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Leider musst du dich wohl mit dem Gedanken vertraut machen, das "Klickgeräuschen und einem Dauer-Freeze-Bug sowie der nicht-Erkennung im Windows-Betrieb" leider gar nichts mit der Geschichte mit der fehlerhaften Firmware zu tun haben. Deine Platte ist einfach defekt.
Scandisk noch nicht, aber HD Tune. Und da habe ich - bis auf einem teilweise weiterhin bestehenden Freeze-Bug - keine Fehler.
@King_Rollo
Doch sicher hatten diese Probleme was mit der Firmware zu tun. Genau darin bestand doch der Firmwarefehler. Die kaputte Firmware verursachte den Freeze-Bug in Verbindung mit Klickgeräuschen und konnte im schlimmsten Fall zum Dauerfreeze-Bug werden. Für letzteres waren ja die Rücksendeaktionen gedacht, weil es durch den DauerFreeze nicht mehr möglich war, die Firmware zu flashen.
Und die Nichterkennung von Windows war auch ein bekannter Fehler und ein Resultat des Dauerfreeze-Bugs, weil es durch den Dauer-Freeze auch nicht mehr möglich war, die Firmware oder sämtliche Daten auszulesen und die Platte somit nicht erkannt werden konnte.
Naja ich hatte Glück und konnte die Platte ja noch im Bios ansteuern, und somit eine neue Firmware draufmachen. Doch dann hatte ich trotzdem noch einige Freezes...
Allerdings ist der letzte Freezse jetzt schon etliche Stunden her. Ich habe sogar in der Zwischenzeit über 60 GB auf die Festplatte kopiert, ohne Freeze. Wie es aussieht, ist er jetzt doch weg, oder zumindest sehr selten geworden. Mich verwundert es eben nur, warum ich den Bug überhaupt nochmal mit der neuen Firmware hatte. Deshalb würde mich halt interessieren, ob jemand mit der neuen Firmware auch noch den Freeze Bug hatte, und ob er (wie bei mir anscheinend) mit der Zeit weggegangen ist.
Wie kannst du die Platte firmwareupdaten, wenn du auf sie nicht zugreifen kannst?
Weiß Jemand hierzu näheres->?
o0Pascal0o schrieb:
a)
Ich werde meine HDD jetzt einfach einschicken. Mal sehen ob ich eine zurückbekomme - oder mit Daten zurückbekomme. An welche Adresse muß ich diese senden? Gibts einen Standardtext dazu, der auf das Problem und die Datenwiederherstellung hinweist? Ist das eine deutsche Adresse?
Oder gibt es verschieden(-gute)e Adressen?
b)
Bei dem Scan mit drivedetect.exe kam heraus dass meine 3 ST31000340AS alle SD15 Firmware haben.
Bei diesem Test: https://apps1.seagate.com/rms_af_srl_chk/ kam heraus, dass aber nur eine davon noch affectet ist.
->nur diese muß ich dann mit der Firmware aktualisieren, oder? Die anderen beiden würden sonst wohlmöglich zerstört, nehme ich an.
c)
Woran erkenne ich of Firmwareupdate erfolgreich war?
Bei meiner geupdateten HDD steht jetzt: Revision SD1A, nach dem Update.
Medion sitzt das Problem aus. Von wegen die bringen ein eigenes Firmware Update raus. Ist ja auch einfacher und nicht so aufwändig, wenn sie nur auf vermeintlich defekte Festplatten reagieren müssen und nicht selber aktiv tätig werden mit einem Firmwareupdate. Allerdings weiß die eine Ebene bei Medion auch nicht was die andere tut. Da ich von verschiedenen Abteilungen vom einfachen Call-Center-Mitarbeiter über die "Backend-Fachabteilung der Hardware" bis zum Management eigentlich alles befragt habe, was ich bei Medion unter die Finger kriegen konnte. Die oberste Ebene sagte: "ja, es gibt ein Firmwareupdate, es müsste eigentlich schon bereitgestellt sein", die Fachabteilung weiß von nichts und wußte gar nicht, dass Medion-Festplatten vom bekannten Seagate Problem betroffen sind (Zitat: "Das hab ich schon mal gehört, dass Seagate ein Firmwareproblem hat") und der einfache Call-Center-Mitarbeiter vertröstet auf die Support-Seite ("wenn es ein FW-Update gibt, dann erscheint es auf dieser Seite").
Heute dann versucht, einfach das Original SeagateUpdate SD1B für das Model: ST3640323AS, mit der betroffenen Firmware SD33 einzuspielen. Allerdings hat das anscheinend nicht funktioniert?
Während des Firmwareupgrades kam kurz : "can't load Firmware SD33" error, anschließend aber die Meldung "FW-Upgrade successful" (alles sinngemäß, keine Original Screenzitate...).
