Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Bzgl. eFuels

Mein Gedanke wäre nicht, damit weiterhin die PKW Flotte am Leben zu halten und erst Recht nicht, dass damit ein 100% Ersatz von fossilen Kraftstoffen möglich ist. Mein Schwerpunkt wäre viel mehr, dass man jetzt aktuell erneuerbare Energien abschaltet, einfach weil vor Ort nicht ausreichend Verbraucher vorhanden sind. Batteriespeicher sind ebenfalls komplett sinnbefreit, da wir nicht ausreichend Ressourcen für diese Batterien haben.

Es macht für mich persönlich kein Sinn, erneuerbare Energien abzuschalten mit den Argument, eFuels wären nicht effizient. Natürlich sind Verbrenner absolut nicht effizient und E-Autos wären besser. Aber mit diesen Argument einfach die Anlagen abzuschalten ist doch auch Quatsch.

Es wird auch die nächsten 100 Jahre noch fossile Kraftstoffe geben - die PKW Flotte wird also nicht durch eFuels künstlich länger am Leben gehalten. Auch wenn insgesamt die Fördermengen leicht zurück gehen, haben wir weltweit noch extreme Reserven an Erdöl. Also auch 2035 kann man fleißig Benzin & Diesel tanken. Da gibt es keine leeren Tankstellen.

Um wirklich alle verbrenner PKWs vom Markt zu bekommen, braucht man schon extreme Abwrack-und-eAuto Prämien, damit wirklich ein Großteil der Bevölkerung wechseln kann.

Wir haben:
-> keine Abwrackprämie
-> keine E-Auto Förderung
mehr.

Und die E-Auto Förderung war wirklich in einer sehr homöopathischen Dosis, dass wirklich nur Fans von E-Autos umgestiegen sind.
 
Damien White schrieb:
Deswegen sind e-Fuel als Überschussspeicher auch sinnfrei, da Überschussstrom eben nicht permanent und in gleichmäßiger Stärke vorhanden ist.
Da e-Fuels über das Zwischenprodukt H2 erzeugt werden, gibt es noch weitere Gründe sie nicht als Überschussspeicher zu verwenden:
1. Man kann H2 auch direkt speichern und mit einem dann deutlich höheren Wirkungsgrad in Strom zurückverwandeln
2. H2 wird auch anderen Stellen, z.B. in der Stahlindustrie in großen Mengen benötigt werden um Kohlenstoff als Reduktionsmittel zu ersetzen.
Dort, wo man wirklich nicht auf Verbrennungsmotoren verzichten kann, wird man die benötigten Treibstoffe eher nicht aus Strom bzw. Wasserstoff herstellen
 
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_killy_ schrieb:
homöopathischen Dosis
20% vom Verkaufwert als Förderung? Zumindest bei kleineren E-Autos war die Förderung doch schon recht ansehnlich.
_killy_ schrieb:
erneuerbare Energien abzuschalten
Wir bräuchten aber ungefähr 6000 Stunden/Jahr mit abgeregelter EE, das haben wir noch nicht und damit sagen alle Produzentn, dass lohnt wirtschaftlich (noch) nicht. Sobald ich Zeit habe, werde ich den Artikel darüber noch mal suchen.
 
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_killy_ schrieb:
Bzgl. eFuels

Mein Gedanke wäre nicht, damit weiterhin die PKW Flotte am Leben zu halten und erst Recht nicht, dass damit ein 100% Ersatz von fossilen Kraftstoffen möglich ist. Mein Schwerpunkt wäre viel mehr, dass man jetzt aktuell erneuerbare Energien abschaltet, einfach weil vor Ort nicht ausreichend Verbraucher vorhanden sind. Batteriespeicher sind ebenfalls komplett sinnbefreit, da wir nicht ausreichend Ressourcen für diese Batterien haben.
Um ein Abschalten von Stromerzeugern in Überschusszeiten zu verhindern benötigt man Energiespeicher die:

  • wenig Vorwarnzeit benötigen
  • viel Leistung verarbeiten können
  • nur kurze Zeit laufen müssen

Drei dieser Anforderungen erfüllt die Erzeugung von e-Fuels nicht.

Hier sind die drei Methoden für die Herstellung von HVO, TXL oder wie auch immer du es nennen willst:

Bergius-Pier-Verfahren
Fischer-Tropsch-Synthese
Pott-Broche-Verfahren

Alle modernen Verfahren sind Adaptionen dieser.

Im günstigsten Fall benötigt die Synthese 150 bar und 450°C.

Die herstellung von e-Fuels benötigt eine kontinuierlich anliegende Energie, kontinuierlich vorhandene Ausgangsmaterialien und muss analog zu einer normalen Raffinerie kontinuierlich laufen. Sollte beispielsweise im Reaktionsraum die Temperatur oder der Druck abfallen so würden Stoffe entstehen, die man nicht möchte und erst mit großem Aufwand entfernen muss.

