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News Energie sparen: (Wie) versucht ihr euren Stromverbrauch zu senken?
- Ersteller SVΞN
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- Zur News: Energie sparen: (Wie) versucht ihr euren Stromverbrauch zu senken?
mojitomay
Lt. Commander
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Dein Fußabdruck ist genauso besch...eiden wie der von jedem anderen auch. Weil der private Verbrauch vernachlässigbar ist gegenüber den öffentlichen Verbrauchaursachen.hamju63 schrieb:Ich denke, mein ökologischer Fußabdruck ist ganz in Ordnung.
Jeder Straße, jede Straßenlampe, alles an Infrastruktur, selbst die Heizung im Bundestag fließt Anteilsmäßig in deinen Abdruck ein.
Normen sind wohl die meist "raubkopierten" Medien überhaupt.TierParkToni schrieb:Hatte ich erst unlängst mit Bayernwerk, und die waren relativ baff, dass ich dann um Aushändigung der betreffenden VDE-Passus bat, nebst Rechnung dafür, denn das Copyright liegt beim VDE...
Na das glaube ich erst, wenn die am 01.01.23 ausgeschaltet sind.Binalog schrieb:Diese 6 % sind 4 GW gesicherte Erzeugungsleistung, die am 31.12.22 abgeschaltet werden.
Ich halte eine Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg vom Atomstrom inzwischen nicht mehr für ausgeschlossen.
Spätestens, wenn diesen Winter Wohnungen kalt und Gasherde aus bleiben, wird in der Regierung ein "gewisses Maß an Kreativität" zeigen müssen.
Wohl oder übel.
FX/OCmaster
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egal was ich zuhause mache, die leute fahren draußen mit ihren 15000 Watt autos da draußen rum und sitzen meißtalleine drin. wen juckt da ob mein pc 350 odert 450 watt zieht. ich hab mein 2500 Watt siemens staubsauger und so selten wie der läuft is es doch auch egal ob 1500 watt oder 2500 Watt, die leute müssen an der richtigen ecke sparen, z.b. klimaanlage, kochen, wenig auto fahren.
Thorque
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Heizung auch aus bei mir, aber ähm wir haben Sommer?clarkathome schrieb:Haben ein gut gedämmtes Haus und 3 Fach verglasung nachgerüstet. Ergo die Heizung seit 4 wochen vollständig ausgeschaltet.

Capet
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Bei meiner Wohnung mangelt es dafür am passenden Zähler. Die restlichen Voraussetzungen sind dafür alle da. Naja, irgendwann wird der Netzbetreiber hier vielleicht mal einen neuen Zähler installieren.Digibyte schrieb:Interessant könnte auch ein Balkonkraftwerk werden um eine kleine Unabhängigkeit zu schaffen.
Hab ich weiter vorne schon gesagt. Es gibt begleitende Faktoren wie Beschaffung von Brennstäben, Personal, Fortschreitender Abbau von Kraftwerken und die Lagerung von ausgedienten Brennstäben. Wirtschaftsminister Habeck hat das schon durchrechnen lassen und auch viele Betreiber meinen es is unsinn.foxio schrieb:Hört sich nicht nach wenig an für die paar Atomkraftwerke und liefert auch im Winter zuverlässig Strom. Wenn es hilft und praktikabel ist, warum nicht weiterlaufen lassen?
Ausserdem frage ich mich, wie lange soll man diese Krücke benutzen?
Ergänzung ()
Eine gut isolierte Bude hilft auch Heizkosten im Winter zu sparen.Thorque schrieb:ich auch, aber ähm wir haben Sommer?
Thorque
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echt jetzt? man spart im winter Heizkosten? wowriloka schrieb:Eine gut isolierte Bude hilft auch Heizkosten im Winter zu sparen.
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er redet aber von "seit 4 wochen heizung aus"
ich denke mal fast allle hier haben seit mitte Mai die Heizung aus, egal wie gut gedämmt.
Je nachdem wie alt das Ding ist, tut eine kleine Anlage hier keinen Abbruch.Capet schrieb:Bei meiner Wohnung mangelt es dafür am passenden Zähler. Die restlichen Voraussetzungen sind dafür alle da. Naja, irgendwann wird der Netzbetreiber hier vielleicht mal einen neuen Zähler installieren.
