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Dh. "dev" wäre sowas wie "Device" Gerät? Und "sda" wäre demnach die erste physische Platte?
Was in der Win Datenträgerverwaltung "Disk 0" ist, wäre bei Linux als "sda" ?
Und dieses "if ... of" ... sagt kopiere "sda" nach "sdb"?
"bs" heißt vmtl. Blocksize, und mit Progress sagt man dem einfach ich will eine Fortschrittsanzeige, oder?
Da bin ich mal halt unsicher, ist "sda" wirklich die "C", nur diese ... oder eh mit etwaigen Systempartitionen. Und wie verändert man mit so Befehlen gleichzeitig die Größen, damit man auch größere Quellen auf kleinere Ziele kopieren kann?
Das ist was für euch Auskenner ...
Ich werde jedenfalls bald weiterspielen, aber nur mehr mit Paragon und dann hoffentlich die Migration von HDD auf SSD auch bei dem wirklich genutztem Rechner hinbekommen. Da muss es dann passen, auch wenn es Daten-Backups gibt, wäre es toll, wenn es glatt laufen würde ...
Genau richtig.
sda ist z.B Disk 0, muss aber nicht sein...
In der Anleitung steht ja, dass man vorher über die GUI feststellen soll, welches Laufwerk welchen Buchstaben hat. (Du erkennst es normal an der angezeigten Größe der Partition oder der Platte)
If, of genau richtig...
Das verkleinern der Partition der Quellplatte auf die Größe der Zielplatte ist beschrieben und über die GUI möglich.
Die 4M ist die Blockgröße die auf der Zielplatte angelegt wird.
Beim Partitionieren wird diese immer in der Partitionstabelle (GTP-Format) festgelegt und die Daten später darauf verteilt.
wenn z.B. eine Anwendung 15,2MB hat, dann belegt die auf der Platte 4 Blocks.
16,5MB 5 Blocks...
Man verliert dadurch teilweise Speicherplatz, wenn man diese zu hoch wählt, aber dafür ist der Zugriff schneller.
Ich habe auch nicht wirklich Ahnung davon, aber bei einer SSD scheinen 4M ganz gut zu sein...
Status ist nur dafür da, dass du einen Fortschrittsbalken siehst...
Habe da auch mal ewig rungemacht mit verscheidenen Tools aber wirklich funktioniert hatte es nur mit der beschriebenen Vorgehensweise und GParted.
Leider war das gestern der einzige Erfolg, eine Systemkopie zu machen.
Seit heute früh wollte ich das ganze nun am Laptop nachvollziehen, wo alles glattgehen muss. Leider ist alles kaputt und 1000e Versuche scheiterten, den wieder zum Laufen zu bringen.
Zuerst bootete die SSD mal nicht. Ok, das wird schon, es kommt sicher gleich die Starthilfe ... aber ne, auch nach zig Neustarts zeigte sich keine Win Starthilfe. Nach dem Win Logo wird der Schirm dunkler und aus.
Da ich eh den Rettungsstick von Paragon habe, (wo der ganze Festplattenmanager in einer WinPE drin und drauf ist), versuchte ich, mit denen zu starten, um zB. mittels der vielen Optionen des Paragon etwas zu reparieren.
Ne, ich habe echt alle Optionen durch: "Betriebssystem suchen und auf neue Hardware vorbereiten", "Master Boot Record (MBR) korrigeren", "Startparameter korrigieren (boot ini, BCD) korrigieren", "Starteintrag der Partition korrigieren" und 100 weitere Optionen: Keine Wirkung.
Ich weiß nicht mehr weiter ...
Habe auch viele zu ergoogelnde Tricks von hier, von Deskmodder, von MS, von ... probiert: Keine Chance, der Laptop meiner Frau ist tot.
(Bleibt noch zu sagen, dass ich vielleicht auch nicht mehr hier aufschlage, wenn ich ihr das Beichten muß und ich dann das Schicksal des Rechners teile, gell.)