_killy_ schrieb:
Es macht für mich persönlich kein Sinn, erneuerbare Energien abzuschalten mit den Argument, eFuels wären nicht effizient. Natürlich sind Verbrenner absolut nicht effizient und E-Autos wären besser. Aber mit diesen Argument einfach die Anlagen abzuschalten ist doch auch Quatsch.
E-Fuels machen grundsätzlich keinen Sinn, egal welches an den Haaren herbei gezogene Argument man verwendet.

Du willst vernünftige Energiespeicher?

Pumpspeicherkraftwerke!

Speichern kurzfristig riesige Mengen Energie und das mit einem vergleichweise überragendem Wirkungsgrad.

_killy_ schrieb:
Es wird auch die nächsten 100 Jahre noch fossile Kraftstoffe geben - die PKW Flotte wird also nicht durch eFuels künstlich länger am Leben gehalten. Auch wenn insgesamt die Fördermengen leicht zurück gehen, haben wir weltweit noch extreme Reserven an Erdöl. Also auch 2035 kann man fleißig Benzin & Diesel tanken. Da gibt es keine leeren Tankstellen.
Dümmlicher Whataboutism ...

_killy_ schrieb:
Um wirklich alle verbrenner PKWs vom Markt zu bekommen, braucht man schon extreme Abwrack-und-eAuto Prämien, damit wirklich ein Großteil der Bevölkerung wechseln kann.
Noch mehr Whataboutism ...

_killy_ schrieb:
Wir haben:
-> keine Abwrackprämie
-> keine E-Auto Förderung
mehr.
Und noch mehr ...

_killy_ schrieb:
Und die E-Auto Förderung war wirklich in einer sehr homöopathischen Dosis, dass wirklich nur Fans von E-Autos umgestiegen sind.
O.o

Sagt der Typ, der keine Ahnung von e-Fuels hat aber für sie wirbt ...
 
@Samurai76

Ja, kleine Autos, toll. Ich hab mehr als 2 Kinder - damit ist Kleinwagen keine Option - auch Mittelklasse fällt raus, da man dort nicht 3 Kindersitze auf die Rückbank bekommt.

Es bleibt nur der VAN und die kosten gerne mal 80k-100k. Da kann ich nur warten bis meine Kinder ausgezogen sind, bevor ich mir dann ein E-Auto in Kleinwagenformat kaufen kann.

@mkossmann

Gerne mit implementieren. Wenn wir so viel Kapazität bereitstellen können, damit wir die Anlagen nicht abschalten müssen - super. eFuels hab ich nur eingebracht, damit die Anlagen nicht abgeschaltet werden müssen sondern weiterlaufen können.
Ich bin an der Stelle total offen, was unterschiedliche Lösungsansätze hergeben.
 
Ach daher weht der Wind.

Du bist ein Klischee Auto - Deutscher ... Du musst überall hin mit deiner ganzen Familie und dem halben Haushalt fahren, weil alles Andere dir nicht gefällt. Bus und Bahn kennst du nur von Außen, Fahrräder sind nur Hindernisse im Straßenverkehr und zu Fuß laufen ist zu anstrengend ... Richtig?

Nein, du brauchst keinen fetten Van im Alltag, 99% der Zeit würde ein Polo mehr als ausreichend sein ... Aber du denkst nicht in 99% der Zeit, du willst für den Fall vorbereitet sein, dass du mal "spontan" mit der ganzen Familie an einem Tag nach Spanien und zurück fahren möchtest und dabei noch ne Einbauküche transportierst.

Deswegen der Quatsch mit e-Fuel ... Weil du denkst es sei eine einfache Lösung für dein "Problem" ...
 
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_killy_ schrieb:
mehr als 2 Kinder - damit ist Kleinwagen keine Option
Komisch, in meiner Jugendzeit hatten wir als Familie gar kein Auto, denn das war dauergenutzt vom Hausherren. Meine Mutter hat alles mit dem Fahrrad gemacht, auch wenn die Kinder mit mussten. Auf dem Land, nicht in einer Großstadt. Aber die heutigen Ansprüche sind halt höher, jeder will seine Kinder in die Schule fahren, und für den km braucht man dann die Großlimo, wo alle reinpassen. Weil die Kinder heute nicht mehr in der Lage sind, 2 oder 3 km zur Schule allein hinzubekommen.
 
Also jetzt wirds albern. Euch Nasen will ich mit 3 Kindern (vorallem wenn kleinkinder darunter sind) in ländlicher gegend ohne auto bzw mit kleinwagen sehen.