Du verbrauchst den Strom ja selbst bevor du aus dem Netz beziehst und die ganz alten Kisten zum rückwärtsdrehen zu bringen was verboten is, is schwierig mit nem Panel aufm Balkon.
Anon-525334
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Es wird eine 2 Klassengesellschaft geben. Alle mit Haus und Grundstück haben Alternativen - wie Wärmepumpe, PV, Solar, Ladestation, E-Bike Stellplatz, Kamin usw. Die normalen Mieter sind den Vermietern und der Lieferanten ausgeliefert.
Wir dürfen die Brennstäbe bei dir im Keller lagern, nehme ich an? Und die Versicherungskosten übernimmst auch?finley schrieb:Wie kann man überhaupt so doof sein noch gut laufende Atomkraftwerke nacheinander abzuschalten.
Man muss das gute Sehen und das is in dem Fall die Isolierung. Heizung hab ich hier auf der Westseite auch nich nötigThorque schrieb:er redet aber von "seit 4 wochen heizung aus"
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UrlaubMitStalin
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Viele schreiben "System vollständig herunter fahren" als Sparmaßnahme.
Ich habe schon vor vielen Jahren mal nachgemessen: Der Standbyverbrauch ist lächerlich niedrig: 2-3W genehmigt sich der PC im Standby (S3, Suspend to RAM).
Daher schalte ich meinen PC nur selten komplett ab, sondern fahre ihn in den Standby.
Was meiner Ansicht nach das wichtigste ist: Hardware kaufen, die sparsam ist, vor allem im idle. Es macht einfach einen großen Unterschied ob der PC im idle 30 oder 60W verbraucht, da das der Zustand ist, in dem er die meiste Zeit ist.
edit: Es gab mal ein Unterforum bei "Meisterkuehler.de", wo man sich rege ausgetauscht hat zu sparsamer Hardware, da waren richtig geile Systeme mit mobiler Harware und passiver heatpipe-Kühlung und so. Leider ist das Forum ziemlich tot seitdem die das Forum migriert haben. Denn das neue Forum ist einfach grässlich.
Ich hatte Jahre lang nur eine onBoard-Grafikkarte, weil der idle Verbrauch der dedizierten Karten einfach unfassbar hoch war (etwa Geforce 8000er Serie, oder AMDs 2000 / 3000 er Serie). Hatte eine HD4670, weil die besonders sparsam war. Erst so mit den HD7000er Karten wurde es bei AMD besser, dass auch die großen Karten im idle brauchbar wurden.
Ach ja, nutze seit der Libaralisierung des Strommarktes fast ausschließlich echten Ökostrom (nicht dieses Schlangöl-Öko). Von 2004 bis 2011 Lichtblick, seit 2011 Naturstrom.
Ich habe schon vor vielen Jahren mal nachgemessen: Der Standbyverbrauch ist lächerlich niedrig: 2-3W genehmigt sich der PC im Standby (S3, Suspend to RAM).
Daher schalte ich meinen PC nur selten komplett ab, sondern fahre ihn in den Standby.
Was meiner Ansicht nach das wichtigste ist: Hardware kaufen, die sparsam ist, vor allem im idle. Es macht einfach einen großen Unterschied ob der PC im idle 30 oder 60W verbraucht, da das der Zustand ist, in dem er die meiste Zeit ist.
edit: Es gab mal ein Unterforum bei "Meisterkuehler.de", wo man sich rege ausgetauscht hat zu sparsamer Hardware, da waren richtig geile Systeme mit mobiler Harware und passiver heatpipe-Kühlung und so. Leider ist das Forum ziemlich tot seitdem die das Forum migriert haben. Denn das neue Forum ist einfach grässlich.
Ich hatte Jahre lang nur eine onBoard-Grafikkarte, weil der idle Verbrauch der dedizierten Karten einfach unfassbar hoch war (etwa Geforce 8000er Serie, oder AMDs 2000 / 3000 er Serie). Hatte eine HD4670, weil die besonders sparsam war. Erst so mit den HD7000er Karten wurde es bei AMD besser, dass auch die großen Karten im idle brauchbar wurden.