Eben fragt sie, wie weit ich bin ...
Die Laptop Quellplatte und die Zielplatte an dem Desktop anschließen und meine Anleitung befolgen.
Wennst die Quellplatte vom Laptop nicht schon zerschossen hast...
Zum Einrichten der GTP-Partitionstabelle nur die Zielplatte an den Desk anschließen.
Ich habe gerade mal einen Testlauf bei mir gemacht.
Rechner NAS
Klon Quelle (Samsung 860 Pro 256 GB, 5 Partitionen, C:\Windows, D:\Anwendung)
auf Ziel (Samsung Pro 840 512 GB) (Bild letzter Klon Acronis)
Bedingungen
Alle Programme sind von mir gekaufte aktuelle Pro Versionen
Quelldatenträger war aktuelles Windows 21H2 mit GPT, EFI per UEFI gestartet
Alle ISO Images wurden über ein aktuelles Windows 11 erstellt
Wenn es möglich war, wurde immer eine Linux Bootstick Variante gewählt, als ISO gespeichert und auf einem Ventoy USB-Stick abgelegt
Es wurde die einfaches Variante genommen, sprich ohne viel Suchen nur Clonen gewählt
Booten von USB-Stick (Ventoy)
Bei jedem Programm wurde Clonen Quelle-> Ziel genommen, ohne jede weitere Anpassung, wenn nichts weiter angeboten wurde
Acronis hat als einziges gleich im Clone Menü automatische Anpassung angeboten
Nach jedem Durchauf wurden alle Partionen auf dem Ziel wieder gelöscht, so daß sie leer war
Programm
Klon erfolgreich
Acronis Cyber Protect Home Office (TI 2022 im Abo)
✔️
Paragon Festplatten Manager™ 17 Advanced
✔️
Aomei Backupper Professional 6.8.0
✔️
O&O DiskImage Professional 17
❌
O&O DiskImage Professional 17
O&O DiskImage Professional 17 ist hier in meinen Test mit Abstand das unsympathischste und fehlerhafteste Programm, was ich seit langem in den Händen hatte:
Es will als einziges Programm bei einer Installation einen Reboot
Es wurde beim Klonen folgende sprechende Meldung erzeugt. 🙄
24.01.2022 Klonen
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Quelle: MINWINPC
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Ergebnis: Es ist folgender Fehler aufgetreten:
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Dauer: 0 Tage, 00 Stunden, 01 Minuten, 31 Sekunden (01.01.1970 01:00:00 - 01.01.1970 01:00:00)
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Zusammenfassung:
Aufgrund eines internen Fehlers musste die weitere Verarbeitung gestoppt werden.
Es ist das einzige Programm, was beim Klonen total schweitert
Hier startete der Klon sofort in den vergeblichen Rettungsmodus, der rein gar nicht bewirkte
Die Deinstallation dauert ewig, weil ihr unerfindlicherweise irgend welche Daten gesammelt werden (das muß ich nochmal genauer untersuchen) und die CPU läuft auf Vollast. 🤨
Und nach der Deinstallation ist das System kaputt, so wie beim Klon
Es half hier nur mein Recovery mit Acronis
O&O DiskImage Professional 17 kann ich aktuell NICHT empfehlen und muß davon stark abraten, es überhaupt zu installieren
Mein Fazit
Alle Programme haben, bis auf O&O DiskImage Professional 17, ganz einfach und simpel genau das getan, was sie sollten
Keines der anderen 3 Programme hatte irgendwelche Programmfehler oder Schwierigkeiten beim Klonen
Jeder Klon konnte bei mir sofort ohne jede Probleme sofort starten
Die Bedienung war bei jedem Programm aus meiner Sicht sehr einfach und simpel gehalten, was auch nicht so kundige Bediener eigentlich sofort hinbekommen sollten
Ich habe hier nicht mal mit einem aktuellen, sondern deutlich älteren System getestet. Alle anderen neuen Systeme haben auch bei mir mit NVME SSDs PCIe anstandlos immer ohne Probleme geklont.