Ich bin alles andere als ein Verfechter des „Auto-Deutschen“ aber die letzten beiden Beiträge sind derart weltfremd… Und ausgerechnet mal wieder bei Familien ansetzen. Klar, machts der Zukunft der deutschen Gesellschaft noch schwerer und Kinder noch unattraktiver. Das löst sicher unsere Probleme...

Früher musste man Kinder auch nicht zwangsweise in Kindersitze stecken. Daher ging es früher auch mal mit nem kleinwagen. Heute halt nicht. Früher war die Infrastruktur auch anders was die Versorgung angeht. Heute hat man nichtmal mehr zwingend nen Bäcker so mal eben in Reichweite geschweige den einen Lebensmittel-/Haushaltswarenladen. Kann man wissen.

Aber die mutter, die früher alles mit dem fahrrad gemacht hat und dabei 3 kidner mit hatte, würde ich gern kennenlernen!
 
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Erkekjetter schrieb:
Also jetzt wirds albern. Euch Nasen will ich mit 3 Kindern in ländlicher gegend ohne auto bzw mit kleinwagen sehen.

Ich bin alles andere als ein Verfechter des „Auto-Deutschen“ aber die letzten beiden Beiträge sind derart weltfremd…
Klaro, weil man auch auf dem Land leben muss ... oder er Großteil auf dem Land lebt ...

Halt wieder so ein Versuch argumentativ eine Kette an Totschlagargumenten zu erzeugen um einen extremen Einzelfall zu erschaffen der dann so definiert wird, dass er ausschließlich mit einem Kraftstoff betriebenen PKW einer gewissen Größe zurecht kommt.

Es gibt ja soooo viele Familien mit >2 Kindern die auf dem Land leben, bis 2035 kein Geld für ein EV haben ... Aber ausreichend Reichtum um die signifikant höheren laufenden Kosten eines Verbrenner Van stemmen können ... Dazu bestimmt noch Pferdeanhänger, Fern - Urlaub u.s.w.

Erkekjetter schrieb:
Früher musste man Kinder auch nicht zwangsweise in Kindersitze stecken. Daher ging es früher auch mal mit nem kleinwagen. Heute halt nicht. Kann man wissen.
Ach so, jetzt sind es >2 Kinder im Alter von <5 Jahren die auf dem Land leben. Und es gibt ausschließlich Kleinwagen oder Van, nichts dazwischen. MG5 etc. existieren einfach nicht.

Erkekjetter schrieb:
Aber die mutter, die früher alles mit dem fahrrad gemacht hat und dabei 3 kidner mit hatte, würde ich gern kennenlernen!
Ach jetzt muss die Mutter alles mit dem Fahrrad machen und hat 3 Kinder ...

Fuck alter ... Wie realitätsnah ist das von dir erschaffene Szenario? Auf wieviel Promille der Bevölkerung trifft das zu? Und wieviele Promille davon haben die finanziellen Mittel einen Verbrenner zu betreiben aber kein EV zu finanzieren?

======

Mein EV rechnet sich in <10 Jahren im Vergleich zu meinem alten Verbrenner ... Und ich lege den Großteil meiner alltäglichen Strecken mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurück. Jemand der in so einem weltfremden Beispiel wie das von euch quasi 100% seiner Strecken mit dem PKW zurücklegt um ein halbes Dutzend Kinder und drei Einbauküchen am Tag zu verteilen hat eine noch bessere Rechnung.

Verbrenner sind so unfassbar teuer im Unterhalt. Allein die Kraftstoffkosten sind eine Katastrophe, vor allem im Vergleich zu Familie auf dem Land mit Wallbox und Co. Die Differenz in €/km ist mehr als ausreichend für die Finanzierung eines EV. ... Erst recht bis 2035 wenn es einen entsprechenden Gebrauchtwagenmarkt gibt (gibt es auch bereits jetzt, interessiert euch aber nicht).

Selbst in eurem künstlich erzwungenen und völlig weltfremden Beispiel gibt es keinen Grund 2035 noch einen Verbrenner zu verwenden.

.... UND E-FUEL ZU TANKEN ... Die werden ein gutes Stück teurer als Kraftstoff aktuell ... Und Kraftstoff ist jetzt bereits zu teuer im Vergleich zu Strom.
 