Ach ja, nutze seit der Libaralisierung des Strommarktes fast ausschließlich echten Ökostrom (nicht dieses Schlangöl-Öko). Von 2004 bis 2011 Lichtblick, seit 2011 Naturstrom.
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich müsste ich antworten, gar nicht auf Reduzierung meines Stromverbrauchs zu achten, da ich den Strom selbst erzeuge und die überschüssige Energie vergütet einspeise.
Aber ja, selbstverständlich achte ich - nicht nur beim PC - auf Energieeffizienz.
Ein System, das bei Aufgabe X 100 Watt verbraucht, ist dabei aber nicht unbedingt energieeffizienter, als ein System, das bei Aufgabe X 200 Watt verbraucht, wenn es dafür 2,5x so schnell/stark arbeitet.
Hier muss man immer den goldenen Mittelweg für sich selbst finden. Da ich "nur" mit Full HD spiele und das gewiss auch noch lange so bleiben wird, bin ich auf Gamer-Ebene betrachtet überhaupt nicht genötigt, derzeit etwas schnelleres als eine 3060 Ti einzusetzen und auch der 12600K ist eigentlich die meiste Zeit nur im Idle-Betrieb.
Mein Projektor läuft stets im sehr abegedunkelten Raum auf Eco-Mode, mein TV ist ebenfalls dunkel geregelt, da wir meist nur abends im Wohnzimmer die Flimmerkiste anhaben und wenn's doch mal tagsüber sein soll - ja Mensch, dann macht man halt die Rollos ein wenig runter. Ich steh da so gar nicht drauf, wenn dir der Bildschirm die Retina wegbrennt.
Das größte "Energiesparpotenzial" liegt hier im Haus allerdings auf dem Heizkonzept. Aktuell noch klassisch mit Wandradiatoren über einen Ölbrenner aus den frühen 90ern bei ca. 2800 Litern Verbrauch im Jahr - nach aktuellen Preisen: ca. 4000 Euro jährlich bzw. ca. 330 Euro Heizkosten pro Monat, ja Mahlzeit!
Da fragt bei der Regierung keine Sau, wie man sich das als Hausbesitzer (oder auch als Vermieter) von jetzt auf gleich leisten können soll, aber Hauptsache, der absolut lächerliche Tankrabatt, der der Mutti an der Kasse mit 200 Meter Fußweg zur Arbeit ach so sehr hilft, ist da.
Ich bin beim Strom schon zu über 90% autark und bei der Heizung werde ich das auch noch (geplant ist Tiefenwärme gepaart mit Fußbodenheizung) - die können mich mal alle gern haben.
Beim Auto fahre ich Verbrenner, bis er auseinanderfällt. Der Swift Sport verbraucht ca. 5,6 Liter auf 100 Kilometer und ich fahr weißgott nicht zimperlich. Soll ruhig mal einer mit seiner möchtegern-grünen Elektro-SUV-Schleuder nachmachen, wenn er da mal alles mit einbezieht.
Aber ja, selbstverständlich achte ich - nicht nur beim PC - auf Energieeffizienz.
Ein System, das bei Aufgabe X 100 Watt verbraucht, ist dabei aber nicht unbedingt energieeffizienter, als ein System, das bei Aufgabe X 200 Watt verbraucht, wenn es dafür 2,5x so schnell/stark arbeitet.
Hier muss man immer den goldenen Mittelweg für sich selbst finden. Da ich "nur" mit Full HD spiele und das gewiss auch noch lange so bleiben wird, bin ich auf Gamer-Ebene betrachtet überhaupt nicht genötigt, derzeit etwas schnelleres als eine 3060 Ti einzusetzen und auch der 12600K ist eigentlich die meiste Zeit nur im Idle-Betrieb.
Mein Projektor läuft stets im sehr abegedunkelten Raum auf Eco-Mode, mein TV ist ebenfalls dunkel geregelt, da wir meist nur abends im Wohnzimmer die Flimmerkiste anhaben und wenn's doch mal tagsüber sein soll - ja Mensch, dann macht man halt die Rollos ein wenig runter. Ich steh da so gar nicht drauf, wenn dir der Bildschirm die Retina wegbrennt.
