Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

sedot schrieb:
Von einem random User der schon gegen ÖPNV argumentiert muss ich mich nicht belehren lassen. Wirklich nicht.
vomn einem rradnom user der den öpnv und/oder das rad in den himmel lobt und ander arugmente als nichtig erklärt, brauche ich mich nicht belehren zu lassen.
tja stauts Q = keine veränderung 0,
somit sind wir immernoch an dm punkt in dem es keinerlei aufeinanderzukommen gibt, weder gibst du noch, noch gebe ich nach, warum auch wenn wir uns gegenseitig nicht "belehren" lassen, belehren ist sowieso ein dummer begriff, von oben herab hat man noch nie veränderungen erwirken können.



auf meine formulierten fragen von hier
https://www.computerbase.de/forum/t...digkeit-kosten.2013177/page-393#post-29605621
warte ich übrigens immernoch auf antworten, lösungen und argumente, bislang wurde darauf nichtmal wirklich eingegangen.

und ich brauche dafür keine antworten zu liefern. dass müssen öpnv befürworter schon selbst tun, denn immerhin möchte man ja erreichen dass man auf das andere konzept umsteigt.
 
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@roket
Bisher habe ich mich nur mit deinen Argumenten auseinandergesetzt. Weder ÖPNV noch Fahrradindustrie finde ich überragend im jetzigen Zustand. Ist aber dennoch die bessere Alternative für mich zum laufen, Auto und motorisiertem Zweirad. Das ist meine ganz pragmatische gewählte Option.
Natürlich habe ich Verständnis für diejenigen die auf motorisierte Fahrzeuge angewiesen sind aus Gründen. Bei dir ist es offensichtlich (noch) fehlender Wille, auch okay für mich, aber schreib es eben auch so ohne vorgeschobene Argumente. Wenn du Bock auf deine Karre hast, fair enough, aber tu nicht so als gäbe es keine Alternativen.

btw, posts im nachhinein zu editieren ist maximal unfreundlich.
 
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ein fehelnder, auch nicht geplanter überlandradweg oder das fehlen von sicheren abstellmöglichkeiten ist also kein grund?
eine fehlende nicht zeitfressende öpnv alterantive ist also kein grund?

du sagst einfach "bist zu beuqem" ->viel mehr hast du nicht gelfiert.
weder hast du eine lösung für den fehlenden radweg, noch eine lösung oder argument für fehlende sichere abstellflächen.

Wenn du Bock auf deinen öpnv oder das Rad hast, fair enough, aber tu nicht so als gäbe es für jeden alternativen. und schieb um gottes willen keine "vorgeschobenen" argumente vor.

kommen wir durch das gegensetige vorwerrfen der bequemlichkeit weiter?
kommen wir durch das gegensteitige vorwerfen von vorgeschobenen argumenten weiter?

die atnwort dürfte wohl nein heisen.
 
Dann drehen wir die Steuerschraube beim Auto halt immer weiter. War und ist, grade wegen fehlender Einsicht, leider stets die effektivste Methode am Portemonnaie anzusetzen.

Wie gesagt, Realität und überrollen.
 
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Nun dass das Benutzen eines PKWs mit Bequemlichkeit zu tun hat ist doch klar.

Aber das ist doch bei allem so - wer zuwenig verdient oder den falschen Beruf gewählt hat, dass er nicht in eine Energieplus Haus, Elektorauto, PV Anlage mit Speicher und vielleicht auch externe sonstige CO2 senkenden Massnahmen investieren kann, der ist dann halt auch "schuld" wenn andere viel mehr verdienen und das können - auch ohne geerbt zu haben.
 
roket schrieb:
ein fehelnder, auch nicht geplanter überlandradweg oder das fehlen von sicheren abstellmöglichkeiten ist also kein grund?
Ich habe dir zwei Optionen fürs Fahrrad aufgezeigt. Da du auch Internet hast findest du bestimmt selbst noch mehr, die eventuell besser passen könnten. Einzelfallberatung ist total offtopic.

roket schrieb:
die atnwort dürfte wohl nein heisen.
Vermutlich, du fährst halt lieber Auto. Ja gut, viel Spaß dabei. Meine Bitte an der Stelle ist nur, halt den Mindestabstand beim überholen von Radfahrenden ein.

