News Energie sparen: (Wie) versucht ihr euren Stromverbrauch zu senken?

Taxxor schrieb:
Wobei es immer noch besser ist, bei Überschuss einfach Wasserstoff zu produzieren, den man speichern kann
aber dann doch nicht fürs Auto verschwenden:

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TheManneken schrieb:
Wenn du schon vergleichen möchtest, dann aber auch das Gegenbeispiel: nehmen wir mal einen klassischen Benziner mit Direkteinspritzung. Dieser hat einen Wirkungsgrad von bis zu 35%, Tendenz eher geringer. Der Rest geht quasi flöten und landet nicht an den Rädern. In einem Liter Super stecken ca. 9,7 kWh Energie, legen wir einen Verbrauch von 7 Liter/100 km zu Grunde in Form einen Golf VIII, werden für 100 km ~68 kWh Energie verbraucht, die man zuvor getankt hat. Ein vergleichbares Elektrofahrzeug wie der Golf-e kommt mit ca 16 kWh Energie/100 km aus.
So schauts aus. Vergessen hast du den Wirkungsgrad von Diesel, der bis zu 55% liegen kann.
Wichtig zu erwähen wäre auch noch, das der Wirkungsgrad unter Volllast gemessen wird. Im Teillastbereich ist der Wirkungsgrad von den schicken sauberen sparsamen Downsizing Turbo Direkteinspritzer noch mal eine Ecke geringer. Da bleiben nur noch 20% bis 25% übrig.
Leider ist es uns nicht erlaubt, ständig mit Vollgas zu fahren, damit wir effizent unterwegs sind😂

da sind E-Fahrzeuge deutlich effizenter unterwegs. Wenn man denn auch denn richtigen Akku nutzt - oder irre ich mich da?

von der Seite geht der Punkt an dich!
Erst mal 😁
TheManneken schrieb:
Die Selbstentladung bei den meisten e-Autos beträgt übrigens im Schnitt 4% pro Monat, bei sommerlichen Temperaturen um 30°C auch bis zu 8%. Also Reichweitenverlust statt 100 km auf ~ 90 km nach einem Monat Standzeit.
Naja abhängig vom Akku. Je kleiner die verfügbare Reichweite durch den begrenzen Akku ist, umso geringer ist auch der Verlust der Reichweite - bzw. je größer der Akku, umso höher der Verlust.

Jetzt gibt es Vielfahrer, Normalfahrer und wenig Fahrer.
Da haben wir einen, der Tankt einmal im Jahr...
steigt um auf E-Auto...

Kommen wir noch mal zurück zur Effizenz, die wir zuvor hatten...
Ladeverlust... weniger Reichweite....

schwierig für mich das einzuschätzen!
 
Volkimann schrieb:
Und auch nach 10 Jahren ist der Akku nicht plötzlich bei 0%, sondern bei 80% statt 100%. Der Wagen fährt trotzdem weiter.
Und es ist ja nicht so das ein Verbrenner in den 10 Jahren nicht auch seine Verschleiß- und Wartungsarbeiten erfordert, angefangen beim simplen Ölwechsel.

Ja eben, er ist wenn man Glück hat bei 80%. Vielleicht hast du ja nen Dauerfahrer vorher gehabt und der Akku ist nur noch bei 60%. Ein Verbrenner ist auch nach 10 Jahren eher problemlos in Sachen Reichweite.
Und alle Verschleißarbeiten sind immer noch günstiger als der Aufpreis für die aktuell total überteuerten E-Autos. Ich fahre gerade nen 12 Jahre alten gebrauchten Kleinwagen. Mit Anschaffungskosten und allen bisherigen Werkstattkosten zusammen könnte man nichtmal nen e-Up kaufen...
 
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modena.ch schrieb:
[...] Thorium Kernkraftwerke die schon seit den 60er erforscht und gebaut wurden.
Wo stehen denn wirtschaftliche Thorium-Reaktoren, die Elektrische Energie ins öffentliche Stromnetz einspeisen? Nichtmal im US-Staat Washongton, wo Bill Gates wohnt, der das als Lösung unserer Probleme vorschlägt. Ist die große Weltverschwörung Schuld, oder sind die wohlmöglich immernoch nicht marktreif?
modena.ch schrieb:
[...]
Und wo forscht Deutschland noch in Richtung AKW?
Versuche einiger Bundestagsfraktionen, in Deutschland ein Gesetz zum Ausstieg aus EURATOM zu verabschiedden, sind 2012 gescheitert. In der EU wird Nuklearforschung maßgeblich von EURATOM finanziert, also auch immer von Deutschland und damit zahlt auch Deutschland mit für den ITER in der Provence.

