News Elon Musk kauft Twitter: Chief Twit übernimmt und feuert gesamte Führung

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Kaboooom schrieb:
Das macht gerade auch Spaß bei Formaten wie beispielsweise dem "Cultural Tutor" (siehe hier), wo typische Blog-Themen aufgrund dessen knackig kurz und auf den Punkt abhandelt werden.
Kurz und knackig? Unter seinem ersten Post sind 50 weitere, super kurz und knackig.....
Dann lieber einen richtigen (!!!) Artikel zum lesen, als ständig 140 Buchstaben pro Post zu lesen - was ein Blödsinn.
Mit 140 Zeichen schafft man keine Aussage, außer man postet eben 50x 140 Zeichen.

Genauso könnte CB ja anfangen ihre Artikel so zu schreiben - 140 Zeichen pro Seite, ich sehe schon beim ersten Artikel die Fackeln und Heugabeln!

Entweder man hat was zu sagen und sagt es auch in mehr als 140 Zeichen oder man lässt es ganz sein. Diese Begrenzung ist der größte Schwachsinn überhaupt - absoluter nonsense.

Wer Twitter mag soll es nutzen, ich will davon nicht hören wissen - ich bleibe lieber bei "richtigen" Artikeln und Informationen.
 
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sverebom schrieb:
mit der Musk Einfluss auf Geschäftsinteressen und Börsenkurse nimmt
Ich denke auch, er wird das gut für sich und sein Vermögen zu nutzen wissen. Seine Tweets haben ja schon jetzt viel zu viel Macht und Auswirkungen auf Kurse.
 
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Hoffen wir mal, dass Musk zu seinem Wort steht und die Meinungsfreiheit auf Twitter wiederherstellt.

Bisher wars dort ja üblich, politisch Andersdenkende zu löschen und zu sperren. Meinungsfreiheit gilt ganz besonders für die Meinungen, die man nicht teilt.
 
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Ich konnte mit der techn. Struktur von Twitter nie was anfangen: Was ich will sind die guten alten Foren wie sie auch CB anbietet, wo man die verschiedenen Themen hat und sich damit austauscht, Beiträge auch gerne mal tief ins Detail gehen können weit jenseits von 160 Zeichen oder wieviel auch immer Twitter aktuell zulässt.

Durch die andere Struktur mit Hashtags, mit dem Einbetten von Follower Tweets und so weiter, ist die Echokammer noch viel grösser, da man eben nicht mehr ein klassisches Forum öffnet und sich durch die Themen wühlt, sondern sie durch den Algorithmus präsentiert bekommt. Es verstärkt die Blasenbildung erheblich.

Der Rest, gerade bezügl. Politik, spielt sich vielmehr im US-amerikanischen Raum ab und die meisten Diskussionen hier gehen daran vorbei, weil die Rechte dort schlichtweg anders aussehen als etwa in Deutschland. Andere Länder, andere Sitten, egal ob man das gut oder schlecht findet, in DE ist man nicht das Zentrum der Welt und die eigenen Gesetze sind nicht massgebend für andere Staaten.
 
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j-d-s schrieb:
Bisher wars dort ja üblich, politisch Andersdenkende zu löschen und zu sperren
Das ist doch völliger Unsinn. Gesperrt wurden dort Leute, die sich nicht zu benehmen wussten, die immer wieder gegen Twitters Regeln verstießen, lügten, zur Gewalt aufriefen und dergleichen. Und das in aller Regel nicht sofort sondern mehrfachen Ermahnungen.
Das hatte nichts mit politisch andersdenkenden zu tun. Und lügen sind keine Meinung und entgegen der oftmals vertretenen Meinung, lügen sei nicht strafbar, sind sie das in teilen schon. Zum beispiel bei verleumdung. Und ob ein präsident eines demokratischen staates öffentlich lügen sollte, mag strafrechtlich nich zwingend relevant sein, ist aber dennoch hoch problematisch. Vor allem, wenn damit demokratische wahlen wissentlich beeinflusst werden.

Ich finds immer wieder interessant, wieviele das bewusstees Lügen und manipulieren im öffentlichen raum verteidigen und gut heißen. Wir resen dabei vorallem nicht davon, dass jemand bestraft wird, sondern von einer Sperre bei einer optionalen, subsumierbaren privaten dienstleistung.
Truth social als beispiel hat doch bestens gezeigt, dass der selbst propagierte anspruch in keiner weise erfüllt wurde, die gabze aufregung um scheinbare zensur bei twitter sowieso eine scheindebatte war und ist denn diejenigen, die meinen, sie würden die meinungsfreiheit verteidigen schränken sie jedesmal selber weit mehr ein, wenn sie selber irgendwo an einer position sind, die das ermöglicht.
Alex jones oder breitbart wären weiterer dieser beispiele.

