Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Viel witziger ist eigentlich, dass das alles laut der CDU manipuliert wurde, die selben Umfragen von t-online und BILD aber zu genau dem selben Ergebnis gekommen sind…
 
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Kassenwart schrieb:
CDU-Abstimmung über Verbrenner-Aus geht nach hinten los
Wenn das Ergebnis nicht passt wurde es manipuliert :daumen: Was ein peinlicher Verein.
Das ist auf so vielen Ebenen falsch. Schon damit angefangen, egal wie die Umfrage ausgegangen wäre, sie nicht Aussagekräftig gewesen wäre.
Ich gewöhne mich ja schon an den Gedanken, dass die CDU wohl die nächste Regierung anführen wird und Merz Kanzler wird. Aber bei solch einer Meldung, dass diese Partei Regieren soll, könnte ich nur noch das hier tun
RaM Cry.gif
 
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CCIBS schrieb:
die CDU wohl die nächste Regierung anführen wird
Und dann durch die Gerichtsurteile dazu gezwungen ist, harte Verbote in Kraft zu setzen, um die Ziele noch zu erreichen. Das wäre witzig.
 
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@Samurai76 Was an wirtschaftlichem Selbstmord lustig ist verstehe ich nicht. Unsere Wirtschaft bleibt stehen wenn die Leute nicht mehr auf Arbeit kommen können.

usmave schrieb:
Da ist auch nichts verwerfliches dran, in der Situation erstmal für seine Grundsicherheit in Form von Dach überm Kopf, Essen im Kühlschrank und einer warmen Jacke für sich und die Familie zu sorgen.
Doch das ist bereits verwerflich da dies langfristig in englischen Verhältnissen endet. Dort kann man sich dann entscheiden zwischen hungern und einer warmen Wohnung. Man kann aber auch sagen das dies guter Umweltschutz ist den aber die Betroffenen nicht wollen.
Kassenwart schrieb:
Blöd das das mit dem Klimawandel net einfach aufhört :daumen:
Mit guter Politik hört wenigstens das Gejammer auf und der Umwelt tut es ebenfalls gut. Leider möchte dies derzeit keine in den Parlamenten sitzende Partei umsetzen.
 
ModellbahnerTT schrieb:
wenn die Leute nicht mehr auf Arbeit kommen können.
Warum sollten sie das nicht mehr können? Es gibt doch kein Verbrennerverbot in dem Sinne, dass man seinen Verbrenner abschaffen muss. Und das wird es auch sehr wahrscheinlich nie geben, denn bis dahin ist dein Verbrenner ohnehin Schrott und es gibt nur noch BEVs zu kaufen.

Muss ja nicht wieder so losgehen, wie damals mit dem angeblichen "Heizungsverbot".
 
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Naja, man erinnere sich an die Zeit, als Kutschen durch Autos ersetzt wurden.

Da kamen die Leute auch jahrelang nicht zur Arbeit...
 
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ModellbahnerTT schrieb:
Unsere Wirtschaft bleibt stehen wenn die Leute nicht mehr auf Arbeit kommen können.
Um es dir noch ein mal mit einfachen Worten zu erklären, Verbrennerverbot heisst nicht, dass keine Verbrenner mehr betrieben werden dürfen. Nur, dass keine neuen mehr verkauft werden dürfen. Also kommen auch weiterhin alle zur Arbeit und die Wirtschaft begeht keinen Selbstmord.
Dazu müsste dann noch ein fossiles Treibstoffverbot dazu kommen. So 5 Jahre später, ab dann gibt es nur noch E-Fuels und HVO100. Dann schrumpft auch der Fuhrpark aufgrund der Tankkosten sehr zügig. Äquivalent zum Heizungsgas mit den bereits beschlossenen mindest Beimengungen von grünem Wasserstoff oder Biogas. Da wird sich der Preis auch freuen bzw. die Verkäufer und die Gasheizungen im Bestand werden sich dann auch rapide reduzieren. Der Markt wird regeln.
 
