News elementary OS 5.1 Hera: Einsteigerfreundliche Distribution im macOS-Stil

Schnitz schrieb:
Und was läuft auf den "smarten" Geräten für ein OS?

Wobei Android muss echt flexibler werden, immerhin sind einige Hersteller schon soweit zu kooperieren, wenn ich richtig gelesen habe. Massen-kompatibles Android, keine Hersteller angepassten Frickel-Versionen die Jahre zu spät erscheinen.
 
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Taron schrieb:
Kommt bei mir neben Zorin OS in die engere Auswahl für das, was bis 2023 mein Win 8.1 ablösen wird.
Habe ich mir auf mein Laptop, welches ohne Windows kam, installiert und muss sagen, es weiß zu gefallen.

Also kann es wirklich nur empfehlen.
@Colindo Es geht wirklich ganz gut, wie Nero1 schon sagte, hier und da kommt man nicht um die Konsole rum, jedoch ist das meist nur Copy&Paste. Was natürlich immer so eine Sache bei Linux ist, ist die Bastelei, wobei man für fast alles eine Lösung findet.
Aber alles alltägliche funktioniert genauso gut.

Wie sieht es eigentlich mittlerweile mit HD-Steaming aus?
 
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P220 schrieb:
Massen-kompatibles Android, keine Hersteller angepassten Frickel-Versionen die Jahre zu spät erscheinen.

Android One ist ja massiv auf dem Vormarsch.
Xiaomi, Nokia und Motorola machen es vor.
 
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Colindo schrieb:
Kann mir jemand als Haupt-Windowsnutzer sagen, wie schwierig es ist, sich in Linux reinzufuchsen?
Elementary fand ich vor kurzem zumindest in der VM am einfachsten zu benutzen. Würde ich jederzeit meiner Ma vorsetzen. Installiers doch einfach mal in der VM, nur Mut 😀
 
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Colindo schrieb:
Kann mir jemand als Haupt-Windowsnutzer sagen, wie schwierig es ist, sich in Linux reinzufuchsen?
Kommt auf viele Dinge an, z.B. was du genau machen möchtest oder wohin dein Geschmack geht. Wenn du dich an Kubuntu hältst hast du erst mal nicht wirklich große Unterschiede. Die Ubuntu-Gemeinde ist an sich schon extrem groß, da erhältst du sogar noch um 4 Uhr Nachts im Forum eine Antwort wenn du nicht weiter weiß.

Wirklich eine Herausforderungen werden nur Fehler die keinen Sinn ergeben, aber die sind extrem selten.
 
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An sich ja schick und so... aber warum muss bei Linux Jeder, aber auch wirklich Jeder sein eigenes Sueppchen kochen? Warum muss zum 200ten mal ein Email Programm neu geschrieben werden? Warum braucht es den 53ten Desktop? Hier faende ich es besser wenn Leute mehr Aufwand in existierende Projekte stecken wuerden (ja da kann man nicht machen wie man es selber will, oder man muss es dann "erst konfigurieren" aber das machst du halt hier auch) und die Kompatibilitaet oder Funktionsumfang erweitern wuerden.
Beispiel RawTherapee vs. Darktable ... beide machen vieles aehnlich, einiges doppelt und an einigen stellen ist halt eins besser... warum packt das keiner mal zusammen? Gleiches bei den Distros, warum muss es immer wieder was neues sein?
 
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Popey900 schrieb:
Wie kann ich auf diese Version wechseln? Ist das ohne Probleme möglich?

Also wenn vollständig zwischen zwei Distributionen wechseln möchtest, dann geht das im Grunde nur mit einer Neuinstallation

l00pm45ch1n3 schrieb:
Das ist imho nicht korrekt, Epiphany ist sicher keine Eigenentwicklung von Elementary OS.

Vollkommen richtig, wird umgehend korrigiert. Danke für den Hinweis.
 
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eine schnelle, freie und Datenschutz-freundliche Alternative"

Im Vergleich zu MacOS und Windows vielleicht, aber inwiefern ist sie das im Vergleich zu Ubuntu oder Fedora oder einer anderen Distro????

Es wird immer nachgeplappert ElementaryOS sei benutzerfreundlicher als andere Linux Distributionen, aber der einzige Merkmal den diese Distro tatsächlich hat ist die Apple-ähnliche Designsprache der GUI. smh
 
SE. schrieb:
..nutzt KDE als Desktopumgebung, entsprechend sieht und fühlt es sich sich anders an.
...Als?... ich wollte damit sagen dass KDE der Windows-Oberfläche sehr nahe kommt, natürlich bleibt es Linux.
 