Und von den Großanlagen mal abgesehen, ist nicht geplant, dass die TU Berlin ihren Versuchsreaktor am Wannsee verliert.
 
modena.ch schrieb:
Aus gutem Grund können Windkrafträder nur in einem gewissen Abstand zu bewohntem Gebiet gebaut werden. Stichwort Infraschall.
Nein, Schall, Schattenwurf und optisch bedrängende Wirkung.

MC´s schrieb:
Und duschen gehe ich auch so lange ich will und nicht Herr Habeck.
Das sind keine Vorschriften von Habeck, sondern Tipps und Empfehlungen.
Dabei geht es darum, die Kosten (für den Verbraucher) niedrig zu halten und eine akute Gasknappheit zu vermeiden/hinauszuzögern.
Deine Mitmenschen könnten dir früher oder später dankbar sein, wenn du dich doch anders Verhalten würdest.
 
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Nightmar17 schrieb:
Die Optik der Natur wäre mir sowas von scheiß egal.
Wenn es gehen würde, würde ich die Windräder in jeden Wald bauen lassen und überall wo es sinn macht und möglich ist, ohne viel Landwirtschaft zu zerstören.
Natur etc. ist schön und gut, aber wenn wir die nicht kaputt machen wollen, müssen wir uns von Atom- und Kohle energie entfernen und Alternativen ausbauen.
Die Schönheit der "echten" Natur kommt nicht davon, dass diese schön zur Unterhaltung ist sondern durch ständiger Selektion.
Wenn etwas Sinn macht, dann die Windräder abbauen, die machen 0 Sinn - für ein Industriestandort.
Und diese in den Wäldern hinzustellen ist am Zynismus nicht mehr zu übertreffen.
Dann kann man den Wald auch bis letzte runter roden.
Das ist einfach Fakt. Am Primären Energiesektor haben die erneuerbaren Wind und Solar kaum ein Anteil am Markt - absolut vertretbar. Für Einzel Personen sinnvoll aber nicht für eine Industrielle Volkswirtschaft.
 
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Sephiroth51 schrieb:
Und diese in den Wäldern hinzustellen ist am Zynismus nicht mehr zu übertreffen.
Dann kann man den Wald auch bis letzte runter roden.
Kannst du das noch etwas näher erläutern?
 
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TheManneken schrieb:
eine kWh Strom kostet ~0,30 €
Wir bewegen uns inzwischen bei um die 0,40€ und mehr.... :(
Und wie der Sprit auch, wir der Strompreis nachgezogen zwangsläufig weiter explodieren.
Deshalb sind die ganzen Aufrechnereien derzeit ein wenig Lotteriespiel.
Beziehst Du zum Zeitpunkt x gerade Strom vom uneffizientesten, dreckigsten Kraftwerk an der Grenze, hat das E- Auto Fahren seinen ökologischen Aspekt wenn man Pech hat, vollends verloren.

Solange die Energieerzeugung nicht homogen und kontrolliert durch Erneuerbare gestemmt werden kann, ist es immer eine Frage der allgemeinen Lage, Wirtschaft und des Strombezugs, wie sich ein E- Auto in der Endbilanz verhält.
Und da sieht es zumindest CO2- technisch den Umständen geschuldet, in nächster Zeit nicht wirklich rosig aus, wenn man nicht zufällig sein eigenes Solar- Kraftwerk betreibt, wo man dann nur die Ökobilanz der Herstellung von Solarzellen, Wechselrichter usw. berücksichtigen müsste.

Kompliziertes Thema....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spare auch nicht extra am Strom.
Meine Eltern haben mich gelehrt das Licht auszumachen, wenn ich den Raum verlasse.
Der Computer ist im Sommer sowieso meist aus.
Viele Geräte haben Steckdosen mit Kippschalter. Unseren Kindern bringen wir bei Geräte auszuschalten die nicht benutzt werden, auszuschalten blablabla, gehört aber eher zur Erziehung und nicht zum Extra sparen.
Was will ich extra Strom sparen? Tiefkühler hochdrehen? Nein danke, ich mag mein Eis kalt.

Erschreckender sind die ganzen Industriehallen, 24h Beleuchtung etc. Kost ja nix Gewerblicher Strom.

Oder alle 3 Jahre ein neues Auto?
Nein danke, mein 20 Jahre alter Diesel läuft und läuft....
 
Draco Nobilis schrieb:
Wer hatte schon um 1900 ein Automobil oder erwartete jedes xte Jahr ein neueres moderneres.

