Endlich mal für ungläubige, dass schneller RAM was bei Spielen bringt

AW: Endlich mal für ungläubige, dass SCHNELLER RAM was bei Spielen bringt

@IMEAN

Das uns sehr wohl alles bekannt und das Spannung killt, wissen wir auch.
Jede CPU egal ob übertaktet oder nicht stirbt früher oder später einen Elektromigrations tot !
(http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromigration)

Das der Speichercontroller mit dazu beiträgt ist völlig klar, auch das wenn er von 1,5V auf 1,65V läuft,
die Elektromigration beschleunigt wird ist völlig klar.

Nur dazu sollte man eine wissen,
die ganzen CPU´s die ich in der Vergangenheit in meinen PC´s oder auch PC´s für meine Kunden gebaut habe,
Leben alle noch, obwohl ich sie "gequält" habe bis zu abwinken.

Ich denke Intel und AMD legen ihr CPU auf mindestens 20 Jahre Dauerbetrieb aus,
bei den Standard Spannung die Intel und AMD da vorgibt wird das locker gelingen.
Jede Server Farm wäre sonst in ernster Gefahr wenn sie nicht mindestens 10 Jahre lange halten würde !

So jetzt kommt aber mein Gedanke dazu, was bringt mir denn eine CPU die 20 Jahre länge hält,
wenn ich "weiß" das ich diese niemals länger als maximal 5 Jahre lange nutze werde ?

Aber ich weiß sie lässt sich 5 Jahre lange gut übertaktet mit Mehrleistung nutzen ( Anwendungen und in Games ),
diese 5 Jahre habe ich mehr von meinem Rechner gehabt alles jeder andere, der nicht übertaktet.
Dazu musste ich während dieser Zeit nicht aufrüsten weil er immer schnell genug ist.
Ein nicht übertaktetes System ist womöglich schon nach 3 1/2 Jahren am Ende
und es muss wieder neue Hardware eingebaut werden.

Auch wenn die CPU übertaktet außerhalb der vom Hersteller vorgesehenen Spezifikation befindet,
wird sie niemals frühzeitig innerhalb der 5 Jahre sterben, für die Zeit in der ich sie nutzen werde.
Nach den 5 Jahren darf sie es gerne sterben, aber das wird nicht passieren !

Alles außerhalb der Spezifikationen ist "übertakteten" das korrekt !

Nur es bringt nichts diese zu 100% einhalten, denn das bedeutet das man früher wieder neue Hardware kauft
und genau das möchte der Hersteller, verkaufen möglichst viel !
Das auch mit ein Grund das die Spezifikationen so ausgelegt sind,
das die Hardware ewig lebt, damit man wenn man nicht übertaktet,
früher Hardware nachkauft.

Genau diesen Scheiß mache ich nicht mit, daher wird es bei mir niemals auch nur ein Teil Hardware geben,
das ich nicht übertaktet in Rente schicke und über meine Ziel es 5 Jahre lange zu nutzen,
nicht auf maximal nutzen werde !

Ich habe 1994 angefangen mit Overclocking habe seither mindestens 250 Rechner gebaut,
alle übertaktet alle Leben heute noch !

Schaut über den Tellerrand, die Hersteller Spezifikationen sollen bewusst den Kunden einschüchtern,
und somit sagen, das wenn man da drüber die Spezifikation geht, die Hardware sterben wird.

Leute die wollen Hardware verkaufen das doch völlig logisch das sie das so machen !
Fallt doch nicht aus sowas rein, denkt doch mal selber nach, schlimm genug das ich euch da drauf bringen muss !

Bei gesundem Menschenverstand und gesunden Spannungen im übertakteten Zustand,
wird auch übertaktete Hardware ewig Leben !

Es ist heute möglich DDR3 Speicher zu kaufen der mehr Leitung in Anwendungen und Games bringt,
dabei nahe zu gleichviel kostet, wie die von dem Hersteller spezifizierten.
Dann sollte man das auf jeden Fall tun !
 
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Danke an maxon und mehlstaub.

@ maxon
das mit der Bandbreite ist ja auch das, was ich sage, weil es in dem Zusammenhang logisch ist. Wenn man die bisherigen Ergebnisse ansieht
alles andere wäre auch gut, hätte mich nur gewundert wenn wenn es was anderes gewesen wäre.

@ mehlstaub
das hätte auch ich schreiben können.
hab nur selten die Muse so viel zu schreiben.
danke.

