Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Ein Netzbetreiber kommt gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und seinem jeweiligen Konzessionsvertrag seinen Verpflichtungen nach. Alle dafür notwendigen Ausgaben (Errichtung, Betrieb, Instandhaltung,...) muss er buchhalterisch als eigene Gesellschaft festhalten und von einem Wirtschaftsprüfer testieren lassen. Das testierte Ergebnis schaut sich dann die Regulierungsbehörde an und erkennt nur Kosten an, die als betriebsnotwendige Ausgaben gelten. Auf dieser Basis erfolgt dann ein behördlicher Bescheid über die Erlösobergrenze. Das ist ein fixer Betrag pro Jahr, den der Netzbetreiber auf Basis von kWh auf die Netznutzer umlegt. Der Netzbetreiber lebt von einem gewissen Zuschlag auf die Kosten, welcher zuletzt wieder gesenkt wurde.

Ein Netzbetreiber erhält niemals mehr Erlös, als im Bescheid steht. Schwanken die Verbräuche, so werden Mehr- oder Mindererlöse über ein Regulierungskonto mit ins nächste Jahr genommen.

Da jedes Stromnetz Verluste aufweist, bezieht ein Netzbetreiber immer mehr Energie als er an Letztverbraucher liefert. Die Differenz (die Verlustenergie) muss er einkaufen. Die nun ungezählt eingespeiste Mini-PV-Energie reduziert diese Verlustenergie. Der Netzbetreiber bekommt aber nur die tatsächlich eingekaufte Verlustenergie über die Kostenprüfung erstattet. An der Erlösobergrenze ändert sich nichts, der Netzbetreiber hat weniger Aufwendungen für die Verlustenergie, deshalb sinken entsprechend die Netzentgelte für die Netznutzer.

Am besten stellt man sich einen Netzbetreiber als Betreiber einer mautpflichtigen Straße vor, deren Betriebskosten staatlich kontrolliert werden. Dem Betreiber kann es egal sein wie viele Fahrzeuge darüber fahren oder welche Spritmarke diese im Tank haben. Er bekommt immer nur den festgelegten Jahresbetrag von X €.

Netzbetrieb und Energielieferung sind seit der Anreizregulierung komplett getrennt. Deshalb gibt es je nach Örtlichkeit Stadtwerke X und Netze X. Das sind gesellschaftsrechtlich getrennte Unternehmen und die Behörde versteht diesbezüglich keinen Spaß
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ThomasK_7 schrieb:
(...)Leider eine sehr alte Momentaufnahme. Neuere Zahlen würden mich sehr interessieren.
Das ist mein aktueller Stand...

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Zu beachten ist dabei noch, dass die Netzentgelte von ca. 8 Cent sich auf ÜNB und VNB verteilen.

Das Zehntel an Investionsquote kann ich nicht nachvollziehen, ich kenne aus meiner Praxis eine Größenordnung von ca. einem Sechstel. Zudem muss man hierbei berücksichtigen, dass die überwiegenden Kosten laufender Aufwand für Personal und Fremdleistungen (OPEX) sind und nicht Abschreibungen (CAPEX).
 
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Das 1/10 war ja auch von 2006. Lang ist es her. :(
Da könnte wikipedia gerne aktueller sein.

Ich kann mich noch genau an die Trennung/Ausgliederung der Netze erinnern, weil die Stromkonzerne nicht die Aufwendungen für die Netzmodernisierung tragen wollten. Es hieß, der Netzbetrieb sei grundsätzlich unrentabel. Da hat sich die Lobbyarbeit im Nachgang wohl sehr ausgezahlt.
 
Aufgrund der gesunkenen EK-Verzinsung wird der Investitionsanreiz sinken, z.B. wird die EnBW einen Anteil ihrer Tochter TransnetBW verkaufen.

Eigentlich bedürfte es für die Energiewende (welche die Politik will) höherer Investitionsquoten, dies liefe aber auf höhere Netzentgelte hinaus (was die Politik nicht will).

Schöne neue Welt >>> Hurra!
Höhere Rechnungen >>> Pfui!

Ich schau mir dieses Schauspiel zum Glück bald aus der Altersloge an.
 