Drive Detect zeigt mir anschließend statt SD1B immer noch SD33 an?
Wie ist das bei euch gelaufen?
Mögliche Gründe?
Die Festplatte war an ein externes eSata-Kabel angeschlossen, Platte wird auch richtig erkannt.
Ich hatte allerdings nicht die intern verbaute WesternDigital vom Strom und auch nicht vom SATA-Kabel genommen. Kann das der Grund sein? Kann ich die irgendwie im Bios wegschalten? Ich möchte ungern das Gehäuse öffnen (Stichwort Garantie).
Medion Festplatten können definitiv nicht mit dem Seagate Firmwareupdate bespielt werden.
Medion baut aus kostengründen am liebsten teildefekte Komponenten ein. Hier können zum Beispiel
bei der Festplatte einige defekte Sektoren bei sein, welche Softwaretechnisch dann ausgeklammert werden.
Dafür liefert Seagate keinen Support, aber Medion bekommt die Platten etwas günstiger.
Das ist nicht nur bei Festplatten so, hatte vor einigen Jahren mal ein Ram Problem, da wurde mir genau das von Siemens damals auch bestätigt.
Schätze mal die verbauen alles teildefekte, was sie in die Hände bekommen.
Das ist nicht nur bei Festplatten so, hatte vor einigen Jahren mal ein Ram Problem, da wurde mir genau das von Siemens damals auch bestätigt. Schätze mal die verbauen alles teildefekte, was sie in die Hände bekommen.
Siemens hat bestätigt, dass Medion von Siemens teildefekte RAM-Bausteine aufkauft? Hab ich das richtig verstanden?
Wenn diese These stimmt, würde ich gerne mal einen Artikel in einer Computerzeitschrift darüber lesen. Denn das würde dann nicht gerade für den Kauf von Medion-Produkten sprechen.
Hast du ne Bestätigung, dass dies für aufgekaufte (Seagate-)Festplatten genauso gilt?
Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Dann müsste ja haufenweise teildefekte Ware im Umlauf sein, wenn ich nach den Massenverkaufszahlen von Medion gehe. Und überdies, müsste das nicht für gehörige Reklamationen sorgen, weil teildefekte Ware evt. anfälliger ist?
Hast du selber oder jemand anderes die Erfahrung gemacht, dass das Seagate-Update bei von Medion aufgekauften Seagate Platten nicht funktioniert? Oder ist das nur eine Vermutung?
Hast du selber oder jemand anderes die Erfahrung gemacht, dass das Seagate-Update bei von Medion aufgekauften Seagate Platten nicht funktioniert? Oder ist das nur eine Vermutung?
Das habe ich in einen der vielen Berichte gelesen. Kann Dir aber leider keinen Link zu geben jetzt.
P.S.: Der erstere hattest Du richtig gelesen. Bin mir jetzt nicht mehr sicher, was da genau gemacht werden musste,
damit das Ram läuft, sag jetzt einfach mal, daß der Ram Chip mehr Spannung brauchte. Dieser lief auf jeden Fall
auch nur in Medion PC's obwohl es ein ganz stinknormaler DDR Ram war.
Mich hats schon gewundert, warum da Siemens drauf stand und nicht Qimonda oder so. Heute werden Medion
PC's mit SwissBit Chips verkauft, diese Firma hatte damals die RMA übernommen. Denke daß das dann später
alles darüber abgelaufen ist.
Im übrigen kenne ich ganz viele Leute, die Medion PC's hatten und wo der Ram dann plötzlich kaputt war...
Vor kurzem war doch auch erst ein Bericht hier zu lesen, daß in China Festplatten mit, ich glaub, 808GB auf dem Markt
kamen, ebenfalls teildefekte Platten. Von AMD's X3 jetzt mal ganz zu schweigen...
1.
Ich werde meine HDD jetzt einfach einschicken. Mal sehen ob ich eine zurückbekomme - oder mit Daten zurückbekomme. An welche Adresse muß ich diese senden? Gibts einen Standardtext dazu, der auf das Problem und die Datenwiederherstellung hinweist? Ist das eine deutsche Adresse?
Oder gibt es verschieden(-gute)e Adressen?
2.
Bei dem Scan mit drivedetect.exe kam heraus dass meine 3 ST31000340AS alle SD15 Firmware haben.
Bei diesem Test: https://apps1.seagate.com/rms_af_srl_chk/ kam heraus, dass aber nur eine davon noch affectet ist.
->nur diese muß ich dann mit der Firmware aktualisieren, oder? Die anderen beiden würden sonst wohlmöglich zerstört, nehme ich an.
Mich hats schon gewundert, warum da Siemens drauf stand und nicht Qimonda oder so. Heute werden Medion PC's mit SwissBit Chips verkauft, diese Firma hatte damals die RMA übernommen. Denke daß das dann später alles darüber abgelaufen ist.
