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NewsEnergie sparen: (Wie) versucht ihr euren Stromverbrauch zu senken?
Ja, aber gehören die auch Deutschen Staatsbürgern, oder stinken die nur hier rum? Dann wirds schwierig.
Ich bleib aber dabei, das ist nur ein Placebothema um von der eigenen Verantwortung abzulenken. Es geht nicht um "die da oben" oder "die Reichen" es geht um uns aller Nasen. Und selbst wenn Du die oberen Nasen überredet/gezwungen bekämest etwas zu ändern, würde das den Rest der Bevölkerung ja nicht davor bewahren auch etwas zu ändern. Und wenn man "die Reichen" nicht dazu bekommt wäre das auch so.
ABer ich glaube, dass ich das oben auch schon recht klar zum Ausdruck gebracht habe. Enteigne die Privatjetbesitzer, oder erhöhe ihre Steuerm drastisch, es ist egal, es ändert an der globalen Problematik nichts, bzw. viel viel viel zu wenig.
Aber wenn Du Dich dabei besser fühlst, hilft es zumindest Dir.
Ob nun deine 1 Million, oder meine 30 Tausend richtig sind, wissen wir halt nicht. Aber es wird in keinem Fall reichen nur dort anzusetzen.
Mein Verbrenner steht seit Jahren nur noch für Strecken ab ca. 300km in der TG, da es hier leider keine brauchabren Autovermietung gibt. Meine übliche Strecke (bisher alle 2 Monate, ich lebe nunmal 600km von meiner Mutter entfernt, die mittlerweile im Pflegeheim leben muss) sind diese 600km, wenn es keinen Stau gibt. Das selbstverständlich auch im Winter oder Dunkelheit und nicht nur hinter einen Reisebuss her.
Vor zwei Wochen waren es dann gut 700km, weil beide normalen Routen dicht waren. Aufgefallen ist mir das erst zu Hause ohne das ich zwischendrin einne extra Stop einlegen musste um in der Urlaubszeit eine freie (und funktionsfähigen) Schnelladesäule zu suchen.
bensel32 schrieb:
Die zweiten 30 Minuten sind einfach warten und zusätzliche Reisezeit. Damit habe ich aber kein Problem mehr.
Jeder, wie er will. Es sind ja nicht nur die 30 Min reine Ladezeit (von 10 auf 80%, nicht von 0 auf 100%, wie die paar Minuten bein Tanken). Man muss auch an der Strecke in ansatzweise passender Entfernung eine Schnellladestation finden. Wo beim Verbrenner 50 km mehr oder weniger völlig egal sind, ist das bei einem Stromer nicht der Fall. Mal eben 80-100km veränderte Wegführung über Land anstatt über die Autobahn, und schon geht die Frage los, ob auf dem Weg das Navi einen Schnelllader findet.
So lange ich meinen 14 Jahre alter Euro 5 Diesel mit wenig Invest am Leben zu halten kann, zahle ich lieber ein paar tausender im Jahr mehr dafür wie mind. 40k für ein neues E-Auto. Mit dem ID3 und dem 77 kWh Akku (um mit 70% Ladekapazität auch im Winter auf >300km zu kommen) ist man dann schon locker bei 50k €, wie auch ein Tesla Model 3 LR. Für mich käme derzeit nur ein Plug-In Hybird als Ersatz in Frage, was auhc zu einer erhöhten Nutzung des PKW im Nahbereich führen würde.
wahli schrieb:
Weil sehr viele Familien eh ständig schauen müssen, wie sie über die Runden kommen. Kinder kosten viel Geld.
Warum finanzieren wir in D nicht einfach 100% aller Kosten, die für Kinder anfallen? Dann aber bitte auch 100% aller Kosten, die für Alte anfallen. Warum muss meine Mutter knapp 3000€/Monat im Pflegeheim als Eigenleistung zahlen? Und das natürlich, nachdem sie (bzw. auch ihr Mann) früher die Kosten für ihre Kinder selber getragen hat. Aber sie waren einfach nur so dumm, sich vor dem Kinderkriegen darüber Gedanken zu machen, sich einen passenden Job zu suchen und dafür mehrmals quer durch die Republik zu ziehen. Wie später auch ihre Kinder, weshalb diese jetzt für die Familienheimfahrt strändig selber die Kosten tragen müssen.
Hier in der Nachbarstadt wird übrigens gerade darüber diskutiert, ob man die kostenlose Beförderung von Schülern im örtlichen ÖPNV wieder abschafft. Einer der Hauptgründe ist, dass es für diese kostenlosen Fahrgäste keine Zahlungen aus dem Topf des 49€ Tickets gibt. Würde man schon nur 50 Cent/Fahrt oder pro Tag verlangen, gäbe es den Zuschuss.
Wenn man staatlich schon mehr für Kinder spendieren wollte, dann an anderer Stelle wie für den kostenlosen Transport abseits der Fahrt zur Schule (aber auch da bitte endlich für alle und nicht die ausschließen, die 10m zu nahe an der Schule wohnen).