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Binalog schrieb:
Das Problem ist die mittel- und langfristige Prognose, niemand kann derzeit verlässlich sagen ob die KW3 oder KW 7 im nächsten Jahr eine Dunkelflaute beinhaltet. Auf dieser Basis kann man halt schlecht mehrtägige Wartungspläne festlegen.
Richtig und niemand kann vorraussehen, wo der Wind nun wirklich stark weht oder die Sonne dauerhaft scheint. Es werden Prognosen erstellt und innerhalb eines Tages sieht alles schon anders aus. Ich stimme dir ansonsten natürlich zu.
Nur glaube ich eben nicht, dass es die erneuerbaren richten werden. Insbesondere nicht im Winter und weil es auch nicht gewollt ist, dass sich die Haushalte alleine mit Strom versorgen. Ich bin weiter dafür, dass wir der Kernkraft nicht den Rücken zudrehen, aber eben nicht unter den Bedingungen, wie sie gerade sind. Wir müssen nach vorne schauen und zwar schnell. Ich rede von Thorium.
Es ist leicht verfügbar und wenn man da weiter forschen wird, könnte es durchaus sein, dass der entstehende Abfall noch weniger strahlen wird, als 500 Jahre. Das Große Problem ist: Wir haben viel zu spät angefangen umzudenken.
Ich sehe es nur nicht ein, warum ich jetzt für die Fehler und den Willen anderer bluten soll.
 
Binalog schrieb:
Ich schau mir dieses Schauspiel zum Glück bald aus der Altersloge an.
Das erklärt so manches. Sorry, fällt mir leider immer wieder auf, das insbesondere ältere Herrschaften durch Aussagen wie du hier immer wieder auffallen. Nur am meckern, massiv biased gegen alles was grün ist und egal was gemacht wird, es wird stets so gedreht, dass es "falsch" ist...

Da frage ich mich schon, wieso die Generation 65 plus wählen darf, die unter 18 Jährigen aber nicht. Die sind nicht mehr oder weniger schlecht informiert oder beeinflussbar...
 
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Erkekjetter schrieb:
Das erklärt so manches. (...)
Mir fällt auf, dass deinerseits vermehrt Beiträge kommen, die keinerlei Sachargument enthalten und sofort mit persönlichen Angriffen oder Abwertungen beginnen.

Ich mag schon ein paar Jahrzehnte Berufserfahrung aufweisen, das ist richtig, aber ich kann Dir versichern, dass die allermeisten wahlberechtigten 16-Jährigen keine Ahnung von Netzsystemtechnik haben.

Bei ausbildungstechnischen Veranstaltungen, zu denen ich ab und zu gerne gehe, hört man dann von jungen Leuten, dass morgen der Wind aus der Steckdose kommt. Den Dreisatz beherrschen sich nicht, was sich mit einer einfachen Rückfrage schnell feststellen lässt. Ich habe deshalb so meine Zweifel.
 
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Erkekjetter schrieb:
Da frage ich mich schon, wieso die Generation 65 plus wählen darf, die unter 18 Jährigen aber nicht. Die sind nicht mehr oder weniger schlecht informiert oder beeinflussbar...
Da sagt mir meine Lebenserfahrung aber etwas ganz anderes. Gerade junge Menschen unter 25 kann man ziemlich leicht beeinflussen und "für eine Sache gewinnen"...

Bringt uns aber nichts bei der Frage, wie es nun im Winter mit der Energie weitergehen soll?
 
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Andy4 schrieb:
Ich sehe es nur nicht ein, warum ich jetzt für die Fehler und den Willen anderer bluten soll.
Definiere bitte genau, wer die anderen für Dich sind!

Strom ist jetzt auch so exorbitant teuer, weil Frankreich, Österreich und Italien dringendst Strom brauchen, welcher durch das sehr teure Gas produziert wird. Wobei ich mich gerade frage, ob auch in den anderen Ländern so viele Gaskraftwerke existieren und aktuell produzieren.

Solidarität mit der Ukraine und damit angeblich auch unserer Freiheit, kostet eben nicht nur Worte. ;)

Bist Du auch solidarisch und gibst ab, wenn andere für Dich etwas herausholen?

Ich würde Dich gerne vom allgemeinen Strom-, Wasser- und Gasnetz trennen wollen, damit Du völlig ohne diese fehlerbehafteten anderen Dich versorgen kannst.
Tipp:
Für Gas + Strom darfst Du dich, gesetzlich erlaubt, sogar freiwillig trennen lassen.
Sei bitte konsequent in Deiner Haltung!
 
Die Energiekonzerne und unsere Regierung bzw. unsere Regierungen.
Ich sehe durchaus, dass man helfen muss und das wir nicht alleine sind auf diesem Planeten. Was ich aber nicht verstehe, ist dass die ganze Zeit so getan wird: Wir müssen uns solidarisch zeigen und im Endeffekt treiben wir uns gerade selber in den Ruin. Manche Länder um uns rum lachen uns aus und denken sich: Was ist da los in Deutschland?
So böse es jetzt mal klingen mag: Es ist nicht an mir, den Krieg zu beenden und es ist nicht meiner. Wir sind aber verpflichtet schnellstmöglich dafür zu sorgen, dass der Krieg beendet wird. Das werden wir aber nicht dadurch lösen, indem wir weiter Waffen liefern und die Menschen in der Ukraine kämpfen bis zum letzten Mann. Man darf jetzt mal bitte nicht vergessen, was so die Größenverhältnisse Ukraine/Russland betrifft. Und aus dem Norden Koreas kommen wohlmöglich 100.000 Mann hinzu.

