Test Endgame Gear XM1 RGB im Test: Mit neuen Tastern und Soft­ware näher an der Perfektion

-Daniel- schrieb:
Eieiei, das als neutrale Quelle zu posten ist schon mutig
Hat doch keiner von neutral gesprochen, die Ausführungen dort stimmen dennoch, man muss ja nicht alles selbst tippen wenns schon andere gemacht haben.

Bright0001 schrieb:
Oder wo ist dann das Limit, 0g=Perfektion?

Ist das denn nicht offensichtlich? In erser Linie bewegt man seine Hand und die Maus folgt dieser Bewegung zwecks Digitalisierung der Bewegungsdaten, warum sollten künstliche Gewichte die Bewegung unseres Körpers verbessern?
Käme ein Uhrmacher oder Klavierspieler auf die Idee sich Gewichte an die Hand zu hängen?

Ja das Optimum wäre selbstverständlich kein Gewicht und keine Reibung.
In der Praxis wird es für 99,x% aber vermutlich keinen relevanten Unterschied machen ob die Maus nun 10g oder 70g wiegt.


Um das mal am Beispiel von Starcraft zu sagen, es gibt ein übliches Maß für "die Geschwindigkeit" mit der jemand spielt, APM (actions per minute) - jemand der zum ersten mal spielt ist mit allem möglichen beschäftigt und liegt dann z.B. bei 30 APM, ein Gelegenheitsspieler den das Thema nicht interessiert bei etwa 60, ein etwas ernsthafterer Spieler bei 120, zu Zeiten wo ich täglich viele Stunden spielte war ich so bei max 160-180 und die besten der Welt lagen im Bereich von 300.

Wer mit 60APM spielt kann auch ne 200g Maus schieben das wird nicht so viel ändern aber bei 120 APM merkt man schon Vorteile wenn man irgendwo unter 100g bleibt, ich habe noch einen Vorteil von 70g zu 80g bemerkt (leichter gabs nichts brauchbares) und so ein "kranker" Koreaner würde vermutlich noch zwischen 30g und 20g einen Unterschied merken.

Also ist 0g das Optimum? Ja. Braucht jeder Spieler jedes Gramm weniger? Nein.
 
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Magellan schrieb:
Du weißt natürlich dass ich das nicht kann :)

An sich führt mehr Gewicht zu größerer Differenz zwischen Gleit und Haftreibung sowie mehr Trägheit und beides sind Sachen die eine präzise Führung erschweren.
Mag sein dass es Menschen gibt denen das Feingefühl fehlt und die sich dann einfach generell mit größeren Kräften leichter tun.
In der Regel ist aber das was man am intuitivsten und genauesten steuern kann die eigene Hand ohne künstliche Zusatzgewichte.

Ich hab paar kleinere CSL & Co. Tournaments gewonnen damals noch vor nem Jahrzehnt (+) selbst und mit Team.
Je leichter desto besser hab ich gespielt. Mittlerweile ein alter Haudegen und im Casual Gaming kommt für mich nichts an ner "schweren" Maus ran. Ist einfach immens gemütlich. Damals war eSport kein Mainstream und dementsprechend war auch die Konkurrenz, denke heutzutage würd ich wohl nicht an die "Erfolge" von damals rankommen. Langsam bin ich bei weitem nicht aber es ist krass wie unmenschlich schnell man mit 13-18 ist, fast schon erschreckend, aber zugegeben der Kopf hat ziemlich gebrummt nach ner langen Session. Falls jemand mit eSport Ambitionen das liest: Das wichtigste ist ein gesunder Körper und gesunde Ernährung, da holt man die letzten wichtigen % raus.
 
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Bright0001 schrieb:
Wir haben mit dem Titel bewusst einen falschen Eindruck erweckt, der erst mit dem Inhalt des Artikels aufgelöst wird.

Für den Autor ist die getestete Maus „...mit neuen Tastern und Software näher an der Perfektion“, nicht mehr sagt der Titel.

Wenn der Autor findet, dass exakt diese Maus mit neuen Tastern und Software näher an der Perfektion ist, weshalb sollte er das nicht im Titel sagen dürfen?

Also wenn ich den Titel lese, denke ich mir: Oh, die Person, die diese Maus getestet hat, findet sie offenbar für den ihr zugedachten Einsatzzweck nahezu perfekt und das sagt nicht nur der Titel, sondern auch der Tester.
 
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Ich finde an dem Titel gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Die XM1 ist eine der besten Mäuse die es auf dem Markt gibt und das sehen viele andere auch so:

https://www.rocketjumpninja.com/top-mice
https://gearsearch.gg/
https://www.reddit.com/r/MouseReview/ (so ziemlich die am häufigsten empfohlene Maus auf Reddit)

Wie schon mehrfach gesagt wurde: Die perfekte Maus für jeden gibt es nicht. Es gibt schlicht keine Gehäuseform die für jeden in Frage kommt aber wer nach einer leichten ambidextrous Maus sucht, für den kommt die XM1 sehr nahe an die Perfektion.