Blende Up schrieb:
es ändert an der globalen Problematik nichts, bzw. viel viel viel zu wenig.
Es ändert auch an der Klimaerwärmung quasi nichts, wenn Deutschland von heute auf morgen komplett mit der CO2-Emission aufhören würde.
Die Einsparung der knapp 2% direkten Emissionen bringen auch bei geschätztrer Verdoppelung nur sehr wenig, wenn man davon träumt, dass der weltweit generierte CO2-Ausstoß für Produkte, die einzig für D produziert und nach D geliefert werden, dann ebenso schlagartig auf 0 fällt, da ja niemand sonst die Produkte abnehmen würde und die Arbeiter und Fabriken schlagartig (und ohne weitere Auswirkungen) ihre Produktion und den Transport einstellen.
Am Ende läuft es überall so wie bei der angeblichen Strompreisbremse: Gewinner sind immer nur die, die bis zur Einführung einer Zwangsabgabe oder Zwangsbremse möglichst nichts getan haben und nur auf Grund des Zwangs ihr Einsparpotential auch ausschöpfen. Wer so dämlich war, schon vorher dort zu handeln, wo es nicht allzusehr schmerzt, ist wieder mal selber Schuld.
Du bist ein gut bezahltes Betriebsratsmitglied? Ich nämlich nicht. Aber ich war mal ein Betriebsratsmitglied. Gut bezahlt allerdings nicht. Sonst hätte ich auch nicht versucht auf diesem Wege was für meine Kollegen und mich zu ändern. Viel Ahnung scheinst du aber von der Materie "Betriebsrat" nicht zu haben. Dort bekommt man keinen Bonus. Man muss sogar die BR-Tätigkeit nebenbei zum eigentlichen Job machen. Bis auf wenige Ausnahmen.
Statt Problem habe ich eben damals nach Lösungen gesucht.😘
Aber gut, die Sache ist mittlerweile 10 Jahre her und seither war ich nie wieder in einem Betriebsrat aktiv. Mal abgesehen, das sich mir nicht erschließt, warum du beim Energiesparen auf BR kommst.
Cardhu schrieb:
Und die nur 20 oder 50km fahren, sollen halt das Fahrrad nehmen. Und selbst 20km sind ziemlich lang mim ÖPNV. Weißt du wahrscheinlich nicht, weil du scheinbar absolut keine Ahnung von der ganzen Thematik hat, die nicht im 5 Minutentakt fährt.
Warum sollten die ein Fahrrad nehmen? Mal abgesehen davon, das du scheinbar nicht in der Lage bist den Satz von mir im Kern zu verstehen. Ich habe nirgends behauptet, das man ein Fahrrad nehmen soll oder das der ÖPNV überall perfekt ausgebaut wäre. Aber in vielen Städten ist es kein Problem den ÖPNV zu nutzen. Dazu muss man sich aber auch mit dem Thema beschäftigen. Scheint bei dir aber nicht der Fall zu sein.
...und den Sprit für 1,90€. Oder fahren deine Verbrenner mit Wasser? Natürlich sind die 2-3.000€ Autos auch alle Top in Schuss und wenn doch mal was kaputt sein sollte geht man zur Caritas und die reparieren das für lau.
Ein E-Auto gibt es auch gebraucht. Vielleicht nicht für 2-3.000€. Aber ab 5.000€ geht da schon was. Nutze einfach mal die üblichen Autoportale und staune.
Cardhu schrieb:
Und der ist ja auch super günstig. Nur 20k€. Die piss ich! Und die meisten Leute auch. Absolut geschenkt.
Gibt´s für 89€ im Leasing. Anzahlung übernimmt der Staat. Alternativ für 11.000€ mit günstiger Finanzierung gebraucht. Also soviel wie viele für ihre Gebrauchten durchaus in die Hand nehmen.
Cardhu schrieb:
Genau, einfach einen dummen Satz raus hauen und nicht mal 2 Sekunden nachdenken.
500km als Kampfphrase raushauen. Supi.
Und vllt lebt man an einem Ort, weil dort auch andere Menschen leben, die man ab und zu trifft. Scheiß drauf, braucht kein Mensch. Soziale Interaktion. Lächerlich. Familie. Ich bitte dich, kauf dir nen Staubsaugroboter. Mindestens genauso toll zum Reden und Besuchen. und er macht sogar sauber!
Dann denk doch nach und hau erst dann deinen dummen Text raus. Muss man nicht verstehen.
Wenn du an einem Ort lebst weil dort andere Menschen leben die du ab und zu triffst, brauchst du doch überhaupt kein Auto.
Komm mal wieder runter. Das ein oder andere Argument kann man ja bei dem ein oder anderen durchgehen lassen. Aber in DE fahren nun mal kaum 2-3.000€ Autos herum. Die fahren in Polen...obwohl da eher auch nicht mehr....nehmen wir Rumänien und co. herum.
