HighTech-Freak
Rear Admiral
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Die Notwendigkeit einer Synchronisierung mag schlüssig und vollkommen logisch erscheinen ist aber natürlich ein Tritt in die Nüsse der Backer...
Als Backer is man allerdings Investor ohne Rechte an irgendwas. Wenn's gut läuft bekommt man was einem versprochen wurde. Bei Verlust steht man leer da und Gewinne gehen sowieso an das Unternehmen, das sich eventuell sogar aufkaufen lässt (zB Oculus). Fazit: Backer = Spender. Nicht mehr.
Richtig.Bogeyman schrieb:Naja wenns nur ne Spende ist ist das bescheuert. Nen Investor hat ja auch Mitspracherecht zB. Wenn ich einfach nur mein Geld geben soll und vielleicht was wiederbekomme, was mir versprochen wurde kann ich auch Sportwetten machen
Falsch. Investor bleibt Investor, die Menge des eigenen Besitzes an einer Firma ist irrelevant, sondern wie viele Anteilseigner (gewichtet nach deren Anteilen) mit dem was die Firma macht nicht zufrieden sind. Und Anteilseigner, die in Summe (!) zB 30% des Unternehmens halten ein Problem mit einer Firmenentscheidung haben, würde das im Falle einer AG ganz anders aussehen. Nur fehlt bei Kickstarter schon mal sowas wie ein Aufsichtsrat.BOBderBAGGER schrieb:nein du trägst nicht das volle Risiko denn das was du da als einzelner an Geld einbringst ist kaum der rede wert. Wollt ihr Mitsprache Recht und Gewinnbeteiligung, solltet ihr bei dem nächsten großen Projekt vlt. einfach mal mit einigen Millionen Dollar beim Entwickler vorbei schauen.
Als Backer is man allerdings Investor ohne Rechte an irgendwas. Wenn's gut läuft bekommt man was einem versprochen wurde. Bei Verlust steht man leer da und Gewinne gehen sowieso an das Unternehmen, das sich eventuell sogar aufkaufen lässt (zB Oculus). Fazit: Backer = Spender. Nicht mehr.