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Damien White schrieb:
weil man auch auf dem Land leben muss
Genau, wir kennen alle den Wohnungsleerstand in den Städten. -.-
Damien White schrieb:
Halt wieder so ein Versuch argumentativ eine Kette an Totschlagargumenten
Nein, es ist die Lebensrealität nicht weniger. Und das du sie nicht verstehst, weil nicht betroffen, ist über eindeutig. Die Autos der Familien auf dem Land sind ganz sicher nicht die Lösung der CO2 und Klimathematik. Und erst recht nicht Auslöser. UNd das Thema war nicht und ist nicht, dass kein Geld da ist bis 2035 um einen EV Van zu kaufen. Sondern das es keine gibt! und das wird sich so schnell auch nicht ändern wenn man sich die Line Ups der Hersteller ansieht. Genauso wie es bis heute quasi keinen EV Kombi gibt, gibt es auch quasi keine EV Vans, vergleichbar teuer wie Verbrenner gleich doppelt nicht. Auch hier sind nicht die Familien das Problem, sondern Politik und Wirtschaft. Doch die in VErpflcihtung zu nehmen, wo kämen wir den da hin? Vor allem dann noch bei einer Gruppe, die weder wirtschaftlich noch politisch in relevanter Zahl vorhanden sind. Aber 2035 dann heulenb, wenn die Geburtsraten immer tiefer sacken.
Damien White schrieb:
Ach so, jetzt sind es >2 Kinder im Alter von <5 Jahren
Man merkt echt, wie wenig Ahnung du auf dem Gebiet hast hast. Google mal Kindersitzpflicht....

Damien White schrieb:
Ach jetzt muss die Mutter alles mit dem Fahrrad machen und hat 3 Kinder ...
Nicht meine Aussage, das waren Samurais Worte, lediglich die Zahl hab ich festgemacht mit 3 weil es eben um mehr als 2 Kinder ging. Aber mir Recht, ich lern auch gern die Mutter kennen, die alles mit 2 Kindern und nur dem Fahrrad gemacht hat, um mal so zu hören, ob das so gewesen ist und wie toll die das so fand.
Damien White schrieb:
Fuck alter ... Wie realitätsnah ist das von dir erschaffene Szenario?
Fuck alter? Ich mein passt zum restlichen Niveau deiner Antwort, aber ich würd mal kurz nachdenken, ob das deine Basis sein soll. Und wie realitätsnah? Also allein in meinem Bekanntenkreis betrifft das 8 Familien. Davon sind 5 enge Freunde. Und damit das jetzt hier nicht wieder eine reine anekdotische Evidenz wird, ein paar Zahlen:

1,5 Mio Familien in DE haben mehr als 2 Kinder. Nehmen wir die übliche Verteilung von Stadt zu Land an, sind das immer noch hunderttausende auf dem Land lebende Familien mit mehr als 2 Kindern. Ich halte das für ziemlich realitätsnah. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/12/PD23_N065_12.html#:~:text=Dabei machten die insgesamt 5,Kindern als zehn Jahre zuvor.
Man kann getrost annehmen, dass DIe Verteilung zugunsten des Landes ausschlägt bei Familien mit 3 Kindern, da Wohnraum für solche Familien in Den Städten absolute Mangelware ist. Man kann dazu gern nachschlagen, welcher Wohnraum in den Städten üblicherweise gebaut wird und was er kostet. Auch dafür bietet Destatis LEsestoff.

So, solltest du weiter mit mir diskutieren wollen, wirst du deine Wortwahl und deine Art von Aussagen überdenken. Denn ansonsten kannst du gern mit deinem Spiegelbild weiterdiskutieren, ich stehe dir dann nämlich nicht mehr zur Verfügung.

PS: Es sei auch dran erinnert, dass Killy lediglich einen Vorschlag eingebracht hat, wie überschüssige Energie in lagerfähige Energie umgewandelt werden könnte statt EE abstellen zu müssen, weil der Strom nicht dahin kommen kann, wo er gebraucht wird. Man hätte völlig neutral und faktenbasiert darlegen können, dass E-fuels dafür eher nicht geeignet sind und man die überschüssige Energie anders besser nutzen kann. Man hätte auch darauf eingehen können und das Problem von Familien verstehen können und daraus schließen können, dass Politik und Wirtschaft hier in der Verantwortung sind statt die Lebensrealität hunderttausender einfach nieder zu machen, mit Sarkasmus diese lächerlich zu machen und ihnen vorzuwerfen, warum sie nicht kaufen, was nicht da ist (EV Vans und Kombis und ja mir ist bewusst, dass es ganze 5 (!) E Vans gibt. Wahnsinnsauswahl aber halt auch nur, wenn man den massiven Preisaufschlag und die deutlich (!) geringeren Rabatte bei E- Modellen auch noch ausblendet.)
 
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Erkekjetter schrieb:
Genau, wir kennen alle den Wohnungsleerstand in den Städten. -.-
Whataboutism ...

Erkekjetter schrieb:
Nein, es ist die Lebensrealität nicht weniger.
"Nicht weniger"

Erkekjetter schrieb:
Und das du sie nicht verstehst, weil nicht betroffen, ist über eindeutig.
Eine gewagte These. Nur weil ich aktuell in der Stadt wohne bedeutet das, dass ich deiner Meinung nach kein Wissen darüber habe wie es ist auf dem Land zu leben?