Wer auf (schwere) Ergomäuse steht, der wird damit natürlich nicht glücklich.

Das beste Setup sind sowieso ZWEI Mäuse.. Eine kleine, leichte Maus für competitive Gaming und eine größere, komfortable Ergomaus für Windows und Casualgaming.
 
Genau genommen sagt der Titel sogar nur dass sie näher an der Perfektion ist als es ein ungenannter Vergleichspunkt, zwecks Kontext offenbar der Vorgänger. Keine Ahnung wie man sich da dann so reinsteigern kann.

Wenn einer schreiben würde "der neue 911er ist näher an der Perfektion" käme auch keiner auf die Idee daraus einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit zu konstruieren und diesen dann mit dem Argument zu widerlegen dass er keine 7 Sitze hat und weniger Laderaum wie ein Kombi.
 
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Magellan schrieb:
Hat doch keiner von neutral gesprochen, die Ausführungen dort stimmen dennoch, man muss ja nicht alles selbst tippen wenns schon andere gemacht haben.

Ist das denn nicht offensichtlich? In erser Linie bewegt man seine Hand und die Maus folgt dieser Bewegung zwecks Digitalisierung der Bewegungsdaten, warum sollten künstliche Gewichte die Bewegung unseres Körpers verbessern?
Käme ein Uhrmacher oder Klavierspieler auf die Idee sich Gewichte an die Hand zu hängen?
[...]
Also ist 0g das Optimum? Ja. Braucht jeder Spieler jedes Gramm weniger? Nein.

Deine Beispiele sind Äpfel mit Birnen. Der Uhrmacher hat sein Werkzeug in der Hand, hier ist er auch froh, dass das nicht "0g" wiegt sondern eben so viel Gewicht hat, dass es vernünftig zu seinen motorischen Fertigkeiten passt (das ist dann hier wohl individuell, genauso wie bei Mäusen). Der Klavierspiele hat gar nichts in der Hand und bewegt auch nichts sondern er bedient einen stationären Apparat. Die Maus musst du auch nicht ständig heben, sondern sie liegt typischerweise flach auf. Eher entscheidend ist Haft- und Gleitreibung, sowie maximale Beschleunigung bei dabei vorherrschender Präzision.

Diese Aussage "0g ist das Optimum" ist einfach nicht belegbar, alleine schon durch den mechanischen Aufbau einer Maus. Typischerweise benutzt man ja auch die Maustasten, die eben nicht genau horizontal auf der Maus angebracht sind, sondern unter einem bestimmten Winkel. Je wengier Masse eine Maus hat, desto geringer die Gewichtskraft, was wiederrum einen Einfluss auf die Reibkräfte hat.
Nehmen wir also an, du verharrst mit dem Fadenkreuz aktuell starr auf einem Punkt. Durch den Druck einer (schräg angebrachten) Maustaste, entstehen schräg gerichtete Kräfte, die den Korpus deiner Maus verschieben würden, sofern weder die a) Haftreibung oder b) die "Aufhängung" (sprich wie du die Maus festhälst) dies ausgleichen können.
Bei meiner 85g Maus kann ich die Taste ohne zusätzliche Grip drücken ohne dass sie sich bewegt. Bei einer "gewichtslosen" Maus dürfte das unmöglich sein (ungünstige Reibeigenschaften mal außen vor gelassen). D.h. eine gewichtslose Maus benötigt dann entsprechend auch Tasten, die quasi kraftfrei auslösen um bei Tastendruck nicht an Präzision einzubüßen.

Der theoretisch optimale Arbeitspunkt (ein Kompromiss zwischen dem Optimum verschiedenster Use Cases) liegt daher vermutlich nicht nahe bei 0.0g sondern ein gutes Stück darüber und ist zusätzlich von einer weiteren Einflussgröße geprägt, dem "Bedienerfaktor", bzw. dem für das Individuum geeignetsten Gewicht, dass zu seinen motorischen Fähigkeiten passt. Ich schlage daher einen Gewichtsbereich vor: 30 - 150g. :-)
 
-Daniel- schrieb:
Die Maus musst du auch nicht ständig heben, sondern sie liegt typischerweise flach auf.
Oh Boi, erzähl das 400-cpi-Low-Sense-Spielern. Wenn die Maus 30 Zentimeter bewegt werden muss, um sich im 3D-Shooter um 360 Grad zu drehen, dann wird sie andauernd hochgehoben und wieder abgesetzt. Und wenn eben diese Maus ohnehin nur mit 4 Fingern berührt und gehalten wird, kann das Gewicht fast nicht leicht genug sein.
-Daniel- schrieb:
Ich schlage daher einen Gewichtsbereich vor: 30 - 150g.
Zaunkoenigs M1K wiegt nur 23 Gramm und macht noch keine Probleme bezüglich ungewollter Verschiebungen. Die Maus ist natürlich auch weit davon entfernt, für Normalanwender praxistauglich zu sein, aber in Shootern war das wirklich ein Aha-Effekt.
 
