Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Was genau?

Konkret hat z. B. GE die Standorte geschlossen, weil keine Kohlekraftwerke mehr gebaut werden. Das gilt damit auch für etwaige Ersatzteile.

Konkret wurden die deutschen Nuklearsparten abgestoßen, weil keine Atomkraftwerke mehr (in Deutschland) gebaut werden.


Und all das hat Auswirkungen. Mal in Mannheim-Käfertal gewesen? Da gibt's (oder es gab damals) haufenweise günstige Häuser/Wohnung, wo ganz klar Privatkapital vernichtet wurde.

DAS ist Sinken des Lebensstandards.


Für den Einzelnen sind das natürlich auch steigende Energiekosten. Und natürlich sind diese insbesondere auch auf die Energiewende zurückzuführen. Produktionskosten liegen bei einem modernen Steinkohlekraftwerk bei <1,5 Cent pro kWh. Dann langen die Netzbetreiber zu, die eng mit den Energieproduzenten zusammen hängen. Und zuletzt eben auch die Politik um - exakt - die Energiewende voran zu treiben.
 
Idon schrieb:
Konkret hat z. B. GE die Standorte geschlossen, weil keine Kohlekraftwerke mehr gebaut werden. Das gilt damit auch für etwaige Ersatzteile.

Konkret wurden die deutschen Nuklearsparten abgestoßen, weil keine Atomkraftwerke mehr (in Deutschland) gebaut werden.
Und E.ON baut seine Sektoren der erneuerbaren Energien gleichzeitig und seit Jahren enorm aus... gähn.

Daimler baut ab; Tesla wächst.

Erneut: Du solltest aufhören, stets zu pauschalisieren und gleichzeitig auch noch so einseitig zu analysieren.
Weder geht der Lebensstandard nach unten (in Summe!), noch gehen Jobs aufgrund(!) der Energiewende verloren (in Summe!). Dennoch behauptest du das - bist aber nicht fähig, diese wiedermal unsinnige Behauptung zu belegen.

Dass du einseitig nur dort hinsiehst, wo es Nachteile gibt und dich konsequent auf diese stürzt, während du alles andere aus dem Blick verlierst ändert doch daran nichts.
Ergänzung ()

Idon schrieb:
Und natürlich sind diese insbesondere auch auf die Energiewende zurückzuführen.
Quatsch...
https://www.tagesspiegel.de/themen/...m-steigt-der-strompreis-staendig/8413202.html

Klar spielen die EEG-Umlagen mit rein, erheblich bedeutender ist jedoch der Netzausbaubedarf...
 
Und wie viele Leute stellt E.ON ein? Wie viele Leute warten Windräder und Solarfarmen?

Klar: Daimler hat extrem gutbezahlte Arbeitsplätze in Stuttgart aufgegeben und TESLA redet nicht mal mit der IG Metall. Mir hat TESLA auch einen Job angeboten. Für das bisschen Geld stehe ich nicht auf.


Im Gegensatz zu dir habe ich Fakten geliefert. Oder wo arbeiten denn jetzt die ganzen Leute von GE Stuttgart? Was machen die Leute, die sich die Strompreise eben nicht mehr oder nicht mehr in altem Umfang leisten können? Die schränken doch ihren Lebensstandard ein?



Zuletzt: Schade, dass du nicht darüber hinweg kommst, dass du unser kleines intellektuelles Kräftemessen im anderen Thread so deutlich verloren hast.
 
Idon schrieb:
Und wie viele Leute stellt E.ON ein?
Findest du alles, wenn es dich tatsächlich interessiert.

Entweder kannst du deine vorher pauschalisierende Behauptung hinsichtlich des Lebensstandards nun mit fundierten Tatsachen belegen - dann gehe ich darauf gerne ein - oder du lässt es eben weiterhin bleiben, wie ich es eigentlich ohnehin nicht mehr anders erwarte.
Ergänzung ()

Idon schrieb:
Schade, dass du nicht darüber hinweg kommst, dass du unser kleines intellektuelles Kräftemessen im anderen Thread so deutlich verloren hast.
Schade ist, dass du stehts von dir auf andere schließt. Aber einreden darfst du dir weiterhin gerne, was immer du willst. :0)
Kennt man ja kaum mehr anders.
 
Scrypton schrieb:
Quatsch...
https://www.tagesspiegel.de/themen/...m-steigt-der-strompreis-staendig/8413202.html

Klar spielen die EEG-Umlagen mit rein, erheblich bedeutender ist jedoch der Netzausbaubedarf...

Du editierst ja immer noch nachträglich deine Beiträge.


Es ist also Quatsch, dass die Energiewende - also nicht nur EEG-Umlagen - die Gebühren verteuern?