Vorurteile sind eine echt schlechte Grundlage für Argumente ...

Erkekjetter schrieb:
Die Autos der Familien auf dem Land sind ganz sicher nicht die Lösung der CO2 und Klimathematik.
Das hat auch niemand behauptet.

Erkekjetter schrieb:
Und erst recht nicht Auslöser.
Auch das hat niemand behauptet.

Wieso erfindest du Sachen die niemand gesagt hat? Was soll das?

Erkekjetter schrieb:
UNd das Thema war nicht und ist nicht, dass kein Geld da ist bis 2035 um einen EV Van zu kaufen. Sondern das es keine gibt!
Ab es gibt sie ... aktuell ... In 11 Jahren wird die Auswahl und der Gebrauchtwagenmarkt nur besser.

Erkekjetter schrieb:
und das wird sich so schnell auch nicht ändern wenn man sich die Line Ups der Hersteller ansieht.
Irgendwie haben du und ich da verschiedene Lineups angesehen.

Für ne 5-Köpfige Familie reicht im Alltag ein MG5 oder Kona, die gibts gebraucht und da sogar zu einem vergleichbaren Preis wie Verbrenner.

Erkekjetter schrieb:
Genauso wie es bis heute quasi keinen EV Kombi gibt,
MG5
1716547879961.png


Gute Reichweite, viel Platz, günstig. Eine nahezu 1:1 Kopie eines Golf - Kombi nur mit Batterie.

Erkekjetter schrieb:
gibt es auch quasi keine EV Vans
Aber wofür benötigt man im Alltag einen Van? Selbst mit 3 Kindern ist Golf - Größe im Alltag ausreichend.

Woher dieser krankhafte Drang nach Großstadtpanzern die keiner benötigt?

Erkekjetter schrieb:
vergleichbar teuer wie Verbrenner gleich doppelt nicht.
Doch, eigentlich schon.

Gebraucht - EV mit <100k km gibt es für <30k€ in rauer Menge. Wenn ich das bei Autoscout eintippe kommen 22.283 Treffer. Klar, davon ist gut ein Drittel Quark (ZOE und so), aber die restlichen 15k Treffer sind ausreichend.

Wenn man Verbrenner auf 2021er Baujahr begrenzt um die gleichen Kriterien wie EV zu erzeugen, weil diese ja grundsätzlich nicht so alt sind dann kommt man auf ...

67k Treffer ... Also nur vier mal so viel.

Fun Fact und mein eigentlicher Punkt:

Diese Zahl mehr als verdreifacht sich auf über 200.000 Fahrzeuge, wenn man den Preis auf bis 50.000€ erhöht. ... Nicht EV sind teuer ... PKW sind es generell, ungeachtet ihrer Antriebsform. Verbrenner haben aktuell nur den Vorteil, dass man 10 Jahre alte Fahrzeuge kaufen kann, bei EV wird das erst so ab 2030 rum möglich.

... Also 5 Jahre von 2035.

Erkekjetter schrieb:
Auch hier sind nicht die Familien das Problem, sondern Politik und Wirtschaft.
Hat auch niemand bestritten.

Erkekjetter schrieb:
Doch die in VErpflcihtung zu nehmen, wo kämen wir den da hin?
Niemand hat diesen Punkt auch nur angerissen.

Erkekjetter schrieb:
Vor allem dann noch bei einer Gruppe, die weder wirtschaftlich noch politisch in relevanter Zahl vorhanden sind. Aber 2035 dann heulenb, wenn die Geburtsraten immer tiefer sacken.
Whataboutism und Nebelkerzen ...

Also mal wieder ein Punkt den niemand auch nur angerissen hat, aber gegen den du nun ergumentierst?

Was soll der Quatsch?

Das Thema war e-Fuels und dass es keinen Sinn macht sie für Privat PKW zu erzeugen, Großfamilien auf dem Land eingeschlossen.

Erkekjetter schrieb:
Man merkt echt, wie wenig Ahnung du auf dem Gebiet hast hast. Google mal Kindersitzpflicht....
Was hat das damit zu tun, dass du mittendrin zusätzlich zu ">2 Kinder" auch noch ein Maximalalter eingeführt hast? Es ist nicht meine Schuld, dass ihr zwei versucht euch immer neue Parameter auszudenken warum eure Lösung (Produktion von e-Fuels für Privat PKW nach 2035) die einzig richtige sei.

Erkekjetter schrieb:
Nicht meine Aussage, das waren Samurais Worte, lediglich die Zahl hab ich festgemacht mit 3 weil es eben um mehr als 2 Kinder ging. Aber mir Recht, ich lern auch gern die Mutter kennen, die alles mit 2 Kindern und nur dem Fahrrad gemacht hat, um mal so zu hören, ob das so gewesen ist und wie toll die das so fand.
Nein, ich hab mich darüber lustig gemacht, wie hoch spezifisch das Problem ist.