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Reglohln schrieb:
Warum sollten sie das nicht mehr können?
Mein post bezog sich auf die darüber erwähnten Fahrverbote. Mancher der diese Fahrverbotszonen umgehen muss um auf Arbeit zu kommen muss derart viel weitere Wege fahren das sich Arbeit nicht mehr lohnt.
 
ModellbahnerTT schrieb:
die darüber erwähnten Fahrverbote
In dem CDU-Thema ging es um das Verbrennerverbot. Daher ging ich davon aus, dass Samurai76 sich indirekt auch darauf bezieht. Aber ja, Samurai schrieb von Gerichtsurteilen und damit verbundenen Verboten, was wohl dann eher Fahrverbote wären. Da war ich etwas voreilig.

Aber das Thema ist ja in abgeschwächter Form mit den Umweltplaketten auch gar nicht so neu. Gab's damals bestimmt auch nicht wenige, die nicht mehr dort hin kamen, wo sie hin wollten und ggf. mussten einige auch ein neues Gefährt anschaffen.
 
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spinthemaster schrieb:
Naja, man erinnere sich an die Zeit, als Kutschen durch Autos ersetzt wurden.

Das hat aber auch erst geklappt, als die Herstellung von Kutschen verboten wurde.
 
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Man darf doch noch Kutschen bauen? :D :D

Aber was man echt mal verbieten könnte wäre so Schwachsinn wie Inlandsflüge... das gesparte Geld für die Flieger und Infrastruktur könnte man (wie immer reichlich verspätet) in die Bahn investieren. Denn nen Zug wäre von München nach Hamburg nicht wirklich langsamer wenn man die nötige Strecke hätte. Wie lang fährt ein Zug mit 300 da hoch? Und wie lang braucht man von Ankunft am Flughafen. über Gepäckaufgabe, Check in, Flug, Gepäckausgabe etc. für die Stecke?
Man hätte gleichztig viel Co2 gespart, müsste Millionen Liter Kerosin nicht durch sauteure Alternativen ersetzten... WinWin für alle :)
 
Kuhprah schrieb:
Man darf doch noch Kutschen bauen? :D :D
Er hat darauf abgezielt, dass es offenbar eines Verbots von Verbrennermotoren bedarf damit sich ein BEV durchsetzen kann. Aber das sind halt wieder mal Vergleiche die kaum weiter voneinander entfernt sein könnten.

Das Problem was ich sehe ist folgendes:
Die ganze Welt baut Elektroautos und auf kurz oder lang werden sich diese auch überall durchsetzen, das sieht man ja schon alleine an den Zulassungszahlen weltweit. Ob wir diese nun bauen oder nicht, doch verschleppen wir das Ende des Verbrennermotors hier in Deutschland hat das auf den Rest der welt keinen großen Einfluss, lediglich unserer Wirtschaft wird das schaden.

Es gibt kein einziges Indiz dafür, dass wir noch jahrzehntelang mit Verbrennern unterwegs sein werden, nur für den Deutschen Markt jedenfalls wird sich wohl kaum ein Produzent finden lassen und wenn doch, werden diese Fahrzeuge das doppelte eines BEV kosten.

Ich verstehe derzeit jeden der sagt, dass ein BEV noch zu teuer ist, aber wir reden hier immer noch von dem Aus ab 2035 und das bedeutet ja sogar nur, dass ab diesem Jahr keine neuen Fahrzeuge mehr gebaut bzw. zugelassen werden dürfen, die bestehenden Fahrzeuge dürften also so lange fahren wie sich die Besitzer den Treibstoff leisten können.

Derzeit drängen immer weiter die Chinesischen Fahrzeughersteller auf den europäischen und amerikanischen Markt - siehe bspw. den BYD Seagul der voraussichtlich zwischen 15- und 20.000€ kosten wird (In China kostet dieses Fahrzeug sogar nur ~9990€). Es gibt defakto keine Konkurrenz für diese Fahrzeuge von heimischen oder zumindest westlichen Herstellern. Selbst ein Skoda Fabia in der günstigsten Ausführung kostet inzwischen zum Einstieg 20.000€. Dass dann in naher Zukunft selbst diese kleinen Verbrenner aussterben werden brauche ich ja wohl an dieser Stelle niemanden mehr zu erklären.