Warum müssen denn Netze aus- und umgebaut werden? Doch hauptsächlich deshalb, weil die großen Produzenten wie AKW und Kohlekraftwerke wegfallen und deshalb Wind- und Solarparks sowie die noch vorhandenen Anlagen oder Großgasanlagen (anders) angebunden werden müssen.


Scrypton schrieb:
Findest du alles, wenn es dich tatsächlich interessiert.

Entweder kannst du deine vorher pauschalisierende Behauptung hinsichtlich des Lebensstandards nun mit fundierten Tatsachen belegen - dann gehe ich darauf gerne ein - oder du lässt es eben weiterhin bleiben, wie ich es eigentlich ohnehin nicht mehr anders erwarte.

Ja, so kann man Diskussionen auch führen. Ich liefere konkrete Beispiele und du sagst: "Kannst du ja suchen."

Ich habe gleich mehrere landesweit bekannte Beispiele genannt und den hohen Strompreis als generelles Problem angeführt. Was genau erwartest du?
 
Idon schrieb:
Du editierst ja immer noch nachträglich deine Beiträge.
Werde ich auch weiterhin machen. Wenn ich etwas ergänzen möchte, werde ich das tun - ob es dir nun schmeckt oder nicht.

Idon schrieb:
Es ist also Quatsch
Japp.

Idon schrieb:
Warum müssen denn Netze aus- und umgebaut werden?
Weil der Bedarf stetig wächst?

Idon schrieb:
Ich liefere konkrete Beispiele und du sagst: "Kannst du ja suchen."
Du lieferst konkrete Beispiele, ja - einseitig.
Dass es in Summe aber ganz anders aussieht interessiert dich nicht - Hauptsache an Quatsch-Behauptungen festklammern.
Ergänzung ()

Idon schrieb:
Klar: Daimler hat extrem gutbezahlte Arbeitsplätze in Stuttgart aufgegeben und TESLA redet nicht mal mit der IG Metall. Mir hat TESLA auch einen Job angeboten. Für das bisschen Geld stehe ich nicht auf.
Abgesehen davon, dass ich auch für das Geld von Daimler noch nicht aufstehen würde... ist Tesla da gar nicht so weit weg.

https://www.wiwo.de/unternehmen/aut...itarbeiter-bei-tesla-verdienen-/26631770.html
Damit liegt Tesla zwar über BMW (38.200 Euro), aber unter dem Durchschnitt von Daimler (44.900 Euro), VW (42.900) und Audi (42.500 Euro).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, dann ändere und ergänze du mal Beiträge, die bereits beantwortet wurden, und behalte deinen schlechten Diskussionsstil bei.

Der Bedarf wächst also in dem Maße, dass man die Netze komplett neu strukturieren muss - und nicht etwa, weil sich die Stromproduktion völlig neu gestaltet? Interessant. Warum sagt das keiner der Bundesnetzagentur und den Netz- sowie Kraftwerksbetreibern?


Dann liefere doch konkrete Gegenbeispiele. Es ist nicht meine Aufgabe (hier) eine ausgewogene Interessen- und Argumenteabwägung darzubieten.


Jeder hier sieht bisher zwei Dinge:
1) Den weinenden GE-Mitarbeiter vor dem geistigen Auge, der wegen der Energiewende seinen Arbeitsplatz verloren hat.
2) Den (weinenden?) Scrypton, der nicht sagen kann, wo der arme GE-Mitarbeiter jetzt gleichwertige Arbeit gefunden hat, aber behauptet, der Lebensstandard würde nicht sinken.
 
Idon schrieb:
Ja, dann ändere und ergänze du mal Beiträge
Japp. ;)

Zur Sache... Energiewende schafft(!) Arbeitsplätze...
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/arbeitsplaetze-und-beschaeftigung.html
https://www.energie-tipp.de/neue-energie/trends-zukunft/energiewende-schafft-arbeitsplaetze/
https://www.rnd.de/wirtschaft/ausba...arbeitsplatze-L5OS66WBSFFFFG3W4ORL4A7D3A.html
https://www.topagrar.com/energie/ne...rbeitsplaetze-und-wertschoepfung-9835528.html
https://www.boell.de/de/2015/07/07/energiewende-schafft-arbeitsplaetze

Somit kann ich mich nur wiederholen: Entweder kannst du deine vorher pauschalisierende Behauptung hinsichtlich des Lebensstandards nun mit fundierten Tatsachen belegen - dann gehe ich darauf gerne ein - oder du lässt es eben weiterhin bleiben und richtest deine Augen ausschließlich auf negative Folgen.

Etwas anderes erwarte ich von dir doch schon längst nicht mehr.

Idon schrieb:
Jeder hier sieht bisher zwei Dinge:
lol... wie arm ist das denn?
Jetzt schließt du von dir - respektive deiner Blindheit - auf alle (jeder). Unglaublich, was du dir zusammen fantasierst.
 