  • Ausschließlich die Mutter macht alles
  • Ausschließlich per Fahrrad
  • 3 Kinder im Kleinkindalter
  • Alles zeitgleich

Erkekjetter schrieb:
Fuck alter? Ich mein passt zum restlichen Niveau deiner Antwort, aber ich würd mal kurz nachdenken, ob das deine Basis sein soll. Und wie realitätsnah? Also allein in meinem Bekanntenkreis betrifft das 8 Familien. Davon sind 5 enge Freunde. Und damit das jetzt hier nicht wieder eine reine anekdotische Evidenz wird, ein paar Zahlen:
Und wie viele dieser Familien benötigen ernsthaft einen Verbrenner - Van im Alltag?

Irgendwas zwischen Null und Keine?

Erkekjetter schrieb:
1,5 Mio Familien in DE haben mehr als 2 Kinder. Nehmen wir die übliche Verteilung von Stadt zu Land an, sind das immer noch hunderttausende auf dem Land lebende Familien mit mehr als 2 Kindern. Ich halte das für ziemlich realitätsnah.
Stop...

Und schon wieder änderst du die Parameter. ... Was soll das? Wieso ist es auf Einmal nur noch eine Familie mit 3 (oder mehr) Kindern? Hast du schon wieder die halbe Konversation vergessen oder bist mal wieder nur daran interessiert deinen eigenen Kram zu debattieren nachdem du dich in ein laufendes Gespräch eingehangen hast?

Du vergisst den finanziellen Aspekt ... Und denkst dein "Argument" hätte irgend einen Wert ...

Erkekjetter schrieb:
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/12/PD23_N065_12.html#:~:text=Dabei machten die insgesamt 5,Kindern als zehn Jahre zuvor.
Man kann getrost annehmen, dass DIe Verteilung zugunsten des Landes ausschlägt bei Familien mit 3 Kindern, da Wohnraum für solche Familien in Den Städten absolute Mangelware ist. Man kann dazu gern nachschlagen, welcher Wohnraum in den Städten üblicherweise gebaut wird und was er kostet. Auch dafür bietet Destatis LEsestoff.
Aber offensichtlich keinen Lesestoff der deine Aussage bestätigt sonst hättest du den gefunden ;)

Ich hab spaßeshalber gesucht, es gibt soweit ich sehen kann keine Statistik dazu wie sich die Haushalte in Abhängigkeit der Anzahl der Personen auf Stadt und Land aufteilen. Auch zur Wohnraumgröße o.ä. konnte ich nichts finden.

Aber das ist auch nicht das Thema, du erfindest nur wieder neue Sachen um dann dagegen argumentieren zu können.

Erkekjetter schrieb:
So, solltest du weiter mit mir diskutieren wollen, wirst du deine Wortwahl und deine Art von Aussagen überdenken. Denn ansonsten kannst du gern mit deinem Spiegelbild weiterdiskutieren, ich stehe dir dann nämlich nicht mehr zur Verfügung.
Nein, ich ziehe es vor mit Leuten zu diskutieren die nicht alle paar Sätze ihre Randbedingungen ändern und Gegenargumente zu bringen für etwas das niemand gesagt hat.

Erkekjetter schrieb:
PS: Es sei auch dran erinnert, dass Killy lediglich einen Vorschlag eingebracht hat, wie überschüssige Energie in lagerfähige Energie umgewandelt werden könnte statt EE abstellen zu müssen, weil der Strom nicht dahin kommen kann, wo er gebraucht wird.
Nein, er hat einen "Vorschlag" eingebracht (mit extradicken "") um e-Fuel zu rechtfertigen und hat danach jede Erklärung, wieso das eine dumme Idee, ist ignoriert.

Bei ihm ist es ein ideologisches Thema, es geht ihm nicht um Energiespeicher, es geht ihm um e-Fuels.

Und e-Fuels sind Blödsinn, auch für irgendwelche fiktiven Großfamilien mit immer neuen Parametern ...

Erkekjetter schrieb:
Man hätte völlig neutral und faktenbasiert darlegen können, dass E-fuels dafür eher nicht geeignet sind und man die überschüssige Energie anders besser nutzen kann.
Lies bitte nochmal die Beiträge weiter oben ... Wurde alles getan.