Soviel zu deinen Scheinargumenten! Aber es ist ja gerade sehr im Trend auf arme Menschen zu zeigen und zu sagen "Wie soll das die Alleinerziehende oder die Flaschen sammelnde Oma machen?" nur um seine eigenen Angewohnheiten nicht zu ändern.
Mal ein einfache Frage an dich. Bist du einer dieser armen Menschen? Also der Mensch der sich nur ein Auto für 2-3.000€ leisten kann?
Mal als Tipp: es gibt auf der ganzen Welt keinen einzigen Hersteller gebrauchter Autos. Die bauen die Dinger neu. Die muss also erstmal einer neu kaufen und als Gebrauchten weiterverkaufen. Und ich glaube nicht das diese Leute massenhaft im Ausland sitzen und uns die günstigen Gebrauchten nach DE schicken.
Also aus meiner Sicht ist es in DE aktuell noch eher die Ausnahme, das die Leute sich nur 2-3.000€ Autos leisten können. Also zumindest wenn man sich so mal die Zulassungsstatistiken reinzieht.
Cardhu schrieb:
Es ist nicht meine private Aufgabe nach Lösungen für andere zu suchen. Das siehst du wahrscheinlich anders. Und meine berufliche Aufgabe hängt von den Auftraggebern ab. Und ich glaub der Wert für die Volkswirtschaft und Gesundheit von Personen ist schon nicht ganz gering.
Hab ich irgendwo geschrieben, das du für Andere Lösungen suchen sollst? Nö!
Ich finde es aber interessant das du so gerne auf Andere zeigst und diese als Scheinargument bringst.
Cardhu schrieb:
Stimmt, scheiß auf diese Leute. Einfach wegignorieren. Super!
Du bist ein Macher! Ein toller Mensch!
Zitat von mir: "Nicht auf die armen Menschen zeigen um sein eigenes Versagen schönzureden, sondern machen!"
Und dann schreibst du so einen Mist?
Wo in diesem Satz steht, das man auf diese Leute scheißen soll? Dort steht sinngemäß das Leute wie du gerne arme Leute als Beispiele heranziehen um ihre eigene Ignoranz zu verschleiern oder ihr eigenes Versagen zu kaschieren.
Aber interessant wie du versuchst etwas in meine Aussagen hinein zu interpretieren was da so nie stand bzw. steht.
Cardhu schrieb:
Ist klar. Die bekommen dann das E-Auto frei haus geliefert. Oder die Familie wird mitumgesiedelt und bekommen neue Jobs. Du hast vom Sozialsystem so viel Ahnung wie von Leuten, die nicht viel verdienen oder wie man den Mars besiedeln könnte.
Geht doch mit dir. Frei Haus vielleicht nicht. Aber so ein kleiner Zuschuss.....
Neue Jobs? Ja, wenn man besser verdient, fällt es auch leichter. Jetzt hast du direkt mal Lösungsansätze gebracht.
Der Rest mit dem Mars und dem Sozialsystem ist mal wieder sowas von daneben und die Aussage trifft eher auf dich zu.
Cardhu schrieb:
Aber weißt du was: Nur weil ich mir Sachen leisten kann, heißt das nicht, dass andere Leute sich auch Dinge leisten können. Das kannst du dir aber scheinbar nicht mehr vorstellen.
So großkotzig zu reden, ist schon ein hartes Stück. Sich dabei aber scheinbar noch unfassbar geil zu finden, setzt dem ganzen das Krönchen auf.
Ich kann mir eine Menge Dinge nicht leisten. Meine Frau arbeitet für den Mindestlohn. Ich bin auch nur ein einfacher Handwerker. Unseren ersten Urlaub haben wir uns im Alter von 42 Jahren geleistet. Andere Dinge wie unsere Kinder und unser Haus waren halt wichtiger. Also ich bin wohl eher kein Mensch der sich alles leisten kann.
Ich habe aber die Fähigkeit mich nicht ausschließlich am Stammtisch zu informieren. Ich habe das wenige gesparte Geld in Sachen investiert die mir mehr Geld sparen. Also so, das von dem Familieneinkommen jetzt einfach mehr übrig bleibt. Das kommt dann heraus wenn man die Lösungen nutzt statt in den Lösungen nach Problemen zu suchen.
Das großkotzig gebe ich gerne zurück. Das was meine Frau und ich hier aufgebaut haben ist alles andere als großkotzig.
Ich interpretiere jetzt deine Art der Interpretation nicht als böswillig sondern einfach mal als eine angeborene Störung in Richtung "Erfassen von Testen und ihrem Zusammenhang".