@petzi
Daher behaupte ich mal, Du hast ganz andere Probleme bei Dir.
Welche? Die da?
Hier habe ich das Problem, dass einige dieser Part. Tools warnten, wenn ich zu GTP konvertiere, wäre kein Win mehr startbar. Va. das bisher und weiterhin einzig verlässliche Tool, der Paragon HDM meldet das jedesmal so. Also trau ich mir das nicht, ich weiß ja nicht wie ich das wieder zurück auf MBR kriege.
Warum bleibt der Depp denn nicht bei Paragon?
Also das kam so:
Auf besagten Laptop hätte ich die 4. Installation vom Paragon HDM17A machen müssen, hab aber nur 3 Lizenzen (*)
Naja, mein Zwischenfazit hier (vorletzter Absatz) war ja, dass vmtl. eh fast alle dieser Tools das richtig machen (nur ich zu dumm dafür bin) Also: Nehme ich halt ... AOMEI Backupper Pro! Warum nicht dem nochmal eine Chance geben?
Gesagt, getan und bereut. Obwohl AOMEI's Backupper als einziges Tool heute noch in einen PE? Modus abtaucht und die Operationen unterm A... von Win macht: Ist es schiefgegangen!
Ergebnis: s. gestern 19:40 ...
*) Anm.: Erst später fand ich dann den Hinweis, dass man bei Paragon nicht mehr gebrauche Lizenzen frei geben kann!
Gut: Weil mit Paragons HDM 17 A glückte Versuch #995 sofort!
Ergo: Es steht inzwischen gar 4:1 für Paragon (4 geglückte Klone zu 1 (Ashampoo (**))
Fazit: Ich bleibe bei Paragon und rühre nie wieder was anderes an!
Warum? Das hatte ich mit einem Screenshot dokumentiert, der meiner Meinung nach alles sagt, warum das Tool es einem bereits vorher leichter macht, nachher von der Zielplatte zu booten: (s. letzte Einträge)
Naja ...
Auch hier passierte es (wie bei früheren Tests) das auch diese nicht mehr starten wollte.
Doch die konnte ich dank eines zuvor mit gemachten Ashampoo Backup() HDD Klons wieder herstellen! Dh. die alte ging dann wieder.
**) Ashampoo?
Also: Auch deren Backup Tool kann Systeme klonen!
Aber das Prog bereitet die Zielplatte überhaupt nicht vor. Dh. da muss man mit der Ashampoo Rettungsmedium booten und über Umwege importieren, ... usw. Aber das geht! Das startet dann!
Fazit 2: Besser gar keine Vorbereitung der Zielplatte, als eine vermurkste?
Va. das bisher und weiterhin einzig verlässliche Tool, der Paragon HDM meldet das jedesmal so. Also trau ich mir das nicht, ich weiß ja nicht wie ich das wieder zurück auf MBR kriege.
Solltest Du ja nicht mehr, weil MBR obsolet ist. GPT, EFI und UEFI solltest Du umstellen, da Du das eh für Win 11 brauchen wirst.
petzi schrieb:
Aber das Prog bereitet die Zielplatte überhaupt nicht vor. Dh. da muss man mit der Ashampoo Rettungsmedium booten und über Umwege importieren, ... usw. Aber das geht! Das startet dann!
Fazit 2: Besser gar keine Vorbereitung der Zielplatte, als eine vermurkste?
Man sollte immer die Zieldatenträger in einem leeren Zustand übergeben, sprich KEINE Partitionen mehr drauf. Wie Du oben an meinem Test sehen kannst, ich hatte mit allen 3 Programmen keine Klonprobleme.
Nochmal: Paragon warnt ausdrücklich davor. Daher hab ich da Bammel.
Zur Anleitung:
Pkt. 2: "AHCI", "EFI" ... wo finde ich das?