Alleine, wenn ich an Afrika denke, wird mir ganz anders, bei der momentanen Lage. Die verhungern bald, weil sie auf das Getreide aus der Ukraine angewiesen sind.

Wenn mich jemand bittet, helfe ich, wenn ich kann. Bisher kams aber nur wenig dazu.
 
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Ach so, nur wenn man Dich persönlich bittet. :(

Die aktuelle Regierung oder die Regierung, die uns abhängig gemacht hat?
Die deutsche Regierung oder die europäische oder die amerikanische, die die Embargos gewollt und durchgedrückt haben?

Die Energiekonzerne, die bislang nur auf fossile oder/und radioaktive Rohstoffe gesetzt haben oder die Energiekonzerne, die in die EE ohne Speicher investiert haben und Dir damit die EEG in die Höhe getrieben hatten?
 
ThomasK_7 schrieb:
Die aktuelle Regierung oder die Regierung, die uns abhängig gemacht hat?

wenn 55% des Gases was Deutschland importierte aus Russland kam. weil es eben billig war, frage ich mich, wie man da von Abhängigkeit reden kann
 
Binalog schrieb:
Mir fällt auf, dass deinerseits vermehrt Beiträge kommen, die keinerlei Sachargument enthalten und sofort mit persönlichen Angriffen oder Abwertungen beginnen.
Dein ganzer restlicher BEitrag erklärt eigentlich genau das und bestätigt es, was ich dir vorgeworfen habe... Und klar enthält der Beitrag kein Sachargument zu dem Thema hier. Das ist, angesichts dessen was ich festgestellt und in dem beitrag erkläre absolut logisch, dass dem so ist... Du hälst dich für besonders gebildet auf dem Gebiet und damit immun für Beeinflussung, unterstellst aber, dass jüngere, allein deswegen beeinflussbarer sein müssen. Sowas nennt man auch gemeinhin Arroganz.
A415 schrieb:
unter 25 kann man ziemlich leicht beeinflussen und "für eine Sache gewinnen"...
Ich sehe hier im CB Forum eigentlich nur Ü25 Jährige (und zwar deutlich Ü), die sich einfach beeinflussen lassen, aber fdelsenfest davon überzeugt sind, schlauer als der Rest oder die Politik zu sein. Und das regelmässig nachdem ihnen nachgewiesen wurde, dass ihre Argumentationen lückenhaft, wenn nicht sogar komplett falsch gewesen ist.

Und was das zum Thema beiträgt? Nun, zum Beispiel, dass eine Position nicht "richtiger" ist, nur weil die, die sie vertreten vorgeben, nicht voreingenommen zu sein. Was hier beispielsweise ganz klar der Fall ist, dass unter anderem Binalog völlig einseitig die Fehler nahezu ausschließlich bei einer Fraktion sieht und hingegen keinerlei Kritik an einer anderen übt. Derartig einseitig kann das schon deshalb nicht sein, da die Grünen nichtmal ein Jahr an der MAcht sind und ohnehin in der Politik selten Fehlentwicklungen derartig einseitig begründet werden können.
 
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@Hotzenplotz
Die Abhängigkeit ergibt sich nicht nur aus den reinen Importen, sondern auch am Verkauf der Gasspeicher innerhalb Deutschlands und deren generelle Verkleinerung! Ebenso auf den Verzicht von Notlösungsoptionen wie LNG-Terminals und fehlende Verbindungskapazitäten zu den europäischen Nachbarn.
Der Ausfall Russlands war im System schlicht nicht/nie vorgesehen.

@Andy4
Geldspenden auf eines der bekannten Kontos wären z. Bsp. schon einmal ein sehr guter Anfang gewesen.
Du möchtest Freiheit & Wohlstand zum Nulltarif. Das ist nicht so verwerflich. Aber man sollte sich dann bitte nicht beschweren, wenn es einmal nicht so gut klappt.
Du hast doch bestimmt schon gelesen, dass es ärmere Länder weit aus stärker treffen wird.
 
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Ich habe keine Bekanten in der Ukraine, tut mir Leid. Ich habe nicht entschieden, dass es in gewissen Länder Sch. ist. Da kannst du dich bitte bei der Politik bedanken. Wer redet von Nulltarif? Ich zahle schließlich dafür. Und es ist nicht an mir, dieses System zu ändern. Wenn ich das tun würde, wäre ich morgen tot.