Ergänzung ()
gymfan schrieb:
Mein Verbrenner steht seit Jahren nur noch für Strecken ab ca. 300km in der TG, da es hier leider keine brauchabren Autovermietung gibt. Meine übliche Strecke (bisher alle 2 Monate, ich lebe nunmal 600km von meiner Mutter entfernt, die mittlerweile im Pflegeheim leben muss) sind diese 600km, wenn es keinen Stau gibt. Das selbstverständlich auch im Winter oder Dunkelheit und nicht nur hinter einen Reisebuss her.
Vor zwei Wochen waren es dann gut 700km, weil beide normalen Routen dicht waren. Aufgefallen ist mir das erst zu Hause ohne das ich zwischendrin einne extra Stop einlegen musste um in der Urlaubszeit eine freie (und funktionsfähigen) Schnelladesäule zu suchen.
Gut 700km bin ich mit dem kleinen 45kWh-Akku noch nicht gefahren. Es sei denn die die 500km Fahrt Samstags zur Verwandtschaft und am Sonntag die 500km zurück zählen als 1.000km
gymfan schrieb:
Jeder, wie er will. Es sind ja nicht nur die 30 Min reine Ladezeit (von 10 auf 80%, nicht von 0 auf 100%, wie die paar Minuten bein Tanken). Man muss auch an der Strecke in ansatzweise passender Entfernung eine Schnellladestation finden. Wo beim Verbrenner 50 km mehr oder weniger völlig egal sind, ist das bei einem Stromer nicht der Fall. Mal eben 80-100km veränderte Wegführung über Land anstatt über die Autobahn, und schon geht die Frage los, ob auf dem Weg das Navi einen Schnelllader findet.
Also in den 30min lädt der ID3 Pure von 10-100%. Das liegt an der durchschnittlichen Ladeleistung von ca. 80kW bei einer 45kWh-Batterie. Ehrlicherweise muss ich aber auch sagen, das es im Winter auch mal 40 min. dauern kann. Also wenn man nicht vorkonditioniert hat.
Was die Ladeinfrastruktur angeht, hat sich sehr viel getan. Da braucht es keine 80-100km Umweg mehr. Jedenfalls kenne ich keine Region wo es so ist bzw. war ich dann wohl noch nicht in dieser. Ein bisschen Planung gehört aber abseits der Autobahnen noch dazu.
Aber da braucht man auch keine Angst zu haben. Das Auto, zumindest meines, warnt rechtzeitig und navigiert zur nächsten Ladestation. Allerdings brauchte ich diese Funktion noch nie.
Wie gesagt, als ich das Auto bestellte rechnete ich mit Problemen und hatte auch viele Vorurteile im Kopf. Die rauszubekommen, war aber relativ schnell erledigt. Die ersten 2 Wochen schaute ich auch noch sehr oft auf die kleine Reichweite des 45kWh-Modells. Mittlerweile hat sich das erledigt. Und selbst wenn es mal knapp wird. Dann wird am letzten Schnellader halt noch ein 2 Minuten Stopp gemacht um die 20 fehlenden Kilometer rein zu pumpen.
Tipp: schau dir mal eine aktuelle Ladesäulenkarte(zb die von Goingelectric) an.
hm, da muß ich leider wiedersprechen. Nein, muß man nicht, soll man auch nicht. BR Arbeit geht immer vor, und wird während der normalen Arbeitszeit verrichtet. Wenn der Job dabei "leidet" gehört es zum guten Ton, dass der BR-Vorsitzende die Geschäftsleitung darüber informiert, dass es durch hohes Abreitsaufkommen im BR durch die Themen a & b & c derzeit zu Engpässsen bei den BR Mitgliedern kommen kann, und die GF im eigenen Interesse bitte für Unterstützung sorgen möge.
Wenn euch da was anders erzähhlt wird, solltet ihr die Schulungen BR 1-3 und Arbeitsrecht 1-3 besuchen. Diese sind Grundvoraussetzungen dafür, dass ein BR-Mitglied seine BR Arbeit ordnungsgemäß machen kann, und daher zwingen im ersten Jahr zu machen (zumindest die Teil 1 Schulungen). Informiert euch bei eurem BR Anwalt darüber.
Mh meine Familie hat zwei Autos... Eines bj2006 und das andere bj2011. Ich hab kein Geld für ein 10k Auto... Und ich hab 3 kinder. Kleinkinder mit kindersitz... die passen samt Frau in kein kleinwagen.
Aso und ich wohne auf den Dorf. Ein Bus alle halbe Stunde zur nächsten größeren Stadt ist okay aber wenn ich da irgendwo hin muss heißt es trotzdem umsteigen und viel Zeit ( ich hab das DTL Ticket ja und ich nutz es auch so oft es geht).
Ich wohne nur zur Miete und mein Vermieter lacht mich nur aus wenn ich mit wallbox und so ankomme. Zumal ich keinen festen Parkplatz besitze.
@bensel32 jetzt kennste einen armen Schlucker 😏 mich.