Das größte "Energiesparpotenzial" liegt hier im Haus allerdings auf dem Heizkonzept. Aktuell noch klassisch mit Wandradiatoren über einen Ölbrenner aus den frühen 90ern bei ca. 2800 Litern Verbrauch im Jahr - nach aktuellen Preisen: ca. 4000 Euro jährlich bzw. ca. 330 Euro Heizkosten pro Monat, ja Mahlzeit!
Da fragt bei der Regierung keine Sau, wie man sich das als Hausbesitzer (oder auch als Vermieter) von jetzt auf gleich leisten können soll, aber Hauptsache, der absolut lächerliche Tankrabatt, der der Mutti an der Kasse mit 200 Meter Fußweg zur Arbeit ach so sehr hilft, ist da.
Ich bin beim Strom schon zu über 90% autark und bei der Heizung werde ich das auch noch (geplant ist Tiefenwärme gepaart mit Fußbodenheizung) - die können mich mal alle gern haben.
Beim Auto fahre ich Verbrenner, bis er auseinanderfällt. Der Swift Sport verbraucht ca. 5,6 Liter auf 100 Kilometer und ich fahr weißgott nicht zimperlich. Soll ruhig mal einer mit seiner möchtegern-grünen Elektro-SUV-Schleuder nachmachen, wenn er da mal alles mit einbezieht.
Drakrochma
Lt. Commander
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- Dez. 2018
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Wir haben zum Heizen und für Warmwasser Solarthermie und Holzpellets.
Die Heizung läuft aktiv nur ca. 3 Monate pro Jahr, den Rest reicht die Solarthermie.
Ca. 5 Monate pro Jahr schaltet die Anlage noch vormittags ab, weil der Pufferspeicher kurz vorm kochen ist.
Beim Strom sind wir zu 91% autark und der Rest ist 100% biostrom.
Da waren alle weiteren Maßnahmen Überverhältnismäßig teuer verglichen mit dem potentiellen Nutzen.
Nur der Kühlschrank vom Opa und die 20 Jahre alte Truhe sollte ich irgendwann austauschen...
Die Heizung läuft aktiv nur ca. 3 Monate pro Jahr, den Rest reicht die Solarthermie.
Ca. 5 Monate pro Jahr schaltet die Anlage noch vormittags ab, weil der Pufferspeicher kurz vorm kochen ist.
Beim Strom sind wir zu 91% autark und der Rest ist 100% biostrom.
Da waren alle weiteren Maßnahmen Überverhältnismäßig teuer verglichen mit dem potentiellen Nutzen.
Nur der Kühlschrank vom Opa und die 20 Jahre alte Truhe sollte ich irgendwann austauschen...
Die Bürokratie für den Verkauf von Strom an die Mieter wird sicher auch noch angegangen.mcsteph schrieb:Es wird eine 2 Klassengesellschaft geben. Alle mit Haus und Grundstück haben Alternativen - wie Wärmepumpe, PV, Solar, Ladestation, E-Bike Stellplatz, Kamin usw. Die normalen Mieter sind den Vermietern und der Lieferanten ausgeliefert.
Selbst wenn nicht, wenn der Verbrauch von vielen anderen sinkt ist das ein Gewinn für die Gemeinschaft.
Der Klimaschaden wird reduziert und wenn die Nachfrage insgesamt sinkt, ist für den einzelnen weniger Konkurrenz da und damit der Preis günstiger.
Die Tagesschau ist aber auch kein investigativer Journalismus und keine Reportage-Sendung sondern nur eine sehr sehr kurze Zusammenfassung dessen, was in der Welt gerade passiert. Da wird in erster Linie möglichst unverfälscht durchgeleitet.Morpheus101 schrieb:Kann man auch überall nachlesen, außer natürlich in der Tagesschau.
Weil es halt niemanden interessiert und niemand klagt.Binalog schrieb:Das steht aber schon sehr lange im §49 EnWG, von diesbezüglichen Urteilen ist mir nichts bekannt.
Gerade beim Thema Atomkraftwerk würde ich nicht auf irgendeine Stufe im Sicherheitsfaktor verzichten wollen. Sorry, aber das ist kein Risiko von dem ich bereit wäre das mitzutragen.Binalog schrieb:Zu unterscheiden ist m. E. zwischen einem längerfristigen Einsatz von AKWs und einem dreimonatigen Weiterbetrieb der vorhandenen Kraftwerke.