Erkekjetter schrieb:
Man hätte auch darauf eingehen können und das Problem von Familien verstehen können und daraus schließen können, dass Politik und Wirtschaft hier in der Verantwortung sind statt die Lebensrealität hunderttausender einfach nieder zu machen, mit Sarkasmus diese lächerlich zu machen und ihnen vorzuwerfen, warum sie nicht kaufen, was nicht da ist (EV Vans und Kombis und ja mir ist bewusst, dass es ganze 5 (!) E Vans gibt. Wahnsinnsauswahl aber halt auch nur, wenn man den massiven Preisaufschlag und die deutlich (!) geringeren Rabatte bei E- Modellen auch noch ausblendet.)
Du und deine argumentativen Extreme ... Und dann noch so realitätsfremd.

PKW sind generell teuer in der Anschaffung, egal ob neu oder gebraucht, egal ob EV, Benzin oder Diesel. Ich weis, interessiert dich nicht, dir gehts ums Prinzip und da ausschließlich auf emotionaler Basis. Selbst für deinen ideologischen Extrem - Einzelfall der armen Großfamilie im ländlichen Raum ist ein EV die finanziell bessere Wahl.

Willst du nicht hören ... ich weis ... ändert aber nix an der Realität.
 
Damien White schrieb:
Du bist ein Klischee Auto - Deutscher ... Du musst überall hin mit deiner ganzen Familie und dem halben Haushalt fahren, weil alles Andere dir nicht gefällt. Bus und Bahn kennst du nur von Außen, Fahrräder sind nur Hindernisse im Straßenverkehr und zu Fuß laufen ist zu anstrengend ... Richtig?

Nein, du brauchst keinen fetten Van im Alltag, 99% der Zeit würde ein Polo mehr als ausreichend sein ... Aber du denkst nicht in 99% der Zeit, du willst für den Fall vorbereitet sein, dass du mal "spontan" mit der ganzen Familie an einem Tag nach Spanien und zurück fahren möchtest und dabei noch ne Einbauküche transportierst.

Meine Frau und ich sind beide Berufspendler - beide nutzen wir ÖPNV. Haben ein E-Lastenrad und auch E-Scooter ... und wir nutzen dies natürlich auch.

Der Familien-VAN geht wirklich nur auf Langstrecke. Muss dich somit enttäuschen.

PS wohnen aber auch in Großraum Hamburg - da fährt man nur Auto, wenn auch wirklich, wirklich muss.
PPS würden wir direkt in Hamburg wohnen, wäre Car-Sharing eine Alternative - die Mieten in Hamburg sind aber echt hoch für die Größe der Wohnung die wir bräuchten.

Edit: du kannst mit 3 Kinder + Kindersitzen nicht ein Kombi nutzen. Wenn die Kinder aus den Kindersitzen raus sind - dann ja - die Kindersitze selbst verbrauchen leider extrem viel Platz!!!

Edit2: unser VAN haben wir gebraucht gekauft für 25k und der hatte schon 10 Jahren runter ... mit viel, viel Geld kann man alles möglich machen. Passt leider nicht.
 
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Du hast dir also für mehrere Zehntausend Euro ein Fahrzeug gekauft das nur fürs herum stehen im Jahr mehrere Hundert Euro allein für Versicherung, Steuer und TÜV kostet ... Um es dann nicht zu verwenden?

Und das soll dann als langfristige Lösung in 10 Jahren mit sündhaft teurem e-Fuel betrieben werden?

Ich ... Ok, ich muss zugeben, das hatte ich nicht gedacht. Ich entschuldige mich.

...

Aber jetzt ohne Witz, das macht noch weniger Sinn und ist ein noch extremer Einzelfall als das Konstrukt von Erkekjetter.
 
Jaja mein einzelfall. Viel spass mit deinem Spiegelbild.

PS: Um sich das mal auf der Zunge zergehen zu lassen: MG macht sogar Werbung damit, dass der MG5 der erste EV Kombi ist. Das unterstreicht doch meine Aussage exakt, wird aber als Beleg angegeben, dass es ja nicht stimme. Ich mein MG! Das größte Händlernetz in DE, vor allem auf dem Land! Kann sich auf Google Maps jeder selbst deren Netz ansehen und sich überlegen, inwiefern MG damit eine "Lösung" darstellt. Der MG5 ist die Lösung, aber die Familie auf dem Land mit 3 Kindern ist konstruiert und nicht realitätsnah. Kann man sich nicht ausdenken so einen Schwachsinn...
 
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Wär schön wenn ihr das hier nicht eskalieren lassen würdet und wir wieder zum Thema zurückkehren können.
 