( ganz so schlimm isses garnicht, Frau studiert halt, trotz bafög und Mininebenjob kommen wir um die runden und geben unser Geld lieber für gemeinsame aktivitäten aus. Aber das Geld ist halt trotzdem ein Thema. Auch durch die Preiserhöhungen der letzten Jahre! Ich will einfach nicht sagen wir mal 10-15k abzahlen müssen und dafür auf alles andere verzichten. Da liegen unsere prioritäten halt woanders)
Es ist nicht meine Million.
Die ist vom NDR und der SZ errechnet, welche Daten zu den geflogenen Strecken, den genutzten Flugzeug-Typen und den Kerosinverbräuchen verrechnet haben. Klingt für mich nach einer seriösen Berechnungsmethode.
Hab ich gegoogled mangels Quellenangabe von dir.
Blende Up schrieb:
Es geht nicht um "die da oben" oder "die Reichen" es geht um uns aller Nasen. Und selbst wenn Du die oberen Nasen überredet/gezwungen bekämest etwas zu ändern, würde das den Rest der Bevölkerung ja nicht davor bewahren auch etwas zu ändern. Und wenn man "die Reichen" nicht dazu bekommt wäre das auch so.
[...]
Aber es wird in keinem Fall reichen nur dort anzusetzen.
Und? Hab ich auch nicht behauptet. Oder wo hast du das gelesen?
1. Das was wir bei den Privatjets sehen ist nur ein winziger Aspekt, in dem sich Mehrkonsum durch Reichtum äußert. Das wird dann sichtbar, wenn die obersten x% der Weltbevölkerung für xx% der Emissionen verantwortlich sind
2. Es ist den Normalos eher schwerer vermitteln sich einzuschränken, während der Konsum der Reichen genau in die andere Richtung entwickelt - als wär nichts. Und das obwohl es gerade die sind, die über die monetären Mittel verfügen würden klimafreundliche Technologie erheblich voranzubringen, und wenn es nur CCS ist. Es schadet also der Moral.
Es sind halt nicht x zu xx% sondern x zu 0.00x%. Und genau das kann ich auch von Dir und mir aus der Sicht von jemandem behaupten der weniger Mittel hat als Du oder ich. Weil er zum Beispiel kein Auto hat, und in einem Mehrfamilienhaus wohnt. Das gilt halt überall in der Wohlstandspyramide. Und daher könntest Du halt auch bei uns Anfangen und forderm alle Privatautos und Einzelhäuser besteuern/zu verbieten. Und letzteres hätte tatsächlich einen
Effekt!
KitKat::new() schrieb:
Es ist den Normalos eher schwerer vermitteln sich einzuschränken, währen
Aber es ist doch absurd sich vor die Natur stellen zu wollen und zu Argumentieren, nö du blöder klimawandel, ich wollte nichts bei mir ändern, weil es gab andere, die hätten sich viel eher ändern müssen...
Das wird halt nicht funktionieren, auch weil schon die Logik falsch ist. Man fängt nicht da an zu sparen, wo absolut gesehen wenig Sparpotential ist, sondern da wo viel einsparbar ist.Und Schmarotzer, die nichts machen wollen, wird es halt immer geben. Überleg mal, wer da so alles zugehören könnte...
KitKat::new() schrieb:
Ernsthaft deine Reaktion auf meine sachliche Ergänzung ist nun persönlich werdende Polemik?
Das hat nichts mit Polemik zu tun, sondern sagt nur, dass Deine Forderung keine Auswirkung haben wird, ausser, dass Du Dich vielleicht besser fühlst. Was ist daran nicht zu verstehen?
Aber netter Versuch Die Diskusion auf eine persönliche Ebene ziehen zu wollen...
hm, da muß ich leider wiedersprechen. Nein, muß man nicht, soll man auch nicht. BR Arbeit geht immer vor, und wird während der normalen Arbeitszeit verrichtet. Wenn der Job dabei "leidet" gehört es zum guten Ton, dass der BR-Vorsitzende die Geschäftsleitung darüber informiert, dass es durch hohes Abreitsaufkommen im BR durch die Themen a & b & c derzeit zu Engpässsen bei den BR Mitgliedern kommen kann, und die GF im eigenen Interesse bitte für Unterstützung sorgen möge.
Wenn euch da was anders erzähhlt wird, solltet ihr die Schulungen BR 1-3 und Arbeitsrecht 1-3 besuchen. Diese sind Grundvoraussetzungen dafür, dass ein BR-Mitglied seine BR Arbeit ordnungsgemäß machen kann, und daher zwingen im ersten Jahr zu machen (zumindest die Teil 1 Schulungen). Informiert euch bei eurem BR Anwalt darüber.