Bohnenhans schrieb:
Aber das ist doch bei allem so (…)
Du hast vergessen zu schreiben, dass die Grünen an allem Schuld sind.
 
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Bohnenhans schrieb:
Nun dass das Benutzen eines PKWs mit Bequemlichkeit zu tun hat ist doch klar.
die nutzung des öpnvs wenns passt ist doch auch nur Bequemlichkeit

sedot schrieb:
Du hast vergessen zu schreiben, dass die Grünen an allem Schuld sind.
warum sollte ich diesen alleinig die schuld geben? die regieren hier in bawü schon mehrere perioden am stück mit, veränderungen haben diese indes nicht gebracht sondern das gleiche wie andere parteien.
 
roket schrieb:
eine fehlende nicht zeitfressende öpnv alterantive
Wie lang braucht der ÖPNV für die Strecke eigentlich? Und wie lang ist diese dann in etwa?
Du hattest ja erwähnt, dass der Bus erst einmal Richtung Stadtmitte und dann erst in Richtung deiner Arbeitsstelle fährt.
 
Reglohln schrieb:
Wie lang braucht der ÖPNV für die Strecke eigentlich? Und wie lang ist diese dann in etwa?
knapp 1 stunde länger pro weg und rund 25km umweg.
inklusiver aller fuswege staus und parkplatzsuchgedönsen, laut google für morgen 7uhr sind es diese werte
1.JPG
 
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Bohnenhans schrieb:
Energieplus Haus, Elektorauto, PV Anlage mit Speicher und vielleicht auch externe sonstige CO2 senkenden Massnahmen investieren kann
Großteil der Menschen hier in Deutschland leben in Miete. Nach einer Sanierung ist die Warmmiete höher, da die Ersparnisse noch zu gering ausfallen. Von dem Vermieter ist auch überschaubarer Anreiz vorhanden, die Immobilie zu modernisieren. Das ist auch einer der Punkte, wo man ansetzen sollte, wie man die Investitionen besser fördern und aufteilen sollte.:
https://www.bund.net/fileadmin/user...aschutz-in-mietwohnungen-studie-bund-2024.pdf


Erkekjetter schrieb:
Dann drehen wir die Steuerschraube beim Auto halt immer weiter. War und ist, grade wegen fehlender Einsicht, leider stets die effektivste Methode am Portemonnaie anzusetzen.
Sozialverträglich ist das jedoch nicht. So kriegt man die Geburtenrate noch weiter runter. Weil Familie ohne Auto kann ich mir so gar nicht vorstellen.
 
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Naja in Deutschland meint man halt es bringe was den Bürger zu zwingen - siehe Heizungstausch Bauvorschriften Auflagen für Industrie und Co.

Aber die Egrebnisse sind halt ernüchternd auch beim CO2 pro kWh ist das mit Gesetzen Zwängen und Regeln Enegreiwendeland eines der schlechtesten in Europa.

Wer Menschen nicht wirklich von was überzeugen kann der wird auch sicher auf lange Frist keinen Erfolg haben die zu zwingen. die die was können und leisten und damit überall gefrfagt sind, die ziehen einfach weiter.

Da hilft dann auch keine neue DDR Mauer.

Andere Länder sagen halt wir schauen dass wir ÖPNV so machen dass die Menschen den nutzen wollen was sind die Ursachen für xy....


Deutschland sagt vielleicht ja ne ÖPNV ist schlecht unflexibel zunehmend gefährlich, man findet kaum noch Menschen die da arbeiten wollen.... wie können wir die geringen und mittleren Einkommen dazu zwingen den trotzdem zu nutzen.

