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Newselementary OS 5.1 Hera: Einsteigerfreundliche Distribution im macOS-Stil
Wobei Android muss echt flexibler werden, immerhin sind einige Hersteller schon soweit zu kooperieren, wenn ich richtig gelesen habe. Massen-kompatibles Android, keine Hersteller angepassten Frickel-Versionen die Jahre zu spät erscheinen.
Habe ich mir auf mein Laptop, welches ohne Windows kam, installiert und muss sagen, es weiß zu gefallen.
Also kann es wirklich nur empfehlen. @Colindo Es geht wirklich ganz gut, wie Nero1 schon sagte, hier und da kommt man nicht um die Konsole rum, jedoch ist das meist nur Copy&Paste. Was natürlich immer so eine Sache bei Linux ist, ist die Bastelei, wobei man für fast alles eine Lösung findet.
Aber alles alltägliche funktioniert genauso gut.
Wie sieht es eigentlich mittlerweile mit HD-Steaming aus?
Elementary fand ich vor kurzem zumindest in der VM am einfachsten zu benutzen. Würde ich jederzeit meiner Ma vorsetzen. Installiers doch einfach mal in der VM, nur Mut 😀
Kommt auf viele Dinge an, z.B. was du genau machen möchtest oder wohin dein Geschmack geht. Wenn du dich an Kubuntu hältst hast du erst mal nicht wirklich große Unterschiede. Die Ubuntu-Gemeinde ist an sich schon extrem groß, da erhältst du sogar noch um 4 Uhr Nachts im Forum eine Antwort wenn du nicht weiter weiß.
Wirklich eine Herausforderungen werden nur Fehler die keinen Sinn ergeben, aber die sind extrem selten.
An sich ja schick und so... aber warum muss bei Linux Jeder, aber auch wirklich Jeder sein eigenes Sueppchen kochen? Warum muss zum 200ten mal ein Email Programm neu geschrieben werden? Warum braucht es den 53ten Desktop? Hier faende ich es besser wenn Leute mehr Aufwand in existierende Projekte stecken wuerden (ja da kann man nicht machen wie man es selber will, oder man muss es dann "erst konfigurieren" aber das machst du halt hier auch) und die Kompatibilitaet oder Funktionsumfang erweitern wuerden.
Beispiel RawTherapee vs. Darktable ... beide machen vieles aehnlich, einiges doppelt und an einigen stellen ist halt eins besser... warum packt das keiner mal zusammen? Gleiches bei den Distros, warum muss es immer wieder was neues sein?
Im Vergleich zu MacOS und Windows vielleicht, aber inwiefern ist sie das im Vergleich zu Ubuntu oder Fedora oder einer anderen Distro????
Es wird immer nachgeplappert ElementaryOS sei benutzerfreundlicher als andere Linux Distributionen, aber der einzige Merkmal den diese Distro tatsächlich hat ist die Apple-ähnliche Designsprache der GUI. smh
Sieht tatsächlich auf den Screens sehr schick aus und könnte mich dazu bewegen, das mal auf das ein oder andere schon in die Jahre gekommen Notebook draufzuhauen. Zwischen ist es immer wieder angenehm, mal eine Alternative auszuprobieren, selbst man sogar überzeugt von Windows ist. Blick über den Tellerrand und so. Man will ja mitreden können - leider reden viele mit, obwohl sie es nicht können
War früher tatsächlich überhaupt kein Linux Fan und habe viele schlechte Erfahrungen gesammelt.
Mittlerweile laufen alle meine Computer und die der Familie mit Linux. Selbst Mutti kann damit umgehen.
Die Entwicklung hat in den letzten Jahren tatsächlich große Schritte gemacht und mittlerweile kann man Linux, auch in Anbetracht der Datensammelei von Windows und Co, selbst „Otto Normalnutzer“ ans Herz legen.
Problem ist nur, dass es heutzutage vernünftige Alternativen gibt, allen voran macOS, in zweiter Linie Windows mit Linux Subsystem. Spätestens seit WSL gibt es für mich, aus Usability Perspektive, keinen Grund mehr, GNU/Linux auf einem Desktop/Laptop zu verwenden. Auf Servern, als Hypervisor, im Userspace (WSL) usw. alles kein Problem, aber eben...
Dein Kommentar war doch ein Widerspruch in sich. Wenn Linux auf dem Desktop schon immer tot gewesen sein soll, dann gäb es nicht seit Jahrzehnten etliche verschieden umfangreiche Distris, unterschiedliche Desktopumgebungen, große Communities und permanente Berichterstattung. Das ist sogar das Gegenteil von tot. Und WSL und MacOS sind für viele aus diversen Gründen keine Alternativen. Bei ersterem ist man Windows nicht los und bei zweiterem bindet man sich an Apple - und es soll Anwender geben, die beides nicht wollen. Linux lebt sogar noch lange weiter, selbst wenn der Desktop ansich längst tot ist.
VirtualBox ist dein Freund... Und dann auch egal, ob du den Host unter Win10 oder Ubuntu laufen hast. Ich habe zwischendurch nur aus Interesse ca. 10 verschiedene Distributionen als VM laufen gehabt.
Ist wohl an jene User gerichtet, die keine 6h lang ihren Desktop themen wollen. Aber spielt keine Rolle, Desktop Linux war schon immer tot, WSL hat den letzten Nagel in den Sarg geschlagen.
subjektiv empfinde ich das etwas anders. ich beschäftige mich seit etwa 10 jahren mit linux, ich finde in den letzten ~3 jahren hat linux einen ordentlichen sprung richtung brauchbar und schön anzusehen gemacht. was die "brauchbarkeit" angeht kann das natürlich an meiner lernkurve liegen, aber jedenfalls was die optik angeht hat sich da viel getan.
Vielen Dank schonmal für die vielen Antworten. Wird sich dann im neuen Jahr entscheiden, welcher Laptop es werden soll und ob es ein Linux mit Mac- oder Windows-Oberfläche wird. Windows 10 versuche ich weiterhin wo es geht zu vermeiden...
Naja anno 2019 haben weder KDE/GNOME noch sonstige Desktops z.B. funktionierendes, bug freies fractional UI scaling. Das alleine ist für mich 1 Grund, von Desktop Linux fernzubleiben.