Scrypton schrieb:

Du hast vergessen den Teil zu zitieren, bei dem TESLA 10k weniger pro Jahr als BMW zahlt.

Bei TESLA fließen Aktienpakete mit ein, über die man erst nach mehreren Jahren (üblich: 4) frei verfügen kann. Das ist eine Wundertüte.


Zu deinen Links:
Es fallen also hochbezahlte Jobs und Know-How weg, in aller Regel aus tarifgebundenen Konzernen, und es entstehen neue Jobs vorrangig bei Stadtwerken, also entweder outgesourcde billig-GmbHs oder, falls nicht, Bezahlung nach dem lächerlichen kommunal-TV.
Dazu gibt es ggf. gesamtwirtschaftliche Vorteile durch weniger Import von fossilen Brennstoffen.

Dein Trugschluss ist: Natürlich werden Arbeitsplätze geschaffen. Aber mittel- und langfristig weniger und diese sind weniger gut vergütet und qualifiziert, sie schaffen außerdem nichts, was konkretes Exportgut ist.

Eine moderne GuD z. B. läuft ohne menschliches Zutun. Ein Bediener irgendwo in einem Kontrollzentrum kann eine quasi beliebige Anzahl an GuD überwachen.



Das Ganze ohne Betrachtung der deutlich steigenden und gestiegenen Stromkosten.
 
Ich arbeite selbst ja in einem "grünen Unternehmen"....wir haben allein letztes Jahr unsere Belegschaft um 20% vergrößert. Gut wir sind nur eine 120 Mann Bude, aber immerhin ein Großteil davon Ingenieurer und Techniker. Wir sind auch nicht nur grün unterwegs, sondern haben selbst einen schönen Technologiemix im Portfolio, was ich in Anbetracht der Volatilität und Flexibilität des Marktes auch als gut empfinde.

Man beobachtet aktuell, dass viele Energiekonzerne wie z.B. LEAG, EON, Shell, EDF und und und Firmen aus dem grünen Sektor aufkaufen bzw. sich sehr stark auf diesen Sektor fokusieren. Das passiert schon seit ein paar Jahren und zeigt eindeutig die Entwicklung. Das ist nun nicht aus gutem Willen, sondern aufgrund von Markterfordernissen entstanden.
Auch andere Teile der Welt engaigeren sich in diesem Bereich, u.a. ist China ganz vorn dabei was die Solarstromproduktion angeht. Bloß ist das politische Umfeld in China nicht ganz so vergleich mit unseren Vorstellungen.

Bei einem Technologietransfer werden immer irgendwo Jobs abgebaut und an anderer Stelle neu aufgebaut. Genauso könnte man das Beispiel auf den Übergang von 3,5" Diskette auf CD bringen. Die armen Menschen in den Disketten-Werken.
Trotzdem setzt heute keiner mehr Disketten ein und auch der Nachfolger und dessen Nachfolger ist schon ziemlich angestaubt. Wer still steht wird irgendwann vom Markt getilgt.

Was man eher brauch sind Leute und Mitarbeiter die solche Komplexen vernetzten Systeme konzipieren, zusammenhalten und weiterentwickeln. Den Kumpel in Stollen brauch man dagegen nicht mehr so oft zu bemühen. Das ist aber eine Entwicklung die überall vollzogen wird. Ich war vor ein paar Monaten bei Porsche in der Werksbesichtigung. Man glaubt nicht, dass es sich um einen Autohersteller handelt, die Arbeitsplätze an den Montagelinien sehen teilweise wesentlich besser aus, als in manchen Büros.

Grüße
 
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Idon schrieb:
Dein Trugschluss ist: Natürlich werden Arbeitsplätze geschaffen. Aber mittel- und langfristig weniger und diese sind weniger gut vergütet und qualifiziert
Eben diese Behauptung müsstest du - und zwar schon seit mehreren Beiträgen - belegen. Doch schaffst du es nicht.

Wird wohl auch nichts mehr werden; nicht mein Problem.
Ergänzung ()

uincom schrieb:
Gleich kommt Scypton mit Norwegen als Beispiel und Vorbild
Spam? ;)
 
Nein, dein Problem ist, dass hier jeder mehr für Strom zahlen muss. Manche hier können das ohne Probleme - du ja anscheinend auch.

Viele aber nicht.
 
Idon schrieb:
Du hast vergessen den Teil zu zitieren, bei dem TESLA 10k weniger pro Jahr als BMW zahlt.
Nö; das steht so eben nicht im Artikel drin.
Du kannst doch im Kontext lesen?
Ergänzung ()

Idon schrieb:
Doch: Eben diese Behauptung müsstest du - und zwar schon seit mehreren Beiträgen - belegen. Doch schaffst du es nicht.