Pkt. 3: "auf GPT umstellen" (trau ich mich nicht)
Pkt. 4, 6: "Aktuelles Windows ... Iso laden" + "Neue Installation" Warum, wenn ich doch klonen will?
Den Rest verstehe ich ohnehin nicht, ich will ja eine 1:1 Kopie und nichts "recovery" oder Größen ändern.
Auch wenn du in deinem Vergleich (Danke dafür, gell) schreibst: "... sondern deutlich älteren System getestet" - dann sind das für mich Geräte und Werte, die ich mir nichtmal vorstellen kann.
So wie sich vielleicht keiner vorstellen kann, welch alte Kisten hier laufen; der "jüngste" Testrechner ist 10 yo!
Der Laptop, auf den es ankommt, den ich heute Abend nochmal versuche zu klonen, ist wenigstens ~7. Vielleicht auch zu alt für diese GTP EFI UEFI Dinger. Jedenfalls fand ich noch in keinem BIOS unserer Kisten einen Eintrag namens UEFI.
Da haben wir ein Missverständnis:
PHuV schrieb:
Man sollte immer die Zieldatenträger in einem leeren Zustand übergeben, sprich KEINE Partitionen mehr drauf
Ja, klar. Machte die Zielplatten vor jedem Test platt.
Ich meinte mit Zielplatte vorbereiten, den Abschluss nach dem Klonvorgang. Die letzten Schritte, welche zB. Paragon macht (s. Screenshot) bevor er habe fertig meldet!
Also die Vorbereitung vor dem ersten anklemmen der Zielplatte mit dem neu drauf geklonten System.
Wenn sämtlich andere Software nicht funktioniert, würde ich als letzte Instanz doch noch Clonezilla nehmen, nur um alles versucht zu haben. 🙂 Meine letzten Clonezilla Versuche waren allerdings erfolglos, weswegen ich auch was anderes empfehle.
Das ist bei jedem anders. Wie ich schon weiter oben sagte, habe auch ich mehrere Programme, weil aus unerklärlichen Gründen manchmal eine Software bei einem bestimmten Rechner nicht geht. Warum bei dir jetzt schon eine ganze Hand voll nicht so richtig läuft, ist wirklich seltsam.
Was heißt, "da steht ja nix"? Da steht, wie man mit Macrium Reflect Free von einem Laufwerk aufs andere umzieht. https://www.heise.de/-4176581
Sry, falls das alles keine Hilfe ist, aber per Forum ist es schwer, man kann dir ja nicht über die Schulter schauen.
Falls du noch neugieriger bist. Ich nutze am liebsten, weil es "bei mir" meisten funktioniert Partition Wizard Minitool und davon die Boot-CD. https://de.minitool.com/partition-manager/partition-wizard-bootfaehig.html
Allerdings gibt es das nur in der kostenpflichtigen Variante.
Zuletzt bearbeitet:
(Habe ich wirklich 2x Clonezille geschrieben?)
Sorry, meinte das soas steht nix neues. Da ich Macrium u. AOMEI zuvor schon abgeschrieben habe, fand ich da nichts mehr. Die Anleitung zu Macrium nehme ich aber zu einem etwaigen weiteren Test des Tools.
Von "Minitool" testete ich nur den "ShadowMaker", doch der kann keine Dateien ausschließen, fiel daher aus. Das andere, den "Partitionsmanager" schau ch mir auch mal an ...
Nochmals. Windows 10 verlangt eigentlich schon GPT und EFI. Durch die Migrationen von Windows 7 bis jetzt 10 ging dieser Schritt - wie bei Dir - verloren. Der Trick ist nun
Du sicherst alles vorher, insbesondere Win 10 Partition C:\.
Dann löscht Du die komplette Platte oder nimmst eine neue SSD, setzt sie auf GPT gleich beim Initialisieren um.
Du stellst in Deinem Bios Deines Systems (Destop, Notebook)
anstelle Legacy nun UEFI ein
CSM Modus auf aus
SATA Boot stellst Du bitte auf AHCI um (und auch nicht auf RAID Modus, wenn Du das finden solltest)
Erst dann installierst Du neu (!!!) Windows 10.