-Daniel- schrieb:
Diese Aussage "0g ist das Optimum" ist einfach nicht belegbar

Natürlich ist es belegbar, nochmal das ist ganz einfache Physik.
Das was eine kontrollierte vorhersehbare Bewegung negativ beeinflusst sind sich verändernde Widerstände (Gleit/Haftreibung) sowie Trägheit, das ist bekannt und bewiesen.
Die beiden einzigen Größen die diesbezüglich verändert werden können sind Gewicht und Gleitfähigkeit der Maus.

Und dein Beispiel - ein einzelner Klick ohne irgendeine Bewegung ist ein ziemlich konstruierter Fall und von allen Situationen im Gaming die mit Abstand einfachste. Und selbst wenn man darauf eingeht dann gibt es um die 0g Maus herum noch immer eine Hand mit Gewicht und Haftreibung die nicht einfach abhaut solange du nicht zitterst wie Espenlaub.
 
Magellan schrieb:
Und selbst wenn man darauf eingeht dann gibt es um die 0g Maus herum noch immer eine Hand mit Gewicht und Haftreibung die nicht einfach abhaut solange du nicht zitterst wie Espenlaub.

Keine Ahnung wie deine Praxiserfahrung ist, aber zumindest zu meiner aktiven Zeit habe ich durchaus mal 30-60 Sekunden mit einer AWP auf eine Stelle geschaut und dabei die "Grip"-Finger leicht von der Maus abgespreizt.
Und genau das ist dann ja auch ein Problem bei einer "gewichtslosen" Maus, weil sich eben jede Bewegung des "Tastenfingers" oder minimalste Beührung der "Grip"-Finger auch wieder ein eine Bewegungs der Maus umsetzen würde.
Aber gut, wenn du solche Szenarien nicht mit einziehen möchtest, weil sie in deiner gelebten Praxis nicht vorkommen, kannst du deine Aussage ja gerne weiterhin als die "absolute Wahrheit" verbeiten, solltest allerdings ergänzen, dass sich das ganze nur auf absichtlich herbeigeführte Bewgungen bezieht und alle anderen Use-Cases ausklammert.
 
-Daniel- schrieb:
Und genau das ist dann ja auch ein Problem bei einer "gewichtslosen" Maus, weil sich eben jede Bewegung des "Tastenfingers" oder minimalste Beührung der "Grip"-Finger auch wieder ein eine Bewegungs der Maus umsetzen würde.

Also bei ner 70g Maus auf nem guten Mauspad bedeutet auch die minimalste Berührung mit den führenden Fingern eine ebenso minimale Bewegung, dazu brauch ich keine 0g.
Wenn ich keine Bewegung möchte dann bewege ich eben die Finger nicht, da brauch ich keine schwere Maus als Hilfe. Im Umkehrschluss bedeutet diese Sensitivität halt auch dass ich pixelgenau bewegen kann wenn ich es möchte ohne Probleme mit "Anruckeln" oder Übersteuerung zu haben.

Klar wenn die absolute Maxime ist einen Click ohne Bewegung auszuführen dann nimmst du am besten eine 10kg schwere Maus dann kann nix schief gehen aber selbst bei Delta Force ("könnte dieser dunklere Pixel da ein Gegner sein?") war das campen nicht der einzige Aspekt des Gameplays.
Ansonsten hat man sicher mehr davon auf die viel anspruchsvollere Bewegung zu optimieren als auf das nicht Bewegen.
 
Eine Maus ist wie ein paar Schuhe, perfekt ist immer aus der Sicht des Benutzers und nicht jedem passt die Form, Farbe Design etc; jeder hat andere Hände das wird gerne immerr unterschlagen bei solchen Debatten. Hab die alte XM1 im Regal, ist recht ok aber die Form passt nciht perfekt zu meinem Fingertip, nutze weiter g303 und hab mir nen erstmal bei Ali neue Gehäuse bestellt, das ich meine g302 auch in g303 Bodenchassis bekomme mit den seitlichen Füssen.
Hätte es die RGB Version damals gegeben würde ich sicher zu jener greifen um sie ins Regal als Backup zu stellen, Maus muss Licht haben da bei mir immer stockfinster des Nachts ist.
 