Letztlich auch irrelevant. Die Energiewende wird fortgesetzt, auch wenn manch Kleingeister das nicht akzeptieren wollen. Spielt keine Rolle.
 
ThomasK_7 schrieb:
verbunden mit einem Steigen der CO2-Steuer aus,
Diese Steuern ist Abzocke da wir CO2 zum leben brauchen. Desweiteren ist es ein Grund warum sich Deutschland zunehmend deindustrialisiert.
ThomasK_7 schrieb:
Ich werde mir dieses Jahr endlich eine (genehmigungsfreie) kleine PV-Anlage für den Eigenverbrauch installieren.
Hoffentlich kannst du diese lange genießen bevor diese dir abbrennt. Brände durch PV Anlagen sind leider nichts ungewöhnliches.
andi_sco schrieb:
So gesehen kann man nämlich auch gegenüber stellen: wieviele Leute brauche ich, um 25.000 Anlagen zu produzieren, zu warten, eventuell Repowering durchzuführen.
Durch Repowering wird kein Arbeitsplatz geschaffen da jeder Windparkbetreiber der denken kann sich dazu entscheidet es nicht zu tun. An vielen Standorten ist es zudem aus gutem Grund verboten.
Scrypton schrieb:
Welchen Lebensstandard konkret müssen/mussten wir denn aufgrund der Energiewende inwiefern opfern?
Auf den Lebensstandard das du dir als Arbeitsloser nichts mehr leisten kannst.
Scrypton schrieb:
Daimler baut ab; Tesla wächst.
Aber nur solange wie da massiv in gescheiterte E-Autos Subventionen rein gebuttert werden die von allen Steuerzahlern erwirtschaftet wurden.
 
ModellbahnerTT schrieb:
Diese Steuern ist Abzocke da wir CO2 zum leben brauchen.
Nein; nicht in der Form, als dass wir es industriell erzeugen müssten. Nicht mal annähernd.

ModellbahnerTT schrieb:
Aber nur solange wie da massiv in gescheiterte E-Autos Subventionen rein gebuttert werden
E-Autos sind nicht gescheitert. Wie kommt man auf so einen Unsinn?
Zumal in die Entwicklung/Herstellung nichts "rein gebuttert" wird.
 
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Scrypton schrieb:
Nö; das steht so eben nicht im Artikel drin.
Du kannst doch im Kontext lesen?
[...]


https://www.wiwo.de/unternehmen/aut...itarbeiter-bei-tesla-verdienen-/26631770.html
"Ein Kfz-Mechatroniker verdient in den anderen Standorten bei Tesla durchschnittlich 37.200 Euro. Das ist immerhin ein höheres Gehalt als bei VW (33.300 Euro). Dennoch erhalten die Angestellten bei Daimler (38.682 Euro), Audi (43.470 Euro) und BMW (47.000 Euro) mehr."



Scrypton schrieb:
[...]
Doch: Eben diese Behauptung müsstest du - und zwar schon seit mehreren Beiträgen - belegen. Doch schaffst du es nicht.

Letztlich auch irrelevant. Die Energiewende wird fortgesetzt, auch wenn manch Kleingeister das nicht akzeptieren wollen. Spielt keine Rolle.

Dass die Strompreise steigen und dies für immer mehr Menschen Probleme bedeutet bedarf sicher keines Nachweises, sondern ist allgemein bekannt.

Und ja, die Energiewende in Deutschland geht weiter. Und die Blackouts und Strompreise nehmen zu.
 
Idon schrieb:
Dass die Strompreise steigen und dies für immer mehr Menschen Probleme bedeutet bedarf sicher keines Nachweises
Die steigenden Strompreise sind halt aber auch weiterhin nicht das Produkt der Energiewende...

Entweder kannst du deine vorher pauschalisierende Behauptung hinsichtlich des Lebensstandards nun mit fundierten Tatsachen belegen - dann gehe ich darauf gerne ein - oder du lässt es eben weiterhin bleiben, wie ich es eigentlich ohnehin nicht mehr anders erwarte.
 
Die Strompreise steigen also, weil man einfach so ein paar neue Trassen bauen wollte, die zwar bereits früher notwendig waren, als die großen Kraftwerkskomplexe noch in Betrieb waren, aber da hatte man halt einfach keinen Bock drauf.

Okay.


Dann haben uns Bund und Bundesnetzagentur mit den Netzbetreibern also stets angelogen, als ich noch in der Branche war... wie gemein von denen!
 
Scrypton schrieb:
Die steigenden Strompreise sind halt aber auch weiterhin nicht das Produkt der Energiewende...
Doch sind sie da es ohne Energiewende keine steigende EEG Umlage gäbe und sich auch die Netzentgelte nur durch die Energiewende erhöhen.
 
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