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Sieht tatsächlich auf den Screens sehr schick aus und könnte mich dazu bewegen, das mal auf das ein oder andere schon in die Jahre gekommen Notebook draufzuhauen. Zwischen ist es immer wieder angenehm, mal eine Alternative auszuprobieren, selbst man sogar überzeugt von Windows ist. Blick über den Tellerrand und so. Man will ja mitreden können - leider reden viele mit, obwohl sie es nicht können ;)
 
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KDE ist das Gummibärchen unter Linux. Bunt und verspielt, ich bevorzuge eher schlankere Environments, wie XFCE, E17, Budgie, Mate...
 
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P220 schrieb:
...als Pantheon, der Desktop-Umgebung von elementary. Pantheon ist bei weitem nicht ähnlich umfangreich leicht ootb zu modifizieren wie KDE.

edit: Zorin OS sieht Windows noch am ähnlichsten mMn, die nutzen Gnome.
 
Freut mich, dass ihr über das Thema berichtet.

War früher tatsächlich überhaupt kein Linux Fan und habe viele schlechte Erfahrungen gesammelt.

Mittlerweile laufen alle meine Computer und die der Familie mit Linux. Selbst Mutti kann damit umgehen.

Die Entwicklung hat in den letzten Jahren tatsächlich große Schritte gemacht und mittlerweile kann man Linux, auch in Anbetracht der Datensammelei von Windows und Co, selbst „Otto Normalnutzer“ ans Herz legen.
 
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Ich will echt nicht rumflamen, aber:
P220 schrieb:
Ich würde eher sagen er blüht gerade auf. Selbst bei Wine geht es rapide aufwärts.
Das sagt die GNU/Linux community seit 20 Jahren.

Problem ist nur, dass es heutzutage vernünftige Alternativen gibt, allen voran macOS, in zweiter Linie Windows mit Linux Subsystem. Spätestens seit WSL gibt es für mich, aus Usability Perspektive, keinen Grund mehr, GNU/Linux auf einem Desktop/Laptop zu verwenden. Auf Servern, als Hypervisor, im Userspace (WSL) usw. alles kein Problem, aber eben...
 
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Dein Kommentar war doch ein Widerspruch in sich. Wenn Linux auf dem Desktop schon immer tot gewesen sein soll, dann gäb es nicht seit Jahrzehnten etliche verschieden umfangreiche Distris, unterschiedliche Desktopumgebungen, große Communities und permanente Berichterstattung. Das ist sogar das Gegenteil von tot. Und WSL und MacOS sind für viele aus diversen Gründen keine Alternativen. Bei ersterem ist man Windows nicht los und bei zweiterem bindet man sich an Apple - und es soll Anwender geben, die beides nicht wollen. Linux lebt sogar noch lange weiter, selbst wenn der Desktop ansich längst tot ist.
 
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Popey900 schrieb:
Ich habe Ubuntu als DualBoot auf dem Laptop.
Kein produktiver einsatz, also nur aus Spass.


Wie kann ich auf diese Version wechseln ?
Ist das ohne Probleme möglich ?

VirtualBox ist dein Freund... Und dann auch egal, ob du den Host unter Win10 oder Ubuntu laufen hast. Ich habe zwischendurch nur aus Interesse ca. 10 verschiedene Distributionen als VM laufen gehabt.
 
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surxenberg schrieb:
Ist wohl an jene User gerichtet, die keine 6h lang ihren Desktop themen wollen. Aber spielt keine Rolle, Desktop Linux war schon immer tot, WSL hat den letzten Nagel in den Sarg geschlagen.

subjektiv empfinde ich das etwas anders. ich beschäftige mich seit etwa 10 jahren mit linux, ich finde in den letzten ~3 jahren hat linux einen ordentlichen sprung richtung brauchbar und schön anzusehen gemacht. was die "brauchbarkeit" angeht kann das natürlich an meiner lernkurve liegen, aber jedenfalls was die optik angeht hat sich da viel getan.
 
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Mickey Cohen schrieb:
aber jedenfalls was die optik angeht hat sich da viel getan.

Naja anno 2019 haben weder KDE/GNOME noch sonstige Desktops z.B. funktionierendes, bug freies fractional UI scaling. Das alleine ist für mich 1 Grund, von Desktop Linux fernzubleiben.
 
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