Stimmt so natürlich solange es um die reine BR-Tätigkeit geht. Nimmt man aber die Gewerkschaft mit ins Boot, muss man streng zw. den Tätigkeiten unterscheiden. Die einen gehören dann durchaus in die Arbeitszeit, weil BR-Tätigkeit zur Arbeit gehört und die anderen in die eigene Freizeit. Zum Beispiel das werben von Gewerkschaftsmitgliedern um einen Tarifvertrag in der Firma durchzusetzen. Und das vermischt sich sehr schnell bei einer guten BR-Arbeit.
Ansonsten stimme ich dir zu
Ergänzung ()
wuesty schrieb:
Mh meine Familie hat zwei Autos... Eines bj2006 und das andere bj2011. Ich hab kein Geld für ein 10k Auto... Und ich hab 3 kinder. Kleinkinder mit kindersitz... die passen samt Frau in kein kleinwagen.
Du brauchst dich auch nicht angesprochen zu fühlen. Und Hut ab vor Menschen in deiner Situation die dann wenigstens das Auto stehen lassen und das Deutschlandticket nutzen. Du machst wenigstens was und zeigst nicht auf andere und deren Armut um dein eigenes Nichtstun zu relativieren.
Aber vielleicht solltest du die Priorität deiner Kinder im Jetzt und in der Zukunft noch mal checken. Eventuell wären dir deine Kinder in 30-50 Jahren dankbarer für den verminderten CO² Ausstoß als für den Kinobesuch heute.
Aber das soll keine Kritik sein.
Ergänzung ()
Blende Up schrieb:
naja, die 10.000.000 sind halt Europa, und nicht Deutschlandweit. Dann musst Du das aber auch zum Europaweiten PKW Austoß in Relation setzen.
Ich denke es ist im Verhältnis wirklich wenig, was auch nicht wirklich wundert, und der eigentliche Grund das diese Sau durchs Dorf getrieben wird, ist Neid und Ablenkung vom Wesentlichen.
Muss man nicht. Jede Einsparung hilft. Egal ob es wenig oder mehr ist.
Das ist eine ähnliche Argumentation wie "sollen doch erstmal die anderen". Ähnlich Tempolimit. Man zeigt auf den Schiffsverkehr und behauptet dann das ja da viel mehr eingespart werden kann als beim Tempolimit oder ähnliches.
Naja, wenn die Zahlen iwas miteinander zu tun haben schon. Aber ja, d.h. natürlich nicht, dass ich davon ausgehe, dass die Privatflugzeuge die einzige Maßnahme bleiben. Oft, wie man auch in diesem Forum sieht, wird aber die Jet Debatte als Legitimation dafür gesehen erstmal selbst nichts machen zu wollen/müssen. Und das hilt grad überhaupt nicht weiter.
Letztendich wird die Natur das bei uns aber über die von ihr zugefügten Schnerzen steuern.
bensel32 schrieb:
Ähnlich Tempolimit. Man zeigt auf den Schiffsverkehr....
ja, richtig. Glücklicherweise kann so etwas auch jeder für sich selbst machen. Ich habe mittlerweile viel Spass daran meinen Wagen mit unter 4l zu bewegen. klappt nicht immer, aber häufiger.
Es sollte im eigenen Kopf anfangen Dinge bei sich zu suchen die dabei helfen können.
Wasser wird ja wahrscheinlich, oder ist schon, das nächste große Problem. Und da wird auch vielpassieren müssen, was den Verbrauch im privaten und der Wirtschaft angeht.
Aber es ist doch absurd sich vor die Natur stellen zu wollen und zu Argumentieren, nö du blöder klimawandel, ich wollte nichts bei mir ändern, weil es gab andere, die hätten sich viel eher ändern müssen...
Lies doch erstmal was ich geschrieben habe statt immer wieder Strohmänner aufzumachen.
Es geht darum, dass diese Leute AUCH etwas ändern müssen, weil sonst die Moral unter den anderen leidet.
Ergänzung ()
Blende Up schrieb:
Aber netter Versuch Die Diskusion auf eine persönliche Ebene ziehen zu wollen...
So manche Rechtfertigungsorgie auf den letzten Seiten ist schon bemerkenswert. IMHO sollte jeder vor der eigenen Türe kehren bevor er mit dem Finger auf andere zeigt. Das Thema Energieverbrauch ist kein Grund zum Klassenkampf zu blasen und sich in einer vermeintlichen Opferrolle zu suhlen.
Bei unserem Lebensstandard hat auch der Mindestlöhner eine Ökobilanz eines ganzen Dorfs auf der südlichen Hemisphäre. Der grundsätzliche Denkfehler ist aber immer, dass viele Privatpersonen irgendwo einen wesentlichen Hebel via Konsumentscheidung hätten und Klimaschutz irgendwie Privatsache wäre. Die andere Seite der Medaille ist die in der unternehmerischen, beruflichen Welt. Über zwei Drittel der PKW in Deutschland gehen zu Geschäftskunden. Das ist bei Elektroautos nichts anderes. Privat werden die meisten PKW gebraucht gekauft.