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_killy_ schrieb:
mit viel, viel Geld kann man alles möglich machen. Passt leider nicht.
Nun, die ADAC Statisker haben nechgerechnet. Die Lebenskosten eines Verbrenners nach 10 Jahren sind größer, wie die Lebenskosten eines vergleichbaren EV.
_killy_ schrieb:
3 Kinder + Kindersitzen nicht ein Kombi nutzen
Das ist und bleibt trotzdem eine Randsituation, die nur Zeitweise eintritt. Nach 6 bis 7 Jahren hat sich das Platzproblem der Sitze erledigt. Auch gibt es EV Groß-PKW mit zwei rückseitigen Sitzbänken, da passen 9 Personen ohne Kindersitz und min. 5 mit Sitz + Fahrer.
Meine Taktik dabei: Für die 95% Alltagstouren den kleinsten, der passt. Für das gesparte Geld 2 bis 3 mal Jährlich was großes Mieten für die Urlaubstour z.B.. Wird am Ende weniger kosten, als das große Auto für 100%.
Erkekjetter schrieb:
Widerlegt nur deine Aussage 'Gibt es nicht'.

Ach ja, Thema E-Fuels. Der Überschuss an EE Strom übersteigt leider immer noch nicht die Grenze von 8000 Stunden/Jahr, eine wirtschaftliche Nutzung ist deswegen ausgeschlossen.
 
@Damien White

Primär fahren wir damit halt nur Langstrecke. Großeltern, Urlaub, Ausflüge. Ist halt mit Kindern nochmal ne andere Sache, als wenn man alleine lebt.

Ansonsten ja - das Auto steht viel rum. Kostengünstiger wäre Car-Sharing. Dies haben wir aber nicht hier bei uns im Ort. Auch für Mietwagen wären wir 2 Stunden unterwegs (Wagen abholen und dann wieder zurück um zu beladen) - so dass wir uns für den Kauf entschieden haben.

Als Single ist man bei vielen Sachen flexibler. Als Familie hast du halt Restriktionen. Und wir können unser Geld auch nur 1x ausgeben.
Aktuell bauen wir halt das Haus auf Flächenheizung um, damit wir bereit sind für eine Wärmepumpe, wenn die Gasheizung nicht mehr mitspielt. Die Energiewende kostet halt viel, viel Geld.

Deshalb sollte man sich nicht absolut verschließen und mal auch andere Lösungen akzeptieren, die zu weniger CO2 Ausstoß führen und die halt als Zwischenlösung mit in Betracht zu ziehen.

@Samurai76

Die ADAC Statistiker haben aber jeweils Neuwagen verglichen. Ich hab jedoch ein gebrauchten Verbrenner gekauft. Der kostet deutlich weniger als ein Neuwagen. Ein Neuwagen werde ich mir erst leisten können, wenn die Kinder aus dem Haus ausgezogen sind.
 
a
Samurai76 schrieb:
Widerlegt nur deine Aussage 'Gibt es nicht'.
Tut es eben nicht! Weil das Netz Winzig ist und regional extrem eingeschränkt. Was bringt mir ein Auto, dessen nächster Händler sprichwörtlich mehrere hundert km entfernt ist? Genau, es existiert in der Praxis für mich nicht. Nicht weil ich nicht will, sondern weil DAS schlicht weltfremd ist.

Wie man mit Killys Aussage zu E-Fuels hätte umgehen können, habe ich dargelegt. Es wird mit Füßen drauf herumgetrampelt. Bitte. Ihr beiden lebt hier grad vor, warum die Energiewende scheitern wird. Zumindest einen Grund dafür.
 
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Ach jetzt bin ich auf Einmal Großstadtsingle und am Ende sogar Wolfskind ohne Eltern oder Geschwister? Wobei ... Wölfe gibts in der Stadt nicht ... Waschbärkind?

_killy_ schrieb:
Deshalb sollte man sich nicht absolut verschließen und mal auch andere Lösungen akzeptieren, die zu weniger CO2 Ausstoß führen und die halt als Zwischenlösung mit in Betracht zu ziehen.
E-Fuel führen aber nur auf dem Papier zu weniger CO2 Ausstoß, sind nicht als Spitzenlastspeicher geeignet und sind energetischer Blödsinn.

Im Gegensatz dazu kommen unfassbar viele negative Auswirkungen.

Erkekjetter schrieb:
Wie man mit Killys Aussage zu E-Fuels hätte umgehen können, habe ich dargelegt. Es wird mit Füßen drauf herumgetrampelt. Bitte. Ihr beiden lebt hier grad vor, warum die Energiewende scheitern wird. Zumindest einen Grund dafür.
Es wurde ihm eine Vielzahl an Argumenten dargebracht, wieso E-Fuel Blödsinn sind ... Er akzeptiert sie nur nicht.

Und E-Fuel als Blödsinn zu bezeichnen ist noch nett formuliert. Der Kram ist so unfassbar ineffizient, umwelt- und gesundheitsschädlich und eine so gigantische Ressourcenverschwendung ... Die FDP und ihre Agenda E-Fuel im Straßenverkehr zu etablieren könnte man auch als Verbrechen an der Menschheit bezeichnen ... Und hätte dabei noch nicht mal übertrieben.
 
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