​mfg
 
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Gibts eigentlich von Intel/AMD was offizelles, was mit der Garantie passiert, wenn man RAM mit mehr als 1600 MHz oder 1,5 Volt verwendet?
(Mal abgesehen davon, das man das erstmal beweisen muss). Denn rein technisch ist das ja ein OC Vorgang und damit sollte ja die Garantie (zumindest auf dem Papier) flöten gehen, oder?
 
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Also ich denke schon, das dem so ist.
aber ich habe noch niiiie von irgendeinem fall was negatives gehört.

es gibt also keinen grund.
und eine k-cpu wird zudem übertaktet, was auch nicht durch de Garantie abgedeckt ist.

​mfg
 
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@die.foenfrisur
War gerade in Schreib Laune :)

@Nilson

Ich habe noch nie auch nur ein ein zigstes mal gehört und es selber erlebt,
das Intel oder AMD eine CPU nicht zurückgenommen haben.

Garantie ist auch wieder nur ein Vorwand der Hersteller Kunden einzuschüchtern !

Keiner der beiden Hersteller wird soviel Personal in die Hände nehmen,
um alle Prozessoren ausgiebige zu testen, die zurück kommen.
Und glaube mir, das sind nicht 2 oder 5 das sind tausende Prozessoren pro Tag.

Ein Teil davon wird in einem Testgerät getestet, der andere Teil gleich entsorgt.
Es werden nur soviel Prozessoren getestet wie die Testmaschine es zulässt der Rest fliegt gleich raus.

Das ein zigste was beide Hersteller machen ist ein Massen Kurztest.
100 oder mehr Prozessoren kommen in eine Haltevorrichtung,
dann ab in das Testgerät die Seriennummer wird gescannt und dann die Prozessoren gecheckt.
Es wird geschaut ob die Kerne der Memorycontroller und die Cachestufen etc. funktionieren.
Wenn tot dann Austausch, wenn er leben sollte wird er ebenfalls zu einem sehr großen Teil umgetauscht.

Es wird nicht spezifisch danach geschaut ob eine CPU übertaktet war,
das nur unter einem Rasterelektronenmikroskop möglich und sichtbar.
Das technisch sehr aufwendig und Zeit intensive,
dazu wird die CPU mit dem abnehmen des Heatspreaders meist irreparabel beschädigt.

Wie gesagt kein Hersteller hat das personal um alle CPU die täglich zurückkommen zu testen,
davon abgesehen wäre viel zu teuer und unrentabel !
Ein Rasterelektronenmikroskop kostet schon locker eine Million USD $ wenn nicht mehr !


Es gibt von Intel den Performance Tuning Protection Plan, ich selber habe ich noch nie benutzt,
weiß daher auch nicht ob er auch in Deutschland zu bekommen ist.
Wenn sich jemand dafür interessiert bei Intel mal anfragen !
Mich würde es übrigend auch interessieren ob das möglich ist daher dann PM an mich !

Im kurzen erklärt, man zahlt ein paar Euro glaube 30€ oder so bin mir nicht ganz sicher wieviel !
Die CPU die man verwendet wird im Computer bei Intel mit den Seriennummer hinterlegt.
Dann hat man die Garantie, einmalig eine neue CPU zu bekommen wenn sie an übertakten oder anders verstirbt.

https://click.intel.com/tuningplan/

Fakt ist, kein Hersteller kann ohne erheblichen Aufwand nach kontrollieren ob eine CPU übertaktet war,
schon zweimal nicht ob es CPU oder ob der Arbeitsspeicher übertaktet war.

Von mir ein ganz klares "Nein", auch bei Arbeitspeicher übertakten wird die Garantie nicht verloren gehen,
weil es schlicht und einfach nicht möglich zu Testen !
 
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Das der Hersteller so gut wie nicht nachprüft (nach prüfen kann) ist mir schon klar. Aber nur wenn er es nicht prüfen kann, heißt nicht, das er es in die Garantiebestimmungen schreibt. Und die sind es, auf die es ankommt. Man muss ja nicht mal selbst übertakten. Man muss ja nur 1866er RAM kaufen und mit einem Haswell betreiben. Laut Intel wird darauf hin der RAM Controller außerhalb der Spezifikation betrieben. Jetzt geht der Haswell (warum auch immer) flöten. Das System geht an den Händler und sacht: Sorry, die CPU war nicht darauf ausgelegt wir dem RAM zu laufen, wir ersetzen den nicht.
Das der Fall so gut wie nie Eintritt ist mir schon klar, deswegen werd ich jetzt nicht kategorisch alles größer als 1600 MHz ablehnen (macht ja u.U. schon Sinn mehr zu verbauen), aber wenn (ich mein, es gewinnen auch Leute im Lotto...): Wie sieht es dann aus?