Ein anderes Problem ist aber, dass es wohl feste Zyklen gibt, wie die Brennstoffe genutzt werden können, das ganze ist relativ langwierig, weil nirgendwo die Brennstäbe denn schon auf Lager herumliegen. Das Zeug wird erst gezielt für einen AKW-Typ gefertigt und dort dann über längere Zeit verbraucht; AFAIK sind das dann keine Monate sondern gleich Jahre.
Das ist halt etwas anderes als das Kohlekraftwerk, welches als Reserve weiter auf Bereitschaft vorgehalten wird, inkl. Brennstoff, Personal und Wartung.
Hauwexis
Lt. Junior Grade
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Ja richtig, hab auch alles in eine abschaltbare Steckdose gesteckt. Dann müsste man jedoch jeden Tag dran denken sie auszuschalten. Wie oft man das vergisst brauche ich wohl kaum zu erzählen. Ich denke diese 1,5 Watt sind vernachlässigbar wenn ich dafür die 22 Watt abschalten kann. Das Teil ist aufjedenfall sein Geld Wert bei dem was man damit alles machen kann.foxio schrieb:Habe mir vor zwei Jahren auch so ein Teil für meine PC-Ecke angeschafft. Der Komfort und die zusätzliche Transparenz beim Verbrauch sind schon ganz hilfreich beim Optimieren. Ich hatte vorher aber auch schon eine abschaltbare Steckdose ... die Smarte Steckdose lässt sich allerdings komfortabler ein/ausschalten. Allerdings muss man auch sagen, dass das Teil selbst etwas Strom verbraucht (ich habe 1 bis 1,5W gelesen). Lohnt sich also nicht immer und überall.
Viel mehr Sinn würde es machen wenn die Politik sich vom E-Auto Schwachfug verabschieden würde und sich lieber der Herstellung von Klimagünstigeren Kraftstoffen für die ganzen Verbrenner widmen würde. Das wäre Sinnvoll. Was jetzt angefangen wird ist die größte Energieverschwendung der Geschichte. Millionen und aber Millionen von Verbrennern werden Schrott sein. Und das nur weil die Politik völlig sinnfrei aufs E-Auto setzt.
Man siehe sich Gumpert mal an was möglich wäre. Sowas in großem Stil aufzuziehen wäre wesentlich besser als die E-Mobilität wo wir einfach von Null anfangen. Was das für einen Rattenschwanz nach sich zieht ist einfach nicht zu fassen. Und das in dem Wissen das es gar nicht genug Lithium gibt. Geschweige denn das dafür wieder andere Gegenden dem Erdboden gleichgemacht werden. Ich kann gar nicht soviel fressen wie ich kotzen könnte. Ich zweifle einfach an deren Zurechnungsfähigkeit.
Zuletzt bearbeitet:
xxmax
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- 161
xxmax schrieb:Da sehe ich auch ein bisschen Sparpotenzial, CERN liegt ungefähr
bei vollem aufdrehen bei 1000 Gigawatt pro Stunde (GWh)...
https://lhc-machine-outreach.web.cern.ch/faq/lhc-energy-consumption.htm
Vielen Dank für die Aufklärung, das heißt also im Jahr, damit ich es verstehe,
sind das 1.000.000.000 kWh. Also wie es da im Dokument steht, 10%
nicht von einer Stadt, sondern des Kantons Genf. Alles klar, jetzt verstehe ich es !
SavageSkull
Fleet Admiral
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Hä? Der Verbrauch ist doch bekannt und selbst mit Erzeugung der elektrischen Energie ist der Aufwand pro gefahrene Kilometer geringer als mit einem Verbrenner.Himbeerdone schrieb:
- E-Auto= Fast keiner kennt den Verbrauch pro KM und es benötigt immer noch haufenweise Energie.
Für den Fahrer des Autos ist aber wichtiger was er pro Kilometer bezahlen muss und das war schon vor der Krise billiger als beim „effizienten“ Diesel.
Ich verstehe diese Abneigung gegen das Elektro Auto nicht
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