Vor 100 Jahren war 1922 und folgendes Foto ist von 1912 also vor 110 Jahren :heilig:

lady-charging-her-electric-car-1912.jpg

Schon irgendwie witzig wenn man bedenkt, daß ein Tesla heute auch nicht für Jeden erschwinglich erscheint.
Wenn man darüber nachdenkt wie viele Milliarden Arbeitsstunden und wie viele Millionen Tonnen Rohstoffe
in den letzten 100 Jahren verbraucht wurden und wo die Menschheit heute steht, dann würde ich sagen fail.

90% der Weltbevölkerung besitzen kein Land und kein Reichtum also ist Irgend Etwas gewaltig schief gelaufen.

Wir reden über Energie bzw. Strom sparen obwohl man den quasi endlos und kostenlos aus Sonne und Wind
erzeugen kann also ich glaube das ist nur um vom eigentlichen Problem abzulenken denn das ist viel ernster !
Grund/Trinkwasser, fruchtbare Böden, gesunde Wälder, saubere Luft also ein gutes Klima ist was wir brauchen.
 
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Hierzulande wird mit der Energie genauso umgegangen wie mit dem Essen, massenhafte Verschwendung.

Das Statistische Bundesamt schätzt die Anzahl von Aquarien auf ca. 2 Millionen.

Ganz grob kalkuliert mit 120 l und 25° Wassertemperatur ergibt das ca. 800 kWh im Jahr (Heizung, Beleuchtung, Filter).

Das entspricht in Summe dem Stromverbrauch einer Großstadt mit 200.000 Einwohnern.
 
Intruder schrieb:
Ja? Müssen wir das? Wozu? Was bringt das?
Informier dich mal lieber wo die AKWs oder Kohlekraftwerke an Deutschlands Grenzen oder unmittelbar davor von unseren Nachbarn befinden.
Wie uns Tschernobyl zeigte, entscheidet der Wind über Katastrophe und Glück gehabt und die Ukraine liegt weiter weg als Frankreich, Belgien, Polen etc.
Ja wir müssen, weil wir eine Regierung haben, die genau diesen Plan verfolgt.
Kohle wird 2030 abgedreht und von Atomenergie möchte man sich auch verabschieden, also MÜSSEN alternativen her. Anders wird es nicht gehen.
Windräder bringen schon einiges an Energie, wenn man diese auch nutzt.
 
Habe meine Gastherme mit einer NEST gekoppelt um sie nur dann laufen zu lassen wann ich es wirklich brauche.

Wenn ich koche, dann meist für mehrere Tage - so muss ich es nur 2 Minuten Mikrowellen und das spart Zeit und Energie.

Duschen statt baden und auch im Gym duschen anstelle zuhause kann auch etwas sparen (welche Sau rennt bitte so nach hause?)

Solar hab ich nicht, aber ich kann die Sonne nutzen um meine Bude aufzuheizen - nicht viel, aber besser als nix.
Mit LED Beleuchtungen spare ich auch etwas aber wie hier schon geschrieben worden ist. Aber am Ende ist es egal um vieviele Prozende du deinen Verbrauch senkst, wenn der Stromanbieter mit ner 100% Preiserhöhung um die Ecke kommt, amortisieren sich die LED-Lampen auch in 1000000 Jahren nicht... Und wie kann es sein, das Deutschland den mit abstand teuersten Strom hat?!
 
Apocalypse schrieb:
Beim Bund war der Leitsatz da immer: Persönliches Einzelschicksal, interessiert mich nicht.
interessant. Als ich beim Bund war, habe ich ab 100km Entfernung zum Wohnort eine "Entfernungszulage" erhalten, die noch mal auf den Sold drauf kam.
Mal abgesehen von den Freifahrten für ÖPNV, die man eh hatte.

Kann da kein "Einzelschicksal" erkennen...
und schon gar nicht in überfüllten ÖPNV
Ergänzung ()

Nightmar17 schrieb:
Ja wir müssen, weil wir eine Regierung haben, die genau diesen Plan verfolgt.
Kohle wird 2030 abgedreht und von Atomenergie möchte man sich auch verabschieden, also MÜSSEN alternativen her. Anders wird es nicht gehen.
Die Alternative gibts doch schon lange.
Wenns nicht ausreicht, kaufen wir es bei den Nachbarn dazu. Fertig.

Doof aus der Wäsche guckt man dann erst, wenn der Nachbar den Hahn zudreht und sagt, das man selber zusehen kann woher man den Mist bekommt.

Ich weiß nicht, in welcher Welt so manch einer hier lebt. Wir haben Industriestandorte - EINZELNE KONZERNE - die verbrauchen mehr Energie als so manch europäisches Land im ganzen Jahr.