Sprich, Media Creation Tool anwerfen, und hier einen USB-Stick mit Windows 10 21H2 erstellen, und dann einfach neu installieren
Und nun kommt der Trick, Du überschreibst Deine C:\ Partition mit Deinem Backup, aber NUR die C:\ Partition. Alle anderen Partitionen läßt Du raus.
Schon hast Du wieder Deine alte Umgebung, aber eben mit für Windows 10 korrektem UEFI, AHCI Boot, EFI Partition und GPT. 🤗
Auch wenn du in deinem Vergleich (Danke dafür, gell) schreibst: "... sondern deutlich älteren System getestet" - dann sind das für mich Geräte und Werte, die ich mir nichtmal vorstellen kann.
So wie sich vielleicht keiner vorstellen kann, welch alte Kisten hier laufen; der "jüngste" Testrechner ist 10 yo!
Wie alt, bitte mal auflisten. Wichtig ist, sie müssen UEFI beherrschen. AHCI gibts seit 2004!
petzi schrieb:
Der Laptop, auf den es ankommt, den ich heute Abend nochmal versuche zu klonen, ist wenigstens ~7. Vielleicht auch zu alt für diese GTP EFI UEFI Dinger. Jedenfalls fand ich noch in keinem BIOS unserer Kisten einen Eintrag namens UEFI.
So, in 4 Rechnern (alle ~ 7-10 yo) fand ich davon nichts. In einem PC fand sich ein Eintrag namens ACPI ist das dasselbe?
Ebenso fand ich in keinem etwas von UEFI oä. Vielleicht wo tief versteckt, keine Ahnung.
Wobei UEFI in den Rechnern meiner Bekannten (haben durchwegs neuere, teurere Kisten) findet man das sofort. Immerhin musste ich das finden und manchmal umstellen, um bei Neuinstallationen ggf. von DVD starten zu können. Soweit ich mich daran erinnern kann, ging ansonsten kein ändern der Bootreihenfolge oder so.
Und in allen meinen Kisten kann man wie in der Steinzeit booten, von was man will.
PHuV schrieb:
Durch die Migrationen von Windows 7 bis jetzt 10 ging dieser Schritt - wie bei Dir - verloren
Logisch!
Aber ein weiter Lappi, einer nur zum testen, ist frisch mit dem neuesten Win 10 aufgesetzt. Eine "clean" Installation, wie ihr hier sagt, kein Upgrade. Dennoch warnt Paragon, wenn ich darauf den Partitionsstil auf GTP ändern will.
Vielleicht gucken diese Tools auch in den BIOS, finden auch kein UEFI, kein was weiß Feature und warnen daher? Oder müssten im Fall eines UEFI ... dazu raten.
Wäre schön, geht aber dzt. nicht. Auch wenn die Preise (va. für Laptop und so grade nicht so arg scheinen). Aber wenn neu, dann will ich was echt tolles und das geht halt grad nicht.
Und ich will die alten Kisten nicht abschreiben, ich will die solange es geht verwenden. Schade genug, wenn ein paar funktionierende hier herumliegen, wo bloß der Monitor kaputt ist und man die nicht mehr bekommt.
Nope, das hat was mit der Energieverwaltung zu tun. AHCI findest Du bei den Datenträgereinstellungen IDE/SATA etc., wo Du SATA, RAID und AHCI wählen kannst als Option.
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Wäre schön, geht aber dzt. nicht. Auch wenn die Preise (va. für Laptop und so grade nicht so arg scheinen). Aber wenn neu, dann will ich was echt tolles und das geht halt grad nicht.
Und ich will die alten Kisten nicht abschreiben, ich will die solange es geht verwenden. Schade genug, wenn ein paar funktionierende hier herumliegen, wo bloß der Monitor kaputt ist und man die nicht mehr bekommt.