Es geht dabei nicht um meinungsfreiheit. Es geht darum, die eigenen behauptungen und lügen als meinungshoheit durchzudrücken. Es ist abstrus, dass die, die sich dagegen wehren dem vorwurf der zensur ausgesetzt sehen während die, die genau das vorhaben, als retter stilisiert werden.
 
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Habe noch nie Twitter genutzt (weiß nicht einmal genau was es alles bietet).....und jetzt wo ein Musk es gekauft hat wird dies auch garantiert so bleiben.
 
Pltk schrieb:
Doch, auch das. Ich glaube du hast den Teil mit der "Freiheit" nicht so wirklich verstanden. Lügen ist nicht strafbar.
Unsinn, sprichst du von D/AT?
Wenn ja, bitte informiere dich, geht ganz einfach den Thread verfolgen, Stichwort Verhetzung, Verleumdung, üble Nachrede, Meineid, etc.! 😉

Befremdlich, dass du denkst, deine Freiheit sei grenzenlos gegenüber Dritten. 🤪
 
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Ich habe nicht ein Konto bei diesen "sozialen" Medien. Und komme prima zurecht. Meine richtigen 7 Freunde habe ich im Handy gespeichert. Mehr brauche ich nicht.
 
Alle heulen sie jetzt über des Moschus' Gebaren; wo wart ihr, als Donald Trump von Twitter verbannt wurde, während die Ajatollahs und Taliban weiterzwitschern durften?
Die Leute, die dafür verantwortlich sind, dürfen jetzt eben ihre Koffer packen. Das ist gut für den Pluralismus.
 
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Erkekjetter schrieb:
Das ist doch völliger Unsinn. Gesperrt wurden dort Leute, die sich nicht zu benehmen wussten, die immer wieder gegen Twitters Regeln verstießen, lügten, zur Gewalt aufriefen und dergleichen. Und das in aller Regel nicht sofort sondern mehrfachen Ermahnungen.
Das hatte nichts mit politisch andersdenkenden zu tun. Und lügen sind keine Meinung und entgegen der oftmals vertretenen Meinung, lügen sei nicht strafbar, sind sie das in teilen schon. Zum beispiel bei verleumdung. Und ob ein präsident eines demokratischen staates öffentlich lügen sollte, mag strafrechtlich nich zwingend relevant sein, ist aber dennoch hoch problematisch. Vor allem, wenn damit demokratische wahlen wissentlich beeinflusst werden.

Ich finds immer wieder interessant, wieviele das bewusstees Lügen und manipulieren im öffentlichen raum verteidigen und gut heißen. Wir resen dabei vorallem nicht davon, dass jemand bestraft wird, sondern von einer Sperre bei einer optionalen, subsumierbaren privaten dienstleistung.
Truth social als beispiel hat doch bestens gezeigt, dass der selbst propagierte anspruch in keiner weise erfüllt wurde, die gabze aufregung um scheinbare zensur bei twitter sowieso eine scheindebatte war und ist denn diejenigen, die meinen, sie würden die meinungsfreiheit verteidigen schränken sie jedesmal selber weit mehr ein, wenn sie selber irgendwo an einer position sind, die das ermöglicht.
Alex jones oder breitbart wären weiterer dieser beispiele.

Es geht dabei nicht um meinungsfreiheit. Es geht darum, die eigenen behauptungen und lügen als meinungshoheit durchzudrücken. Es ist abstrus, dass die, die sich dagegen wehren dem vorwurf der zensur ausgesetzt sehen während die, die genau das vorhaben, als retter stilisiert werden.

Und was hat Twitter gegen Cancel Culture von links und rechts bislang unternommen?

Twitter war bislang eine Plattform, die vor allem den Demokraten eher wohlgesonnen war. Damit wird nun vermutlich Schluss sein. Neutralität tut dieser Plattform gut.

Nicht falsch verstehen. Alex Jones und co. sind absolut wahnsinnig und gefährlich, s. Sandy Hook School Amoklauf. Das gleiche gilt aber auch für alle Unterstützer der Woke-Ideologie. Beide Ideologien sind verantwortlich für die Spaltung von Gesellschaften. Gegen beide muss jede Plattform geschlossen vorgehen.