Hat Intel rein theoretisch das recht zu sagen, eine CPU im Rahmen der Garantie/Gewährleitung zu tauschen, wenn RAM mit mehr als 1600 MHZ oder 1,5 Volt verbaut wurde?
 
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zunächstmal ist der händler ja in der pflicht ;)
und der wird wohl fast immer tauschen (müssen) bzw. einschicken.
intel "könnte" sich wohl im nachgang was zurückholen.

wenn du sagst, der wäre in den specs gelaufen, dann wird es nie probleme geben, weil das gegenteil quasi nicht belegbar ist.
zur not: "offenbar wurde die cpu schonmal verkauft, ich habe also ein gebrauchtes produkt bei euch erworben" ;)

wer sich dumm anstellt, hat evtl. pech.
aber das fällt für mich in die kategorie: "natürliche auslese, selber schuld"

mfg
 
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Nilson schrieb:
Das der Hersteller so gut wie nicht nachprüft (nach prüfen kann) ist mir schon klar. Aber nur wenn er es nicht prüfen kann, heißt nicht, das er es in die Garantiebestimmungen schreibt. Und die sind es, auf die es ankommt. Man muss ja nicht mal selbst übertakten. Man muss ja nur 1866er RAM kaufen und mit einem Haswell betreiben. Laut Intel wird darauf hin der RAM Controller außerhalb der Spezifikation betrieben. Jetzt geht der Haswell (warum auch immer) flöten. Das System geht an den Händler und sacht: Sorry, die CPU war nicht darauf ausgelegt wir dem RAM zu laufen, wir ersetzen den nicht.
Das der Fall so gut wie nie Eintritt ist mir schon klar, deswegen werd ich jetzt nicht kategorisch alles größer als 1600 MHz ablehnen (macht ja u.U. schon Sinn mehr zu verbauen), aber wenn (ich mein, es gewinnen auch Leute im Lotto...): Wie sieht es dann aus?

Hat Intel rein theoretisch das recht zu sagen, eine CPU im Rahmen der Garantie/Gewährleitung zu tauschen, wenn RAM mit mehr als 1600 MHZ oder 1,5 Volt verbaut wurde?

Es wird dich kein Händler fragen was du für einen Arbeitsspeicher eingebaut hast,
wenn ja wird es unter 5% der Händler sein und kannst immer noch sagen, ich kenne mich damit nicht aus, ich weiß nicht.
Der wird die CPU zurück nehmen, zu Intel schicken und bekommst eine neue,
das alles, da wird es keine Prüfung geben ob dein RAM innerhalb der Spezifikation gelaufen ist !

Werder der Händler noch Intel wird fragen was für ein RAM verwendet wurde es wird getauscht das war es !

"Offenbar wurde die CPU schon mal verkauft, ich habe also ein gebrauchtes Produkt bei euch erworben" trifft es sehr gut !

Nochmal, Garantie ist alles nur Kunden verarsche und zum einschüchtern, mehr ist es nicht !
 
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Ich weiß was ihr mir sagen wollt, aber ich glaube ihr wisst nicht, was ich wissen will.

Deine Aussage ist (zusammengefasst): "Egal wie es offiziell geregelt ist, es ist eh egal". Ich will aber wissen, wie es offiziell geregelt ist, egal ob es nun eine Rolle spielt oder nicht.
Das man sich immer in die Garantie Tricksen kann ist mir klar, auch das in dem Fall kaum eine Rolle spielt. Aber Intel hätte diese Grenzen nicht festgelegt, wenn es nicht auch wo stehen würde, was passiert, wenn man sich nicht an die Grenzen hält (egal ob das jetzt von Relevanz ist, oder nicht)
 
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Das die offizielle Regelung der Hersteller die ich erklärt habe.
Das was der Hersteller sagt das er es tut wenn er Garantie leistet wird nie eintreffen was sie sagen,
sie sagen es nur so um daraus einen Vorteil schlagen können,
das es aber so nie geschieht, was sie sagen, steht auf einem anderen Blatt, also geschieht daher nie so offiziell wie sie sagen :)
Verstanden ?