Allein das „soll ich mir ein 40k€-Elektroauto kaufen? Ich kann mir nicht mal eins für 4k€ leisten!“ ist schlicht eine leere Phrase. Wer grundsätzlich nur ein Auto am Ende dessen Lebensdauer kauft, hat auf den Neuwagenmarkt exakt keinen Einfluss. Die Meinung interessiert niemanden, da kein potenzieller Kunde. Der kann dann in 10 Jahren schauen was noch auf dem Gebrauchtmarkt unterwegs ist.
Wer allerdings diese Kaufkraft hat, hat einen Einfluss, wer im großen Stil PKW für Flotten anschafft hat einen Einfluss.
Ähnliches gilt für Mieter und Eigentümer. Eigentum verpflichtet. Wer keins hat, hat eben auch weniger Pflichten. Das einzige Problem ist, dass die meisten Wähler schlicht strohdumm sind und immer wieder Parteien in die Regierung wählen, die Eigentum und Vermögen deutlich weniger Belasten als Einkünfte. Ich bezahle weniger Steuern für Haus und Grund als für den Eigenverbrauch von selbsterzeugtem Strom, und das betrifft nur meine bescheidene Hütte die ich noch sehr lange abbezahlen werde. Dafür darf ich alleine für die Grunderwerbssteuer sehr lange arbeiten…es ist halt so, dass die Bestandswahrung das Ziel einer gewissen konservativen Partei war, die auch jeden Umbau weg von der Bestandswahrung der Fossilindustrie extrem verkompliziert.
Was man sich ebenfalls fragen muss ist warum es wichtig ist, dass ein Apfel vom Bodensee mit einem aus Chile konkurrieren muss und ob das dem Kunden wirklich hilft. Auch hier: Wer trifft die Entscheidung, dass es eine gute Idee ist, regionales Obst in seiner Hauptsaison gegen Importware zu stellen? Das Ergebnis ist, dass „aus der Region“ mit Aufpreis versehen wird damit der Gewinn mit „gutes Tun“ maximiert wird. Der Konsument hat gegen den Verkäufer keine Chance. Was bewirkt dann eine CO2-Steuer? Nun, das kann man sich in Schweden ansehen. Da kosten regionale Produkte schlicht signifikant weniger als Importware. Und spürbar weniger als bei uns. Regionale Produkte mit höher Haltbarkeit haben einen höheren Stellenwert. Unterm Strich weniger Verschwendung.
Was unsere alltäglichen Produkte angeht, sind die Erzeugungspreise schlicht nicht mehr direkt ersichtlich, dank eines komplexen und widersprüchlichen Subventionssystems sind wir mittlerweile in einer Situation, dass Verschwendung oft günstiger ist. Und damit meine ich nicht die Vernichtung von Rückläufern im Versandhandel. Man sehe sich einfach mal die Kosten für einen Liter Milch an. H-Milch 80ct, Hafermilch 2,50€ im Angebot. Faktor 3 trotz erheblich geringerem Ressourcenbedarf und unter Verwendung von regionalen Ausgangsprodukten ohne lange Transportwege oder energieintensiven Produktionsprozess.
Irgendwann sollte dem letzten auffallen, dass „Bestandswahrung“ nicht dem kleinen Bürger hilft, sondern nur denen, deren enorme Vermögen geschützt werden. Und die sind kaum hier im Forum unterwegs.
Wo er recht hat hat er recht. Oder wie kann man es erklären das heute aktuell Millionen Wähler der Meinung sind eine Wärmepumpe ist ein Habeck-Hammer und kostet 100.000te €uro.
Davon ab, was glaubt ihr bitte was von unserer tollen Demokratie übrig bleibt, wenn hier keine Milch und Honig mehr auf Kosten der restlichen Welt fließt. Gibt's statt Zuckerbrot, die Peitsche. Alles nur Kausalität, wie eh und je.
Ergänzung ()
und einige checken es hier immer noch nicht bezüglich des CO² Emissionsaustoß, selbst wenn wir es hinbekommen würden, weltweit CO² frei zu werden, steht immer noch der Ressourcenbedarf an oberster Stelle, denn von nix kommt nix
und solang unser streben nach immer mehr Wachstum so billig wie möglich auf der Agenda steht, sprich die Ressourcen dieses Planeten solang auszubeuten bis es nix mehr zu holen gibt, wird auch die Verarsche bis 2050 CO² Neutral zu werden, nix bringen
vor allem nicht wenn wie gesagt weitere mehr als vier Milliarden Menschen dabei sind auf selbige kaputte dicke Hose zu leben, wie wir hier die letzten Jahrzehnte, frag mich ehrlich gesagt wie da in irgendeiner Weise versucht werden sollte CO² Neutralität zu erreichen wenn immer mehr Menschen, immer mehr konsumieren wollen
könnt aber gerne weiter irgendwelche Luftschlösser die euch Berlin verkaufen will, hinterher jagen und glauben das wir die Kurve noch bekommen werden, kann ich nur jeden Tag den Kopf schütteln bei so viel kognitiver Dissonanz
Ergänzung ()
egal wer in Berlin hockt, es wird euch keiner retten bei dem was kommt, sei es ökologisch, ökonomisch, innen- oder geopolitisch
Das einzige Problem ist, dass die meisten Wähler schlicht strohdumm sind und immer wieder Parteien in die Regierung wählen, die Eigentum und Vermögen deutlich weniger Belasten als Einkünfte.