Mit dem Einstieg von Musk, hat mich Twitter als User gewonnen. Falls es nichts wird, lasse ich meinen Account wieder löschen.
 
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Irgendwie gehen immer alle davon aus, wie wichtig Twitter doch ist.

Mit gerade einmal ca. 250 Mio Nutzern weltweit hat sogar Facebook noch mehr Reichweite.
Twitter war eh schon immer eine Erscheinung für Selbstdarsteller und Leute, die ihre persönlichen Bubbles bestätigt haben wollen. Und davon gibt es da reichlich. :)
 
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MortyMcFly schrieb:
Mit gerade einmal ca. 250 Mio Nutzern weltweit hat sogar Facebook noch mehr Reichweite.
Twitter war eh schon immer eine Erscheinung für Selbstdarsteller und Leute, die ihre persönlichen Bubbles bestätigt haben wollen. Und davon gibt es da reichlich. :)
Das is doch etwas harsch. Ich finde es eine schöne Möglichkeit mich über verschiedene Themen zu informieren für Fälle wo die entsprechende Quelle keine RSS_Feeds anbietet und gleichzeitig gibt es die Gelegenheit sich darüber auszutauschen ohne sich in mehreren dutzend Spezial Foren anzumelden.
 
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riloka schrieb:
Das is doch etwas harsch. Ich finde es eine schöne Möglichkeit mich über verschiedene Themen zu informieren für Fälle wo die entsprechende Quelle keine RSS_Feeds anbietet und gleichzeitig gibt es die Gelegenheit sich darüber auszutauschen ohne sich in mehreren dutzend Spezial Foren anzumelden.
Da gebe ich dir Recht, das war etwas harsch :)

Aber im Grunde stimmt es doch. Als Meinungsinstrument nimmt sich Twitter viel wichtiger als es ist.

Als Informationsinstrument hat es definitiv einen positiven Nutzen, den will ich nicht absprechen, aber das ist nach meiner persönlichen Erfahrung eher der kleinere Anteil.
 
Persönlich würde ich es extrem gut finden wenn auf Twitter gar nichts moderiert oder zensiert würde so dass alle dort sagen können was sie wollen, egal wie kontrovers, unwoke und politisch nicht korrekt es ist.
Strafbare Inhalte werden da dann natürlich auch auftauchen, aber dafür gibts ja die Strafverfolgungsbehörden.
 
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MortyMcFly schrieb:
Aber im Grunde stimmt es doch. Als Meinungsinstrument nimmt sich Twitter viel wichtiger als es ist.
Das Problem ist weniger Twitter, als mehr die Medien und was die daraus machen. Etwas als Headline zu bringen und so zu tun als wäre es relevant, bloss weil ein Tweet von zwei Usern geliked wurde und ein Dritter einen Kommentar verfasst hat.

Da werden mitunter Sachen hochgepusht, die weniger Relevanz und Resonanz haben als eine Meldung auf CB über ein neues Indie-Dev-Spielchen.
 
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D0m1n4t0r schrieb:
Persönlich würde ich es extrem gut finden wenn auf Twitter gar nichts moderiert oder zensiert würde so dass alle dort sagen können was sie wollen, egal wie kontrovers, unwoke und politisch nicht korrekt es ist.
Strafbare Inhalte werden da dann natürlich auch auftauchen, aber dafür gibts ja die Strafverfolgungsbehörden.
Kann man machen. Aber dabei darf man halt eine Sache nicht vergessen: Auch Twitter muss Geld verdienen. Dazu benötigt es Werbekunden und entsprechende Zielgruppen für die Werbetreibenden.
Zusätzlich kommt der Faktor Strafverfolgung noch einmal ins Spiel, aber auf eine andere Weise.
In einigen Ländern o.ä. ist die Platform für Inhalte mitverantwortlich, die auf ihr verbreitet werden. Das Risiko versucht man natürlich zu minimieren, kann es doch schnell zu bösen Folgen für das Unternehmen führen.

Kettensäge CH schrieb:
Das Problem ist weniger Twitter, als mehr die Medien und was die daraus machen. Etwas als Headline zu bringen und so zu tun als wäre es relevant, bloss weil ein Tweet von zwei Usern geliked wurde und ein Dritter einen Kommentar verfasst hat.

Da werden mitunter Sachen hochgepusht, die weniger Relevanz und Resonanz haben als eine Meldung auf CB über ein neues Indie-Dev-Spielchen.
Das ist die selbstverstärkende Spirale, absolut.
 