Bei UEFI kann man je nach Einstellung im UEFI-Modus oder im alten Legacy-Modus booten. Wenn Du das Windows Setup (DVD) mittels Bootmenü startest (das ist nicht die Bootreihenfolge im BIOS/UEFI), kann man das DVD-Laufwerk zweimal auswählen. Z.B. gibt es
DVD-LW-0815
und
UEFI: DVD-LW-0815.
Wenn du ersteres (vielleicht auch unwissend) wählst, wird es keine UEFI-Installation und kein GPT. Dann meckert auch Paragon. Du hättest den Booteintrag mit UEFI: DVD-LW nehmen müssen.
Entsprechend USB... und UEFI: USB.
Man kann UEFI/BIOS aber auch so einstellen, dass es keine Wahl, sondern nur z.B. UEFI-Only erlaubt.
Edit: Bei ganz alten Rechnern, kann man das nicht einstellen, kein UEFI-Boot möglich.
Welche Notebooks? Beim Boot steht meist sowas wie "Esc for BIOS", "F12 for Bootmenue".
Ich habs geschafft, der heikle Laptop (von Frau u deswegen heikel) läuft bereits mit der SSD wie geschmiert!
Konnte ihn ja nach dem Desaster vom Sonntag wieder auf die alte HDD umerziehen und wagte diese Nacht einen neuen Versuch - mit Paragon.
Das ist ohne jede Verrenkung geglückt, die neue SSD startete blitzschnell, ohne irgendwelche Starthilfen! So solls sein.
Jaha... ich hab wieder nichts gelernt, wieder keinen eurer Tipps bez. GPT, ... befolgt, sondern einfach eine 1:1 Kopie erstellt. Mehr will ich ja nicht.
Für mehr installiere ich die Kiste mal clean und aus. Dann aber versuche ich diese GPT Sache gleich zu machen.
Interessant: Ich habe die alte HDD nun in einem anderen, einen 17" HP Pavilion Lappi hochgefahren - Nach einer Weile "Geräte werden betriebsbereit gemacht" startete die sogar! Klaro würden man nun Graka-Treiber usw. nachlegen müssen - doch mich wundert schon, das dies überhaupt geht!
Geplanter Nebeneffekt: So hat meine Frau einen 2. Lappi, wenn der kleinere (auch ein HP, ein 15" "655") wieder mal zum Service muss. (geplant ist ein Tausch der Tastatur)
Wir kennen deine Notebooks ja nicht. a) UEFI/Only, b) UEFI/Legacy BIOS, c) kein UEFI. Dann das Betriebssystem, alte können kein UEFI, manche beides. Mal dir daraus sämtliche Kombinationen aus. Ein Beispiel: Auch ein an sich UEFI-fähiges Notebook bietet beim Setup UEFI, kein UEFI an und entsprechend nach dem Betriebssystem nimmt es dann GPT oder MBR.
Zur alten HDD im HP Laptop. Ja, wenn die HDD nicht-UEFI, sondern MBR ist und der Laptop selbst nicht UEFI-booten will, startet Windows. Treiber musst du vermutlich gar nicht nachlegen, sondern den Laptop nur online ins Internet bringen und Windows Update über Nacht laufen lassen. Das Notebook sollte sich von alleine einrichten. Wenn man Windows neu installiert, wird im Grunde vom Setup nur ein Standard-Windows raufkopiert. Beim ersten Neustart sieht Windows die Geräte und lädt passende Treiber, sofern schon vorhanden. Wenn nicht vorhanden, lädt Windows die Treiber eben über Windows Update. Einziger Stolperstein, wenn kein Netzwerkkartentreiber dabei ist, muss man zumindest Treiber manuell z.B. per USB-Stick installieren, damit der Laptop online kommt.
Jaha... ich hab wieder nichts gelernt, wieder keinen eurer Tipps bez. GPT, ... befolgt, sondern einfach eine 1:1 Kopie erstellt. Mehr will ich ja nicht.
