unseriösere Methode auf irgendwelche Zahlen zu kommen werden sie nicht gefunden haben. Sollte aber auch keinen überraschen, der mal kurz bei Wikipedia vorbei geschaut hat:

"Die Business Software Alliance (BSA) ist ein 1988 gegründeter internationaler Interessenverband von Softwareanbietern. Die BSA vertritt ihre Mitglieder durch Lobby-Arbeit in den Bereichen Urheberrecht und lizenzkonformen Handel mit Software."

Es ist nun mal deren Job das Weltbild in dieser Hinsicht abgrundtief böse aussehen zu lassen.
Da kennt man etwas wie Freeware einfach nicht.

das signiere ich mal so :)
wie kommt man auf solche methoden? das beweist doch garnix!?!
 
paint.net, oh Mann... Wenn man schon von Photoshop-Alternativen redet, dann muss man einfach Gimp erwähnen. Hoffe, das ist "gleichwertig genug". ;) Und irgendwie stört es mich, dass man ständig von "OpenSource Alternativen" redet. Also ob kommerzielle Software die Regel wäre und OpenSource-Software nur ein Ersatz für arme Trottel, die sich keine proprietäre Software leisten können. Der Feuerfuchs wird schon seit Jahren nicht mehr als "Alternative" zum IE gesehen, so ein Umdenken sollte langsam auch in anderen Software-Kategorien stattfinden. Es gibt zig Berichte aus verschiedensten Quellen, in denen OpenSource-Software und proprietäre Alternativen ;) miteinander verglichen werden und durchaus als auf dem gleichen Niveau befunden werden. Wüsste zum Beispiel nicht, was einem in Gimp Großes abgehen könnte, was Photoshop bietet...
 
Also ich halte von der Studie nichts.
Viele Linzenzen werden vom alten System auf das neue übertragen,andere kaufen nur einzelteile neu und haben den Rest noch und vorallem im Servermarkt wird sehr viel auf Linux gesetzt.
AUch Privat kenne ich einige die auf Linux setzen zum Surfen/Office/Chatten reicht das allemal und vielmehr machen auch viele nicht am PC,
 
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