Vor kurzem war doch auch erst ein Bericht hier zu lesen, daß in China Festplatten mit, ich glaub, 808GB auf dem Markt kamen, ebenfalls teildefekte Platten...
Ein paar leitende Angestellte von Siemens (Schweiz) wollten, wenn ich mich richtig erinnere, seinerzeit im Speichergeschäft mitmischen und hatten mangels eigener Kapazitäten kurzerhand fremde RAM-Bausteine eingekauft und als SIEMENS (Schweiz)-Module verkauft. Nach dem Konkurs von Optosys in Berlin hatte man dann die Überreste dieser Firma übernommen, firmierte seither als SWISSBIT und konnte jetzt eigene Module fertigen und testen.
Ist lange her, sehr wahrscheinlich hat SWISSBIT jetzt genug eigene Modulfertigungs- und Testkapazitäten. Allerdings glaube ich nicht, daß sie auch die Halbleiter selbst fertigen können - da gibt es nur noch eine Handvoll Firmen weltweit. Die in Dresden macht gerade ihre Tore dicht.
Das ist aller Wahrscheinlichkeit nach ein Haus mit sog. Endfertigung, d.h. Speicherchips werden als Rohware bei einem der wenigen Hersteller eingekauft, getestet, Module gefertigt, nochmals getestet, und verkauft. Die meisten Qualitätshersteller lassen die Module vor dem letzten Test noch einige Zeit unter hoher Temperatur laufen (Burn-in), um Frühausfälle auszusortieren. Billligheimer sparen diesen Schritt, und die Frühausfälle treten dann erst beim Kunden auf.
Leider weiß das kaum jemand, und die ach- so günstigen Schnäppchen entpuppen sich dann als billiger Schrott.
Bei einigen Endfertigern, z.B. Kingston, kann man sich sicher sein, daß dort auch Burn-in gefahren wird. Bei den allermeisten No-Name-Produkten wurde dieser Schritt gewiß weggelassen - darum sind die Dinger auch billiger.
Große Einkäufer sind naturgemäß sowohl an Qualität als auch an günstigen Preisen interessiert. Und dann werden mit den Lieferanten entsprechende Verträge ausgehandelt, die x,x% Ausfälle im "Feld" zulassen und Vertragsstrafen definiert.
Teildefekte Komponenten werden hier, um auf Medion zurückzukommen, sicherlich nicht eingebaut. Aber die Hersteller werden aus Kostengründen garantiert auch nicht die aufwendigsten Test ("Kingston") fahren können, um allerhöchste Ausfallsicherheit zu garantieren. Ist halt ein Kompromiß, und wer günstige Ware einkauft, sollte auch keine Premiumqualität erwarten.
Ebenso mit Festplatten. Gewisse Standardgrößen haben sich hier etabliert, auch wenn die Hersteller aus Marketinggründen neuerdings mit diesen doofen Kiwibytes hantieren, die optisch nach mehr aussehen (Bytes lassen sich nunmal nur in Potenzen von 2 organisieren - RAM gibt es ja auch nicht in dezimalen Größen.). Komme mir jetzt bitte keiner mit anderslautenden Deutungsversuchen, sonst...!
Alle Festplatten haben u.a. eine gewisse Anzahl Reservesektoren, die im Laufe der Zeit (S.M.A.R.T.) aktiviert werden können. Wenn jetzt ein findiger Hersteller die Reserven freigibt, hat er optisch mehr Kapazität zur Verfügung. Fragt sich nur, wie lange...
Ich halte derartige "Optimierungen" schlicht für unseriös. Auch wer ungetesteten RAM verbaut oder das Burn-in wegläßt, sollte mit Konkurs bestraft werden. Leider trifft es derzeit eher die Qualitätshersteller - an Qimondas Burn-in-Öfen in Dresden und Porto bin ich oft genug vorbeigegangen...
Gruß
Thomas
Ergänzung ()
@Wuffi schrieb:
Ich habe es gerade geschafft, meine Platte endlich erfolgreich zu updaten, nachdem sie aufgrund von Klickgeräuschen und einem Dauer-Freeze-Bug sowie der nicht-Erkennung im Windows-Betrieb über mehrere Monate von meinem PC abgeklemmt war.
...
Doch dann kam wieder das deprimierende: Der Freeze-Bug ist immer noch vorhanden, und das nicht gerade selten. Ich wollte nur gerade einen QuickScan mit HD Tune machen, der ja gerade mal ne Minute dauert, und dabei hatte ich trotzdem noch den FreezeBug bei den letzten Clustern. Es sind zwar alle Cluster ok, aber der Freeze-Bug ist weiterhin vorhanden.