Ich würde es mal anders formulieren wollen. Es geht für mich nicht um "Dummheit" es geht viel eher um fehlende Bildung / Bildungschancen. Hier trifft uns ein einfach das Problem, dass Deutschland für Bildung deutlich zu wenig macht. Das muß einfacher, und bezahlbarer werden.
Das es das nicht schon lange ist, deutet für mich darauf hin, dass das evtl. gewollt ist. Gebildete Bürger sind sicher schwerer zu beeinflußen als weniger Gebildete. Und die Pisa Tests verlaufen ja mittlerweile erschreckend. Selbst die bayrischen Kinder, lange top, schwächeln mittlerweile.
Der Bildungshaushalt, wenn man den denn so einfach vergleichen kann aber hier ist einer Prozentual zum Gesamthaushalt, https://finanzmarktwelt.de/67070-67070/
und da sieht man ziemlich deutlich, Bildung ist nicht wichtig....
Und wo leben in der EU die zufriedensten Bürger? genau Skandinavien, gut da spielt natürlich nicht nur die Bildung rein, auch alles andere, aber es ist halt so augenfällig.
Menschen/Wähler herab zu würdigen ist die beste Wahl um Veränderung zu bewirken? Und dann wundert man sich am besten auch noch über die Umfragen/ Wahlergebnisse.
Ich kann es auch mal auf so einem Niveau ausdrücken.: "Leckt mich ihr Ökowichser" Ich schwelge mit 1900 Netto sicher nicht im Reichtum.
Ich (45) bin noch nie geflogen, meinen Urlaub verbringe ich generell zu Hause, meinen Meriva B fahre ich ca. 7000 km im Jahr, habe wenige Hobbys, etwas Zocken und Perry Rhodan lesen und einen Streaming Dienst nutzen.
Nachdem ich bei Wind und Wetter meine Handwerklichen Tätigkeiten erfüllt habe, muss ich auch noch horrende Preise zahlen um abends ein warmes Wohnzimmer zu haben.
Ich wäre dafür in allen Büro Gebäuden im Winter die Heizung abzustellen, gleiche Bedingungen für alle.
Naja, das macht es den Bauernfängern wie z.B. einem Trump halt einfacher. Ob das für die einfachen Menschen (und damit meine ich jetzt nicht nur die mit geringem Bildungsstand, sondern auch z.B. mich als Ing und alles was hier halt versucht im Land sein tägliches Brot mit normaler Arbeit zu erwirtschaften) Also vielleicht Angestellte... Also ob das für die/uns dann besser ist, möchte ich stark bezweifeln.
Intolleranz und Abgrenzung nach außen sind für mich falsche Wege für ein funktionierendes Miteinander auf dieser Kugel.
Das sicherlich nicht. Aber es liegt nun Mal in der Natur des Menschen das er sich den Boden unter den Füßen weg wählt. Kann man ja ganz gut an den Umfrageergebnissen Richtung AfD erkennen.
Krieg war schon immer Mist. Trotzdem führen die Menschen wegen irgendwelchem Nationalismus immer wieder Krieg.
Da gab es mal einen schönen Satz. Naja was heißt gab? "Wir rollen mit dem Zug auf den Abgrund zu. Und jeder denkt er sitzt im letzten Waggon der am Abhang hängen bleibt."
Ja, und? Sollte es dann nicht heißen so stark schaden die Mittleren einkommen dem Klima? Nämlich 41%
Diese ganze Debatte führt zu rein garnichts, außer, dass Alle auf alle Anderen zeigen.
Fang bei DIR an etwas zu ändern, das hilft Allen, auch Dir....
Ich schmeiß gerade meine Altersvorsorge in erneuerbare Energien, a) damit ich in der Rente weniger Belastung habe, und b) weil ich das für den richtigen, und Gas, Kohle, Öl für den falschen Weg halte. Und ich mach das, obwohl viele Reichere einfach weiter SUV fahren und ihre Gas/Ölheizung ballern lassen. Mir egal, ich kauf mir halt keinen SUV dafür.
Ich gehe immer zur Wahl. Von CDU, SPD den Grünen und den Piraten etc. habe ich schon alles gewählt. Nun ist die AFD meine Wahl.
Auch diese Partei hat keine Lösung, die andern aber ebenfalls nicht. Auf den Wahlzettel habe ich mal ganz groß geschrieben " Ich will die alle nicht" .
Wirkung gleich null.