Wir sind garnicht mehr soweit davon entfernt, dass Elektroautos in der breiten Masse günstiger werden als vergleichbare Verbrenner, sowohl was die Anschaffungskosten als auch die Wartungskosten & Unterhaltungskosten betrifft.

Das ist auch ein Aspekt was ich bei unseren Autoherstellern absolut nicht nachvollziehen kann, da wurde vor Jahren Fahrzeuge wie der ID.3, ID.5 und ID.7 präsentiert und auf den Markt gebracht, doch Autos für den "kleinen Mann" fehlen von diesen Herstellern nach wie vor. Jetzt kommen Hersteller aus China wie BYD und die gesamte europäische Autoindustrie scheißt sich in die Hose weil die ganz einfach unterboten werden können und das nicht nur um einige Prozent sondern theoretisch um knallharte 50%!

Das sind die Entwicklungen die mir sorgen bereiten, nicht das Verbrenneraus an sich, sondern die Tatsache, dass wider allen Wissens unsere künftige Regierung noch immer nicht verstanden hat, dass sich die weltweiten Industrien nahezu einen Scheiß dafür interessieren was wir wollen. Nur weil wir dann mit aller Gewalt und koste es was es wolle noch Verbrenner fahren wollen, wird das den Rest der Welt kaum jucken.
Denn was wird denn passieren wenn wir das so durchziehen? Dann werden in spätestens 15 Jahren alle die blöd genug waren auf die Straße gehen und protestieren weil sie Steuererleichterungen oder Subventionen für Ihren Treibstoff benötigen, weil das Fahren nahezu unbezahlbar werden wird.
Dann zaht jeder für die Naivität und Zukunftsfeindlichkeit einiger hier...

Aber noch frustrierender finde ich es, dass inzwischen eigentlich jedem Grundschulkind bekannt sein müsste, dass E-Fueles einfach, im Vergleich zur Nutzung der elektrischen Energie mittels BEV, verdammt teuer sind und dennoch viele Menschen von der möglichen Existenz überzeugt sind.
Selbst mit Fahrzeugen wie dem künftigen Renault 5, dem E-Twingo, dem Skoda Epiq, dem Volvo EX30, dem ID.2 (Einfach mal um Europäische Hersteller zu nennen) wird ein BEV kaum mehr kosten als ein vergleichbarer Verbrenner - Mit Fahrzeugen wie dem Seagul sogar weniger!

Wenn ich dann also vor die Wahl gestellt werde einen Skoda Epiq für 24.990€ oder einen Skoda Kamiq für 24.390€ (Meiner Meinung nach beide Modelle recht vergleichbar) zu kaufen, dann dürfte unter Berücksichtigung der laufenden Kosten jeder rationaldenkende Mensch zu dem Epiq greifen.
Und die Entwicklung ist ja nun einmal eindeutig, wenn es bei den "geringen" Stückzahlen von BEV bereits jetzt möglich ist solch gute Preise aufzurufen, dann ist ja wohl klar wohin die Reise geht. Es sollte aber auch klar sein, dass dann irgendwann, mit sinkenden Absatzzahlen bei den Verbrennern, das Preisgefüge exakt in die entgegengesetzte Richtung gehen wird.

Alleine bei den Tankkosten dürfte klar sein, wie schnell sich das rechnen wird:

Skoda Kamiq Verbrauch laut Auto-Motor-Und-Sport rund 7l/100km.
Bei mir kostet der L E5 gerade 1,82€ das wären also 12,74€/100km Benzinkosten.


Skoda Epiq (Es gibt noch keien offiziellen Zahlen aber 56kWh Batterie und 400km Reichweite sind bekannt, das wären 14kWh/100km).
Ich habe leider noch kein Elektroauto aber ich kann über meinen Wärmepumpentarif auch mein Auto laden. Das wären bei mir ~20c/kWh - sprich 14 x 0,2 2,8€/100km Stromkosten. Selbst bei dem Doppelten wäre der Unterschied noch derart gravierend, dass man sich da nie und nimmer was schön rechnen kann.
Selbst wenn der Verbrauch bei nicht zu erwartenden 20kWh und die Kosten je kWh bei 30c liegen würden, wären das nur 6€/100km! Um da mit dem Verbrenner hinkommen zu können, dürfte der Liter E-Fuel also gerade einmal ~90c kosten und das ist nie im Leben möglich.