-Daniel- schrieb:
Diese Aussage "0g ist das Optimum" ist einfach nicht belegbar
Bisschen Tunnelblick kann schon mal passieren, aber wenn du dich von der Technik (Maus) löst wird es vielleicht einfacher. Grundsätzlich ist die menschliche Hand schon ziemlich leistungsfähig, aber vor allem entwickelt die Evolution nicht nach Lastenheft. Da ist kein mindestgewicht an Werkzeug vorgesehen.
Die höchste Genauigkeit zusammen mit hoher 'Stellgeschwindigkeit' erreicht man mit leerer Hand. Kampfkunst? Boxer? Eigentlich alles und jeder der mit den Händen hohe Leistung erreichen will.
Dass eine Maus nicht Masselos sein kann tut dem keinen Abbruch.

Mein Problem mit 'plötzlich leichter Maus' waren auch nur banale Gründe. Gewohnheit, fehlendes Training und gewissermaßen Fehlfunktion durch Anspannung. Mehr Bewegungswiderstand hilft z.b. zittern zu kaschieren, aber das ist sicher nicht der Optimalfall. Deshalb haben Schusswaffen auch ein Mindestabzugsgewicht. Doch in Wettkämpfen kommt sicher kaum jemand auf die Idee freiwillig mit schwerem Abzug zu schießen. (vgl. Abzugsgewicht Wikipedia)

Das ist auch nur ein Kompromiss aus Performance und Sicherheit. Das theoretisch ideale Abzugsgewicht läge so nahe bei 0 wie es die Motorik des Schützen zulässt. Ganz leichtes Zittern ist in Lagehaltung normal, doch das ist meines Wissens nach nicht sichtbar und wird fast immer durch das Anspannungszittern überdeckt.

Die Hand ist darauf optimiert sich selbst zu bewegen. Alles weitere ist nur praktisch.

P.S. ich finde den Test gut, auch wenn die Maus mich gerade überhaupt nicht interessiert. @Vitche geht auf viele Punkte ein die eben nicht in den üblichen Produktbeschreibungen zu finden sind, aber wichtig für die Nutzbarkeit. Dafür lese ich Testberichte.
 
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Ich habe auch eine XM1, eher zufällig drauf gestoßen und spontan im Angebot für nen 30er erstanden. Ich bin jedoch absolut begeistert und möchte nie wieder etwas anderes haben. Ja ich habe große Hände und beim Palmgrip ragen die Finger vorne rüber was nachteilig ist, aber das Handling ist ungeschlagen: Reaktionen fühlen sich tatsächlich direkt an, der Mauszeiger gleitet wunderbar über den Bildschirm (bei mir liefen immer alle Mäuse auf 1 kHz). Ob das nun an der Entprellung liegt oder nicht, beim ersten Benutzen war mir als sei eine Last von mir gefallen die ich zuvor nicht wahrgenommen oder einfach akzeptiert habe. Wie wenn man sich seit längerem mal wieder die Haare schneidet.
 
Ich wollte die Maus mal testen und habe sie seit heute Zuhause und angeschlossen. Das erste was mir aufgefallen ist, ist das sich die linke und die rechte Maustaste weder gleich anfühlen noch gleich "anhören".
Blöde Frage: Soll das so sein :)?

Die Funktion ist nicht eingeschränkt aber irgendwie macht mich das gerade fast wahnsinnig.
 
koellefornier schrieb:
Blöde Frage: Soll das so sein :)?
"soll" vermutlich nicht, aber "darf" vielleicht schon, wenn die Unterschiede innerhalb der zulässigen Fehlertoleranz liegen
bei den Kalih GM 4.0 sind es angeblich 65+/-15 gf (gf=gramm force, also übersetzt in etwa Gewichtskraft in gramm, 65 gf = 0,637 N)
also hat im schlechtesten Fall die eine Taste 50 gf und die andere 80 gf, also 30 gf Unterschied und es wäre noch im Toleranzbereich, zumindest für die Switches
würde ich im Zweifelsfall umtauschen, wenn es Dich so wahnsinnig macht, vielleicht nur nen Montagsmodell erwischt...

1602378117863.png


ich wollte nochmal zur Titelname-Kritik anmerken, dass ich persönlich da auch nichts clickbait-mäßiges erkennen kann...
mein Favorit ist immernoch der "Lochmaus ohne Löcher"-Titel :D
 
Ich mochte die XM1 Form sehr nur das Kabel hat mich gestört. Ich hab mir also eine Schale für meine G305 3D designed und gedruckt.

4.png
 
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Kann es sein, dass die Maus auf einem Stoffmousepad von Razer Stoff-Mauspad Goliathus hupft?
Oder muss ich an den Settings was ändern?
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