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Was willste mit denen machen? Flächendeckend diese Industriestandorte mit einer Betondecke verkleiden und auf dieser Betondecke Windrad an Windrad stellen und die Grundfläche zusätzlich mit Solarpannels tapezieren?

Im übrigen steht Deutschland mit seinem Stromverbrauch pro Kopf gar nicht mal mehr so schlecht da und das trotz unserer massiven Industrie!
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Hier noch ein paar Screenshots zu dem weltweiten Stromverbrauch aller Länder und Umschlüsselung pro Kopf

weltweit
pro Kopf

sorry habs auf Abload.de gepackt weil die Informationsflut hier den Platz sprengen würde
 
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Intruder schrieb:
Was willste mit denen machen? Flächendeckend diese Industriestandorte mit einer Betondecke verkleiden und auf dieser Betondecke Windrad an Windrad stellen und die Grundfläche zusätzlich mit Solarpannels tapezieren?

Im übrigen steht Deutschland mit seinem Stromverbrauch pro Kopf gar nicht mal mehr so schlecht da und das trotz unserer massiven Industrie!
Ne, aber man könnte etwa 2000 Stück davon in der Nordsee verbauen, dann kann man damit alle Haushalte in Deutschland versorgen.
https://t3n.de/news/windrad-siemens-18000-haushalte-tag-strom-nachhaltigkeit-energie-1464289/
Mach 1000 draus und regel den Rest mit Solar.

Die Firmen sollen alle eine PV-Anlage auf ihr Dach knallen und zusehen, dass die mindestens X% von ihrem Strom selbst erzeugen.

Ich bin aber bei dir, wir können nicht einfach alles abschalten und nur auf die Nachbarn zurückgreifen, Deutschland muss hier so unabhängig wie möglich sein.
 
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martinisnowfox schrieb:
Und wie kann es sein, das Deutschland den mit abstand teuersten Strom hat?!
So groß ist der Abstand nicht - Dänemark ist sogar teurer. Mit dem Entfall der EEG-Umlage kippt das nochmal deutlich, dafür sind (für Neukunden und Leute in flexiblen Tarifen) natürlich auch die Stromkosten deutlich hochgegangen, aber weil das aufgrund der Brennstoffpreise passiert ist, trifft es viele andere Staaten ganz ähnlich (es sei denn sie deckeln wie Frankreich die Preise und verstaatlichen dann den Energieversorger).
 
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Strom sparen bringt nichts da der Preis sich dem Verbrauch anpasst, der Umssatz muss steigen. Reich bin ich nicht also mach ich eh viel zu wenig Dreck...
 
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modena.ch schrieb:
Das hab ich auch gedacht, bis mir kürzlich jemand seine Rechnung aus dem Südtirol gezeigt hat.
Das waren so Richtung 91 cent/kWh
1. Sind es in Südtirol im Schnitt 46 Cent je kWh, somit sind 91 Cent je kWh die Ausnahme der Ausnahme.
2. Mit 90% Wasserkraft (!!!) - bei uns sind es immer noch 60% die aus konventionellen Energiequellen (hauptsächlich Kohle und Öl) - und dennoch nicht mehr weit von denselben Preisen entfernt.
3. Ein vergleichsweise winziger Personenkreis mit auf viel schwierigem Gelände - hohe Ausbaukosten pro Person, hohe Stromkosten pro Person.
 
Nightmar17 schrieb:
Ja wir müssen, weil wir eine Regierung haben, die genau diesen Plan verfolgt.
Kohle wird 2030 abgedreht und von Atomenergie möchte man sich auch verabschieden, also MÜSSEN alternativen her. Anders wird es nicht gehen.
Windräder bringen schon einiges an Energie, wenn man diese auch nutzt.
Nein, müssen wir nicht. Gerade die aktuelle Lage zeigt das.
Fehler kann man immer und MUSS man beheben, dafür müsste man nur die Eier haben diese Fehler einzugestehen.
Gerade mal 30% kommen vom Wind, konventionelle Energien machen noch immer etwas mehr als 50% aus. Wie viele Windräder willst du eigentlich wohin bauen? Nochmal das 3-fache? Und bei Dunkelflauten?
Ist dann wahrscheinlich die neue Normalität, im Winter wird dann einfach weniger geduscht, Bude bleibt kalt und dunkel, TV schrumpft wieder auf 32 Zoll, hauptsache wir fühlen uns in D moralisch over the top, während der ganze Rest der Welt auf Kernenergie setzt. Für den einen oder anderen endet die Welt aber irgendwie erschreckend an der Grenze Deutschlands.
 
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