Einfach mal angenommen diese Preisdifferenz würde sich über die gesamte Lebensspanne aufrecht erhalten, die Fahrzeuge überleben 200.000km & der Liter E-Fuel kostet so viel wie normales Benzin dann wären das:
2000 x 7l x 1,82€ = 25.480€ Treibstoffkosten auf diese 200.000km
Annahme 14kWh/100km & 20c/kWh: 2000 x 14 x 0,2 = 5.600€ Stromkosten
Annahme 20kWh/100km & 30c/kWh: 2000 x 20 x 0,3 = 12.000€ Stromkosten


Ich habe weder BWL studiert noch bin ich Wirtschaftsökonom, doch das zwanghafte Festhalten an den Verbrennern, während das der Rest der Welt ganz offensichtlich nicht tut, wird irgendwann noch wirklich schmerzhaft für unsere Wirtschaft werden und ich kann nur hoffen, dass die Deutschen Hersteller sich im Falle einer Verbrenner-Aus Stopps nicht darauf ausruhen werden.


Also an all jene die gegen das Verbrenner-Aus sind, was sind Eure Beweggründe?
Und jetzt fangt nicht damit an, dass ein Elektroauto ja angeblich ach so viel mehr CO2 in der Produktion verursachen würde und dieses erst nach 90.000-1.000.000km kompensiert werden würden, oder all diese ganz schrecklichen seltenen Erden, die man für ein BEV benötigt, nur durch den Tod von tausenden Kindern abgebaut werden können und die sexy Verbrenner diese garnicht benötigen würden.

Was zur Höller ist also der Grund? Am Kaufpreis kann es zwar zur Zeit noch liegen, aber spätestens in 5 Jahren nicht mehr (Verbrenner-Aus soll aber erst in über 10 Jahren kommen!), an den Unterhaltskosten kann es auch nicht liegen, an den Versicherungskosten nicht und an den Sprit-/Stromkosten erst recht nicht.
Bleibt also noch die Reichweite, aber denjenigen der sich privat ein Auto kauft und der tatsächlich TÄGLICH darauf angewiesen ist 300km+ zu fahren will ich erstmal sehen - das ist dann halt ein bedauernswertes Einzelschicksal das 1 von 100.000 trifft.


So genug am Sonntagmorgen aufgeregt - ich koch Kaffee...
 
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Den epiq gibts doch noch gar nicht? Soll irgendwann 2025 kommen und viele details sind unklar. Der preis ist auch noch nicht wirklich fest.

Wie kann man auf der basis irgendwelche verglwiche ziehen?
 
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Erkekjetter schrieb:
Den epiq gibts doch noch gar nicht? Soll irgendwann 2025 kommen und viele details sind unklar. Der preis ist auch noch nicht wirklich fest.

Den gibt es noch nicht - Ja.
Diese Daten stammen von Skoda selbst, die angegeben haben dass der Fahrzeugpreis unter 25.000€ liegen soll, also wahrscheinlich exakt 1-10€ darunter. Der Preis des Renault 5 ist bekannt und der liegt ebenfalls bei unter 25.000€. Meinetwegen stellst du die gleiche Rechnung mit dem Renault 5 und einem Skoda Fabia auf, aber das Ergebnis wird das gleiche sein. Der ID.2 soll laut VW auch für weniger als 25.000€ zu haben sein, mehr können die aufgrund der kommenden Konkurrenz für einen Kleinwagen bzw. Mini SUV wie bei dem Epiq auch ganz einfach nicht aufrufen.

Erkekjetter schrieb:
Wie kann man auf der basis irgendwelche verglwiche ziehen?
Das war einfach nur ein Beispiel, wie gesagt such dir andere vergleichbare Verbrenner (Aber bitte welche die halbwegs aktuell sind, dass man einen ID.3 und einen Golf aufgrund des Preises nicht vergleichen kann sollte klar sein).