Ach, die Gasspeicher haben wir jetzt auch noch verkauft? Es reicht also nicht, dass wir das Fraking-Gas aus den USA nicht nutzen, nein, wir verkaufen auch noch unsere Gasspeicher und sollen sowieso Gasmäßig Bankrott gehen? LNG-Terminas sollen wir jetzt also auch nicht mehr bauen? Super, die Erneuerbaren, die weiter auf ihre Prüfungen warten, weils keine Prüfer gibt, werden das Ganze bestimmt richten.
 
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ThomasK_7 schrieb:
sondern auch am Verkauf der Gasspeicher innerhalb Deutschlands und deren generelle Verkleinerung!
tja wenn man Märkte liberalisiert, dann stehen halt wirtschaftliche Interessen im Vordergrund. Das Gazprom hier expandiert hat ist eine Sache, aber BASF ist kein staatliches Unternehmen, und somit können sie im Rahmen des Gesetzes auch ihre Handelspartner aussuchen

ThomasK_7 schrieb:
Ebenso auf den Verzicht von Notlösungsoptionen wie LNG-Terminals und fehlende Verbindungskapazitäten zu den europäischen Nachbarn.
typisch Deutsch, Umweltschäden verlagern. Deutschland ist in der Lage selbst Frackinggas herzustellen, aber dann doch lieber in Deutschland verbieten und teurer importieren und Deutschland ist von den Umweltschäden verschont

ThomasK_7 schrieb:
Der Ausfall Russlands war im System schlicht nicht/nie vorgesehen.
richtig, weil Russland in Punkto Gas, seit den 70er ein zuverlässiger Geschäftspartner war. und dank Kohlekraft Gegner seit 2014 es hieß " Gaskraft als Übergangstechnologie"
 
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ThomasK_7 schrieb:
Strom ist jetzt auch so exorbitant teuer, weil Frankreich, Österreich und Italien dringendst Strom brauchen,
Ich muss aber auch sagen, dass ich dafür recht wenig Verständnis aufbringen kann. Frankreich begrenzt den Strompreis (auf Kosten der Staatsverschuldung) und hier schießen die Preise durch die Decke, obwohl ein Großteil des Stroms billig produziert wird. Die Betreiber bzw Strommakler werden Millionäre und die Bevölkerung kriegt die Abgaben.
 
Andy4 schrieb:
Wenn man nicht anfängt zu verhandeln, kann man auch keine Gespäche führen.
Nun, Gesprächsangebote gab und gibt es schließlich genug in Richtung Putin. An der Nato oder der Ukraine liegt es nicht das nicht mehr verhandelt wird.
Putin wird sich mit nicht weniger als dem Osten und dem Süden der Ukraine zufriedengeben, d.h. die Ukraine wäre plötzlich vom Meerzugang abgeschnitten, d.h. die Haupteinnahmequelle des Landes wäre plötzlich weg. Davon abgesehen das Millionen Ukrainer entheimatet werden und China sofort in Taiwan einfällt, sollten wir das tun.
Putin muss sich eine blutige Nase holen, auch für deine Sicherheit. Leider wird dafür immer noch viel zu wenig getan.
Andy4 schrieb:
Nur glaube ich eben nicht, dass es die erneuerbaren richten werden. Insbesondere nicht im Winter und weil es auch nicht gewollt ist, dass sich die Haushalte alleine mit Strom versorgen.
Meine PV Anlage produziert an einem bedeckten Wintertag immer noch ein Vielfaches des Stromes den wir verbrauchen. Das liegt glücklicherweise alleine in der Entscheidung der Haushalte sich selbst zu versorgen. Bisher hat niemand versucht mich daran zu hindern die Stromproduktion zu dezentralisieren. Im Gegenteil, Wirtschaft und Politik versuchen sogar mich dabei zu unterstützen.
foo_1337 schrieb:
Hier in dem Thread gibt es jemanden, der offenbar aus der Branche ist und sich sehr gut auskennt.
Wer soll das sein? Anhand der Kommentare hier konnte ich das bisher nicht herauslesen.
 
Und ab jetzt geht es wieder um das eigentlich Themas des Threads, das ist weder die Hautfarbe der älteren Herrschaft noch mögliche Friedensangebote im Ukrainekonflikt.
 
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Wer nicht erkennt, dass die Kriegs- und Embargopolitik aktuell ganz wesentlichen Einfluss auf die Geschwindigkeit + Kosten der deutschen Energiewende (=Threadthema) hat, verkennt ganz eklatant die tatsächliche Lage!

Aber wir können natürlich hier so tun, als würden andere Faktoren im Moment das Schritttempo vorgeben. ;)
 
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