Siehste, paßt doch. Genau das hat mich doch gewundert, daß so eine 1:1 Kopie bei Dir so ein Drama sein soll. Wenn das erst mal mit MBR läuft, ist das doch ok. Du solltest nur im Kopf haben, daß Du bei der Win11 Migration (was aber vermutlich bei Deiner ollen Hardware eh keine Rolle spielt 😆) hier noch was machen mußt. GPT wird für Dich dann auch wichtig, sobald Du Datenträger >2 TB verwenden willst, da geht kein MBR mehr.
petzi schrieb:
Interessant: Ich habe die alte HDD nun in einem anderen, einen 17" HP Pavilion Lappi hochgefahren - Nach einer Weile "Geräte werden betriebsbereit gemacht" startete die sogar! Klaro würden man nun Graka-Treiber usw. nachlegen müssen - doch mich wundert schon, das dies überhaupt geht!
Universal Restore ist ein Feature, was es schon lange bei diversen Herstellern hier gibt. Im Endeffekt machen die aber auch nichts anderes als ein Sysprep beim Image verwenden, was schon seit Windows 2000 funktionierte. Das ist an sich ein gängiges Mittel, um eine fertig installiertes OS auf zig verschiedenen PCs rauszurollen.
Dh. also, dass eine Win Neuinstallation (auf eine (zum BIOS passend) eingestellte Platte) quasi nur den "Boden", die Grundlage vorbereitet und >
... auf dem eine zurückgespielte Sicherung, Systemkopie samt vorigen OS laufen kann und >
... sich damit nix an dem Partitionsstil(tabelle?) ändert, diese so lässt wie es im Zuge der Neuinstallation vorbereitet wurde?
Mir dämmert erst jetzt die Bedeutung dieses Tricks ...
PHuV schrieb:
Nope, das hat was mit der Energieverwaltung zu tun. AHCI findest Du bei den Datenträgereinstellungen IDE/SATA etc., wo Du SATA, RAID und AHCI wählen kannst als Option.
Stimmt. Ich fand eine Notiz, wo ich das 2012 mal schaffte. Aber an einer Kiste, die ohnehin Richtung E-Schrott wandern sollte. An einem der aktiven würde ich mir das nicht mehr trauen ...
PHuV schrieb:
sitzt mal von einem aktuellen Rechner und arbeite damit, dann wirst Du schon den Unterschied merken.
Das stimmt 100 Pro! Wenn mich Bekannte an ihre schnellen Boliden lassen ( ja, die trauen sich was, gell), dann staune ich ziemlich. Alles geht so flüssig, schnell, kein langes Warten auf eine Reaktion. Schon fein sowas. Aber halt nicht leistbar, ich verbrate mein "Vermögen" leider für andere Sachen.
Ergänzung ()
PHuV schrieb:
hat mich doch gewundert, daß so eine 1:1 Kopie bei Dir so ein Drama sein soll.
Das habe ich wo gelesen. Doch auch wurst, weil so viele Daten braucht unser ganze IT nicht, nie. Ich sichere zB. alles auf eine externe 1 TB, die ist grade halbvoll. Dabei sind aber unsere uralten digitalen Schätze alle noch da.
20 yo Bilder, Dokumente, alles wird gebunkert, was irgendwann noch gebraucht werden könnte.
Sogar ein Haufen Filme - dennoch ist die 1 TB halbleer oder auch nur halbvoll ...
PHuV schrieb:
Universal Restore... als ein Sysprep beim Image verwenden, was schon seit Windows 2000 funktionierte.
Kenne ich. Deswegen such ich mir hpts. diesen einen vorher raus.
Falls die Kiste dann nicht ins Netz kommt, installier ich das manuell und sobald Netz, dann ist alles weitere eh einfach.
Toll: Beim Paragon Rettungsdisk erstellen, bietet der Festplattenmanager das mit einbauen eben dieses Treibers, Grakateiber usw, an.