Ein Freeze-Bug ist mir unbekannt. Es gibt, um bei den gängigen Namen zu bleiben,
busy: Die Platte fährt normal hoch, bleibt aber aufgrund eines Firmwarefehlers während ihrer Initialisierung "hängen" und wird weder vom BIOS noch sonstwie erkannt. Diesen Fehler kann man, wie bekannt, relativ leicht zurücksetzen.
0 Byte: Die Platte wird vom BIOS erkannt, erscheint aber mit einer Kapazität von 0 Byte. Ursache ist hier ein Fehler in der sog. Translatortabelle, auch dieses Problem ist oftmals mit vertretbarem Aufwand lösbar. Allerdings nicht immer, manchmal kann man auch nur noch Teile der Daten auslesen, z.B. 200 von 500 GB.
Ganz normale Lesefehler, defekte Sektoren, verschmutzte Leseköpfe usw. Ist die Platte über USB angeschlossen bzw. SMART deaktiviert, kann sie die defekten Stellen nicht selbsttätig gegen Reservesektoren austauschen, und rattert dann eine voreingestellte Zeit lang (bei Videoplatten wesentlich kürzer) auf der jeweiligen Stelle herum.
Schlechte Sektoren im Bereich der Firmware. Auch hier wird die Magnetschicht mit der Zeit nicht besser, und sobald sich die Platte etwas ins Notizbuch schreiben möchte, wird's langsam. Klick, klick, klick...
Allerdings haben sich die Festplatten-Fehlerteufel auch noch andere putzige Fehler ausgedacht, so kann ich z.B. auf eine S.-Platte eines Kunden nur mit Modemgeschwindigkeit zugreifen. Glücklicherweise nervt und blockiert das nur den Datensicherungs-Computer, und vielleicht bekomme ich die Ursache noch heraus.
Also bitte die Daten schnellstmöglich sichern, und die Platte austauschen! Die wird nicht besser.
Der Freeze-Bug ist doch der bekannteste von allen (offiziell vielleicht unter einem anderen Namen, aber viele nennen ihn Freeze-Bug, weil er die Festplatte und manchmal auch den gesamten PC zum "einfrieren" bringt) und war bei den meisten Usern von Anfang an mehr oder weniger stark vorhanden.
Der Bug besteht darin, dass bei hohem Datentransfer auf einmal das gesamte System für einige Sekunden nicht reagiert und keine Daten von der Festplatte übermittelt werden. Die Festplatte friert dabei sogesagt ein.
Und der andere bekannte Bug sind die Klick-Geräusche, die die Platte ab und zu macht. Einfach mal googlen. Bei mir kam dieser Bug immer in Kombination mit dem ersten. Sobald das System eingefrohren ist, kamen die Klickgeräusche, bis die Festplatte wieder "aufgetaut" war.
ich habe all meine Festplatten checken lassen(drivedetect.exe), ob denn welche geupdatet werden müssen und dabei habe ich festgestellt da ich einer meiner Festplatten updaten muss.
Das wäre die ST31000340AS.
Dann habe ich die .iso gedownloadet und gebrannt.
Habe alle anderen Festplatten abgeklemmt (und sicher ist das ich die richtige Platte dran gelassen habe).
Nachdem habe ich den PC gestartet und von der CD gestartet.
Dann habe ich F10 gedrückt um im nächstes Menu zukommen.
Dann " S " gedrückt um es scannen zu lassen.
Dann tritt diese Fehlermeldung auf:
"Scanning for devices on Generic PCI ATA... " (3x)
und dann darunter
" Invalid Opcode at 3A12 9EBD 3002 2FE5 1668 3002 148C 14E4 118C 2680 43D0 1516 158E ", wie ihr auch auf diesem Bild erkennen könnt: http://junkiegame.de/images/galerie/1243790397_DSC00727.JPG
Ich habe alles genauso gemacht wie es auf der Anleitung steht.
Auch ist der AHCI-Modus ausgestellt.
Dieser Fehler tritt auch sofort auf, wenn ich direkt die Platte auswähle.
Also da im Menu " C " drücke anstatt " S ".
Klemm auch mal eventuelle andere CD-Laufwerke ab. Falls dein Mainboard verschiedene SATA-Anschlüsse hat (z.B. einmal welche über die Intel-Southbridge und zusätzlich welche über einen extra Chip), dann schließe die Platte an eine der anderen SATA-Anschlüsse an. Das gleiche kannst du auch mit dem CD-LW versuchen, sofern es SATA hat.
Ich habe die HDD an einem anderen SATA-Anschluss getestet. Leider Ohne erfolg.
Der DVD-Laufwerk hat kein SATA-Anschluss und somit habe ich den auch nicht getauscht.
Andere CD/DVD-Laufwerke habe ich nicht im Computer drin, außer ein Disketten-Laufwerk den ich dann auch abgeklemmt habe. Leider hat alles nichts gebracht.
Gleicher Fehler wieder.