Vor herum so, hinten rum so !

Nochmal eine CPU stirbt nicht unter normalen und vernünftigen Übertaktungen.
Sie stirbt nur durch einen 9V Block auf die Pins,
oder einen Blitzschlag der wird aber durch die Gebäuderatversicherung abgedeckt ist,
denn dann ist der komplette Rechner im Eimer !
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ok jetzt ganz direkt:

Mir ist bei bei meiner Frage scheiß egal was Intel oder der Hersteller jetzt macht oder nicht macht, ob die CPU jetzt deswegen frühre oder später hops geht oder nicht oder sonst was mit der passiert.

Ich will hier nicht krampfhaft nach nem Grund suchen kein RAM größer 1600 MHz zu empfehlen, ich will nur wissen ob Intel/AMD das wo schriftlich festgelegt hat, ich such nämlich schon ne Zeit und find nix.

Bei MSI steht z.B. dazu:
Warranty Exclusions

1. The following circumstances excluded from warranty coverage
2. Product damage caused by catastrophes, thunder stroke, faulty electric power and environmental factors.
3. Defacing of product labeling (label alterations and falsifying, serial number missing, serial number no longer discernible, serial number invalid). All serial numbers are recorded and tracked for warranty purposes
4. Unauthorized changes of non MSI parts, modifications or alterations , parts removal in or to the products
5. Damage caused by operator error or operator fails to comply user manual instruction, such as , but not limited to improper storage resulting in product get wet, corrosion, fell off, squeezed or exposed to inadequate temperature/humid environment.
6. Internal or external consumable items of the product itself such as battery, earphone, etc.
7. Accessories or packing material such as boxes, user manual ,etc
http://www.msi.com/service/warranty/

was zum einen sehr Vage und allgemein ist.

Jetzt such ein .pdf oder sonst was von Intel/AMD wo drin steht was passieren würde (bzw. passiert wenn es nach den Juristen ginge), wenn man sich nicht an die Vorgaben von Intel/AMD hält. Wo dann sinngemäß steht: "Warranty void if RAM ist not within specified parameters". Oder eben auch nicht.

Nochmal, meine Frage hat absolut nix mit realen Gegebenheiten zu tun.

Edit: Und, wie soll es auch anders sein, finde ich was ich such eine Minute nachdem ich das hier schreibe:

http://download.intel.com/support/processors/sb/warranty_processor_german.pdf

Eine Veränderung der Taktfrequenz und/oder der Spannung
[...]
Intel hat die Funktion des Prozessors außerhalb seiner Spezifikationen nicht getestet und übernimmt dafür
keine Garantie. Intel übernimmt keine Verantwortung für die Eignung des Prozessors für einen bestimmten Zweck, insbesondere wenn
dieser mit veränderten Taktfrequenzen und/oder Spannungen betrieben wird.

Leider steht da nicht, ob das sich auch auf die Spannung und Taktraten des RAM-Controllers bezieht oder nur auf die der CPU selbst. Und genau das will ich wissen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Endlich mal für ungläubige, dass SCHNELLER RAM was bei Spielen bringt

@Nilson:

Auch wenn es in der Praxis eher nur sehr selten der Fall ist:

Natürlich hat Intel das Recht dir die Gewährung der Garantie zu versagen, wenn du das Produkt außerhalb der garantierten Spezifikation betrieben hast.

Auszug aus den Garantiebedingungen für Intel Prozessoren:

"UMFANG DER BESCHRÄNKTEN GEWÄHRLEISTUNG

Intel gewährleistet nicht, dass das Produkt frei von Designfehlern oder von als “Errata” bekannten Fehlern ist. Bisher festgestellte Errata
werden auf Anfrage verfügbar gemacht. Des weiteren erstreckt sich diese beschränkte Gewährleistung NICHT auf:

(...)

ODER
• alle Produkte, die modifiziert oder außerhalb der öffentlich zugänglichen Spezifikationen von Intel betrieben wurden und alle Produkte
bei denen die Original-Identifikationsmarkierungen (Marke oder Seriennummer) entfernt, verändert oder unkenntlich gemacht wurden."

Was die.foenfrisur und MehlstaubtheCat zu dem Thema geschrieben haben, solltest du übrigens wirklich sehr kritisch zur Kenntnis nehmen, da vieles leider komplett falsch ist.