Was ist denn dann die Antwort auf "ja im ÖPNV will keiner mehr arbeiten" ? denn der Link über die Zahlen ist ja sehr sehr schlecht dem ÖPNV gehen massiv (sehr!) bald die notwendigen Mitarbeiter aus um das bestehende System aufrechtzuerhalten. Und bei den im Vergleich zu anderen Berufen doch einfach extremen Gewalterfahrungen während der Berufsausübung wird man auch mit mehr Geld nicht viel ausrichten.
 
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DaDare schrieb:
Sozialverträglich ist das jedoch nicht. So kriegt man die Geburtenrate noch weiter runter.
Und es ist sozialverträglich und fördert die Geburtenrate wenn man aus Bequemlichkeit sich wie die Axt im Wald benimmt, jegliche Verantwortung von sich schiebt und sich egozentrisch darauf versteift, dass die Klimaproblematik ja nicht so sehr das persönliche Problem ist sondern das der jüngeren?
 
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Bohnenhans schrieb:
Naja in Deutschland meint man halt es bringe was den Bürger zu zwingen - siehe Heizungstausch Bauvorschriften Auflagen für Industrie und Co.
Kommt halt immer drauf an, wie das umgesetzt wurde. Wenn die Kosten höher sind als die potentialen Ersparnisse, ist es für die Tonne. Gleichzeitig hat im Bauwesen natürlich noch das Bürokratiemonster, was nach wie vor nicht angegriffen wird, sondern schlimmer wurde.
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/buerokratie-regelungsdichte-zunahme-100.html

Gibt natürlich auch positive Entscheidungen aus der Vergangenheit. Bleifreies Benzin, FCKW Verbot, ganze Abgasnormen*, wobei die Langlebigkeit der KFZ damit gelitten hat.

Erkekjetter schrieb:
Und es ist sozialverträglich und fördert die Geburtenrate wenn man aus Bequemlichkeit sich wie die Axt im Wald benimmt
Kind ist krank, hast du da Bock die Kleine / den kleinen in den Bus zu schleppen oder hinten auf dem Fahrradträger zum Arzt? Bei Wind und Wetter?
 
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DaDare schrieb:
Kind ist krank, hast du da Bock die Kleine / den kleinen in den Bus zu schleppen oder hinten auf dem Fahrradträger zum Arzt? Bei Wind und Wetter?
Kinder oder pflegebedürftige Eltern wären für mich der einzige Grunde sich eine Auto anzuschaffen. Um solche besonderen Fälle geht es bei der Diskussion doch aber gar nicht.
 
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Auch wenn das vor meiner Zeit ist glaube bei bleifrei Kat und Co gab es doch breite grosse Bewegungen von "der Wald darf nicht sterben" Wo sind dnen die grossen Bewegungen "Autos nur noch für Reiche"? und auch das Ozonloch war sicher ein breites Thema in der Bevölkerung. Sonst würde man doch darüber heute nichts mehr wissen wenn das nicht in die eigene Zeit gefallen ist.

Schärfere Abgasnormen sehe ich nur als angemessen Anpassung an neue technische Möglichkeiten, das ist ja kein neuer Zwang sondenr eher als ein 1 x im Konsens beschlossener gleitender Zwang. Mehr ein das was jetzt möglich ist davon sollen 75% der Mindeststandard sein.

Wer meint die Peitsche könne Gehirn ersetzen wird halt früher oder später scheitern - in einem wesentlichen Land sicher eher früher.

Wenn es Deutschland nicht mal hinbekommt dass Menschen überhaupt noch im ÖPNV Bereich arbeiten / bzw arbeiten wollen ist die Ausweitung des ÖPNV halt einfach nur komplett von der Realität losgelöstes Elfenbeinturmgerede
 
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DaDare schrieb:
Sozialverträglich ist das jedoch nicht.
40 Mrd Euro Schaden im Ahrtal.

Jetzt kann man sich ja überlegen was wohl sozial verträglicher ist.
 
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