Ansonsten auch einfach mal einen Seagul mit den anzunehmenden 20.000€ (Und das ist ja wie bereits erwähnt schon das Doppelte von dem was das Fahrzeug in China kostet) mit einem Fabia, Corsa, Polo etc. vergleichen.

Aber nochmal für dich:
Wir reden über ein Verbrenner-Aus Stopp in 10 Jahren nicht heute, nicht morgen und auch nicht nächstes Jahr!

Wenn es dann soweit ist, werden aufgrund des Alters bereits die esten Epiq verschrottet wurden sein...
 
DrPinguin schrieb:
So genug am Sonntagmorgen aufgeregt - ich koch Kaffee...
Geniale Zusammenfassung für einen Sonntagmorgen, Respekt und Danke dafür. Lass Dir den Kaffee schmecken!

Ich sehe bei einem Verbrennerverbotsaus (mal schauen, wie lang wir das Wort in den nächsten Jahren bekommen^^) zwei Gewinner.
Erstens die Öl~ und Spritproduzenten. Einfach weil sie genau wissen, E-Fuels und HVO werden nicht reichen und Kraftwagen werden deswegen niemals stehen bleiben, da der Rest einfach mit Öl 'aufgefüllt' werden wird und die Industrie drum rum einfach weiter wie blöd Geld verdienen darf. Wie halt jetzt auch, schön das Geschäftsmodell so lange wie möglich am Leben halten, egal wie Klimaschädlich.
Zweitens die Staaten und der CO²-Zertifikatsfonds, der durch die Mehreinnahmen bei Öl zu Strom und die gehandelten Zertifikate, so dass Steuereinnahmen und Kontostand des CO² Kontos ungeahnte Höhen erreichen.
Und ich sehe deutlich zwei Verlierer. Kunden und Autoindustrie. Aus den von DrPinguin geschilderten Fakten/Thesen.
 
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Kassenwart schrieb:
CDU-Abstimmung über Verbrenner-Aus geht nach hinten los
Wenn das Ergebnis nicht passt wurde es manipuliert :daumen: Was ein peinlicher Verein.

Ich fände es gut, wenn das Verbrenner Aus nicht kommen würde.

Ich könnte mir vorstellen, dass das einige Unternehmen in die Insolvenz treiben wird, da private Busunternehmen vielleicht gar nicht in der Lage sind, auf dem Hof die notwendige Infrastruktur aufzubauen,

Vom Kauf der Elektrobusse mal abgesehen.
Ergänzung ()

CCIBS schrieb:
Ich gewöhne mich ja schon an den Gedanken, dass die CDU wohl die nächste Regierung anführen wird und Merz Kanzler wird. Aber bei solch einer Meldung, dass diese Partei Regieren soll, könnte ich nur noch das hier tun

Lieber Merz als Habeck
 
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Moritz Velten schrieb:
da private Busunternehmen vielleicht gar nicht in der Lage sind, auf dem Hof die notwendige Infrastruktur aufzubauen,
Die Frage stellt sich halt einfach nicht. Sie müssen schlicht in der Lage sein oder "aus die Maus".
 
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Moritz Velten schrieb:
einige Unternehmen in die Insolvenz treiben wird,
Das ist nett, dass du dir Gedanken um einige Unternehmen machst. Wie viele Menschen dann aufgrund des Spritpreises insolvent werden, spielt keine Rolle. Wie beim Heizungsgesetz, durch die ganzen Diskussionen sind nicht wenige auf die Idee gekommen, noch schnell die Heizung neu zu machen. Billig, also das Vorhandene ersetzen. Und in zehn Jahren spätestens aussteigen wollen (Preis), aber dann keine Förderung für den Umbau zu erhalten. Und darauf zu wetten, dass trotz Inflation der Umbau in 10 Jahren günstiger wird wie aktuell, naja, mutig. Ich sehe schon ohne Verbrennerverbotsaus genügend Menschen, die in 5 bis 10 Jahren in echte finanzielle Schwierigkeiten zu kommen aufgrund der Sprit und Heizkosten.
 
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