Außerdem finde ich es mehr als bedenklich, wenn jemand anderen dazu rät einfach mal zu lügen, um eine Garantie in Anspruch nehmen zu können.


Ergänzung:

@Nilson: Eine genauere Antwort wirst du wahrscheinlich auch nicht finden. Die vagen Formulierungen sind natürlich so gewollt, damit man im Zweifelsfall keinen Garantieansprüchen unterliegt.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung da der darauf beziehende Post geändert wurde)
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Darrel hat also deine Frage beantwortet, gut da steht auch alles.
Nur nachweißen kann das der Hersteller alles nicht, daher nur Kunden einschüchtern,
es wird so niemals eintreten was da steht, das was da steht, ist nicht mal das Blatt Wert auf dem es gedruckt wurde !
Nur zum A.... abwischen geeignet mehr nicht !
 
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auf jeden fall kann intel die garantie verweigern, wenn sie es zweifelsfrei nachweisen können, das du den schaden verursacht hast ;)

und genau das klappt eben nicht ;)

​mfg
 
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Musste dann nicht der RAM Hersteller nicht irgendwo hinschreiben, das man ihren RAM eigentlich nicht mit aktuellen Intel Systeme verwenden darf, sofern der eben mehr als 1600 MHZ hat? Damit die juristisch auf der sicheren Seite sind?
 
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Natürlich sind die Informationen was Wert. Wenn man jetzt dem Laien empiehlt, RAM dieser Art zu kaufen, dann ist das eben nicht narrensicher. Es wird nicht wenige geben, die bei einem Garantiefall wahrheitsgemäß aussagen, dass derartige Riegel verwendet wurden. Also sollte man in dem Fall eben genauer auf den zu beratendenen eingehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nilson schrieb:
Musste dann nicht der RAM Hersteller nicht irgendwo hinschreiben, das man ihren RAM eigentlich nicht mit aktuellen Intel Systeme verwenden darf, sofern der eben mehr als 1600 MHZ hat? Damit die juristisch auf der sicheren Seite sind?

Sie können unmöglich alle mögliche System Konfigurationen in ein Dokument schreiben um es irgenwie juristisch verwenden zu können !

Kein Hersteller kann es zweifelsfrei nachweißen das anderer Speicher verwendet wurden als im Dokument drinsteht, daher klappt das so nicht !
Somit juristisch nicht verwendbar und anfechtbar !
Gescheige denn einen Anwalt oder das Gericht damit zu beschäftigen, was auch nicht passiert bei dem Wert einer CPU.
Da wird getauscht, fertig, ist günstiger als Papierkram und Zeit damit zu verschwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
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MehlstaubtheCat schrieb:
Nochmal eine CPU stirbt nicht unter normalen und vernünftigen Übertaktungen.
Sie stirbt nur durch einen 9V Block auf die Pins,
oder einen Blitzschlag der wird aber durch die Gebäuderatversicherung abgedeckt ist,
So pauschal, wie dieser Post geschrieben ist, Unsinn.
CPUs kann man sehr wohl mit den Spannungen abschießen, die Mainboards anlegen können.
Ich habe ja nun schon oft genug hier geschrieben, daß bei mir vor geraumer Zeit ein fehlerhaftes Mainboard (UEFI) durch Anlegen einer viel zu hohen VCCIO (~1,3V) einen i7-2600K zerschossen hat.
die.foenfrisur schrieb:
und genau das klappt eben nicht ;)
Das kann Intel sehr wohl.
In oben geschildertem Fall wurde die CPU zu Intel eingeschickt und dort getestet, sie wurde nicht getauscht, mit der Begründung, daß ein OC Schaden vorliegt. Eine Rechtsberatung bei einem Fachanwalt ergab, daß die Chancen, in einem Prozeß Recht zu bekommen, gleich null sind.

Und wenn es hier schon laufend erwähnt wird, auch Sockel 1155 Sandy Bridge CPUs haben in den Datenblättern eine RAM Spannung unter 1,65V stehen, wenn ich mich richtig erinnere, max. 1,575V, typisch 1,5V. Und wer im WWW ein wenig sucht, findet auch Beispiele, daß es durchaus CPUs gab, die an einer dauerhaften Modulspannung von 1,65V gestorben sind oder nur noch mit sehr geringem Speichertakt stabil liefen. So viel dazu, daß man die CPUs mit zu hoihen Spannungen nicht killen kann.
 
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Dann bin ich ja doch froh den "Männersockel" zu haben :D
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