D0m1n4t0r schrieb:
aber dafür gibts ja die Strafverfolgungsbehörden.
Die werden sich freuen jeden Tag Millionen Beiträge auf strafrechtliche Vergehen zu überprüfen.

Solche Forderungen sind doch Kalkül, weil genau gewusst wird, das sowas unmöglich geleistet werden kann und dann Anarchie herscht, eben genau das, was diejenigen haben wollen. (Damit meine ich jetzt nicht dich)
 
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habla2k schrieb:
Ich denke auch, er wird das gut für sich und sein Vermögen zu nutzen wissen. Seine Tweets haben ja schon jetzt viel zu viel Macht und Auswirkungen auf Kurse.
Die Masse bewegt den Kurs nicht der Tweet.
 
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Recharging schrieb:
Und da ist ein himmelweiter Unterschied zwischen einem Bill Gates, der sich aktiv für eine Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen einsetzt und daraus halt so manches Marketing herausplätschert, oder Musk, der mit seinem Milliarden zuerst Marketing betreibt und der Rest dem folgt.
Und Musk hat die gleiche Intention. Er sagt das gleiche über sein handeln nämlich dass er was verbessern will. Und nun? Wenn der eine es macht ist es also toll und wenn der andere es macht also böse?
Seien wir doch mal ehrlich, es geht einzig und allein um Macht. Und was ist mit all den Menschen die von Bill Gates gar nicht “gerettet“ werden wollen?
Was möchtest du mir also jetzt genau verkaufen? Dass Bill Gates edlere Motive hat? Dass ich nicht lache. Obendrein die Blockierfunktion soll bei Twitter wohl nicht abgeschafft werden. Wo ist also das Problem für all die Leute die andere Meinungen nicht ertragen einfach davon gebrauch zu machen?
Ganz im ernst da entlarven sich grade sehr viele Leute selbst. Meinungsfreiheit feiert man immer nur dann wenn man selber absteckt wo sie endet. Wenn ein anderer das aber jetzt ein wenig liberaler gestalten wird malt man hier gleich den Weltuntergang. Wie gesagt lächerlich.

Es sind beides Leute mit viel Geld und sie beide haben viel Macht, weil Geld in unserem kapitalistischen System eben Macht bedeutet. Was WIRKLICh die Intention der Leute ist weißt du nicht. Du weißt es bei Bill Gates nicht, du weißt es bei Musk nicht. Du kannst also das glauben was sie sagen, oder du tust es eben nicht. Ich störe mich an Bil Gates weitaus mehr weil das ganze Impfzeugs wirst du am Ende ggf in deinem Körper haben müssen wenn die Regierung dich dazu zwingen sollte zu impfen. Aso sorry, man wird es nicht “zwang“ nennen, nur kannste dann dein soziales Leben eben vergessen. Frage: Ist deine Sorge jetzt genauso groß dass die Regierung uns zwingen sollte irgendeines Tages auf Twitter zu sein? Und uns da alles durchzulesen was da gepostet wird? Twitter kann ich ignorieren wenn ich will. Ergo der Musk zwingt mich am Ende zu rein gar nichts. Würde Musk auf einmal seine Liebe zu Impfstoffen entdecken wie unser Billy würde ich das genauso sehen.

Und was ist eigentlich aus dem Argument „Ist doch ein privates Unternehmen, kann doch machen was es will“ geworden? Das bekam man nämlich immer von denjenigen zu hören als Antwort daraus wenn man kritisiert hat dass bei Twitter ne Menge Zeugs gelöscht wird was aber eindeutig von der Meinungsfreiheit gedeckt war.
Also ich checks immer noch net, wo genau ist das Problem? Wer mit Musk nicht zufrieden ist kann sein Account doch löschen. Also das Problem ist jetzt wo genau?
Lass uns doch bitte ehrlich sein, die Welt wird nicht untergehen, auch ist die Übernahme durch Musk nicht der erste Schritt in eine Diktatur, sondern das Problem von Leuten wie du ist einfach dass in Zukunft weniger gelöscht wird und grade was so konservative, rechte, liberale Meinungen betrifft. Das sind alles legale Meinungen die von der Meinungsfreiheit gedeckt sind. Du möchtest aber dass diese Seite weniger Macht hat am Ende? Dass man deren Meinungen und Ideen zum gesellschaftlichen Miteinander am besten gar nicht anhört. Genau das zuzugeben wäre immerhin ehrlich..
Ergänzung ()

Recharging schrieb:
Redefreiheit bedeutet nicht, ungestraft Lügen oder Unwahrheiten verbreiten zu dürfen.

Damit liegst du falsch.
 
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