Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Naja oder Du schaust halt bewusst oder unbewusst weg - machen ja auch viele wenn Personen angegriffen werden ist sicher sogar der Normalfall, ist auch prinzipiell sinnvoll wenn die Gefährlichkeit z.B. weil der Angreifer unter BTM Einfluss steht nicht sinnvoll eingeschätzt werden kann.

Da kann dann eh nur max die Behörden informiert werden.

Denke wer viel ÖPNV in Grossstädten nutzt wird rein statistisch sicher mal mittelbar sowas mitbekommen auch wenn die absoluten Fallzahlen nicht so hoch sind und vermutlich auch zeitlich über den Tag ungleich verteilt.

Das halt schlechteste Segment der Kriminalität für ÖPNV-Nuzter - die Gewaltstraftaten - nehmen halt nicht nur in Bahnhöfen sondern auch in Zügen schon recht deutlich zu - die Tage kam doch erst was über BaWü.

Und diesen Trend kann man halt allein wegen der Grösse des Netzes kaum eindämmen - man wird den maximal innerhalb des ÖPNV verschieben.

6,4% Steigerung bei Gewaltstraftaten in BaWü

https://www.stuttgarter-nachrichten...ion.3eeae04a-86fc-49dd-a3f7-214c7198d46d.html

Der ÖPNV hat halt pinzipbedingt - wie immer, wenn man viele zufällige Menschenin einen engen Raum steckt - den Nachteil er setzt eine stabile sozial intakte rechtsaffine Gesellschaft zwingend voraus.
 
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Erkekjetter schrieb:
Ah ja, deswegen das Auto so teuer und umständlich machen wies geht.
Wird nicht so einfach. Deine Gegner sind ein großer Teil der Wähler und die Autolobby.

und du wirst dich umschauen.
Ja, nach meinem Auto. Es wird auch dann immer noch nicht bis direkt ans Ziel gehen. Hatten wir ja hier schon festgestellt. Und an den nervigen fremden Menschen und deren Geräuschkulisse ändert das ja auch nichts.

du hast 2 pflanzen, eine giesst du, die andere nicht
Ich hab weder die eine gegossen, noch die andere vernachlässigt. Ich habe das Ergebnis schon fertig vorgefunden, als ich volljährig wurde und einfach die für mich beste Option gewählt.
 
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Man kann die Metapher natürlich absichtlich völlig derailen. Es ist völlig egal, ob du sie gegossen hast oder jemand anderes. Das Ergebnis bleibt das selbe. Du entscheidest dich für das, was aufgrund der deutlich besseren Pflege natürlich attraktiver ist. Und nicht das, was besser wäre, wäre beides gleich behandelt worden.

Ansonsten bist du mit deiner Antwort so kreativ wie roket. Den Status Quo zu verteidigen, weils bequem ist, ist kein Argument.
 
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Erkekjetter schrieb:
weils bequem ist, ist kein Argument.
Natürlich ist das ein Argument.
Nur du findest das doof.
Aber da du nix zu bestimmen hast, bleibts dennoch ein Argument.
 
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In dem Kontext nein. Weil es das Problem zu lösen gilt. Somit ist aus Bequemlichkeit nichts ändern kein Argument. Denn dann würdest du das objektiv bestehende Problem einfach in Abrede stellen und seine Existenz verneinen.

Versuch ich meinen 2 Jährigen auch grad beizubringen. Die Windel bleibt voll und muss gewechselt werden auch wenn er meint, das sei nicht nötig bzw. sie nicht voll, weil das bequemer für ihn ist.
 
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Erkekjetter schrieb:
Ah ja, deswegen das Auto so teuer und umständlich machen wies geht.

Das muss hauptsächlich die Unterschicht ausbaden, die...

1. häufiger mit Zeit- und Schichtarbeit belästigt wird (nachts gibt es in der Regel keinen brauchbaren ÖPNV),
2. eher außerhalb wohnt, weil Stadtwohnungen zu teuer sind (schon das darf nicht sein, der Mangel muss weg),
3. keine Dienstwagen bekommt,
4. kein Eigenheim mit Ladesteckdose besitzt,
5. auch am Arbeitsplatz keine garantierte Lademöglichkeit bekommt,
6. kein preislich konkurrenzfähiges Angebot an "E-Volkswagen" vorfindet.

Wie konnte das eigentlich passieren, dass eine linksgrüne Mehrheit einen Beschluss durchgewunken hat, der zu noch längeren Pendelstrecken erpresst ? Das sogenannte "Bürgergeld" ist jetzt schlechter, als Hartz IV. Das ist weder sozial noch klimafreundlich, sondern der zweite Verrat und Betrug der SPD nach Schröder.

Der Staat ist dran mit Infrastruktur abliefern.
 
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Erkekjetter schrieb:
Versuch ich meinen 2 Jährigen auch grad beizubringen
Mit der Argumentation verstehe ich natürlich, dass du bei deinem Beitrag auch auf dem Niveau bleibst. Für mehr reicht es ja nicht, da du die selbe Einsichtsfähigkeit wohl hast :)
 
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Hallo

Erkekjetter schrieb:
Den Status Quo zu verteidigen, weils bequem ist, ist kein Argument.
Natürlich ist das ein Argument, das dir das Argument nicht gefällt/ausreicht ist alleine dein Problem.

Erkekjetter schrieb:
Weil es das Problem zu lösen gilt.
Du mußt akzeptieren das viele das nicht wollen und zum wirklichen Problem wird es nur für jüngere Menschen.

Erkekjetter schrieb:
Denn dann würdest du das objektiv bestehende Problem einfach in Abrede stellen und seine Existenz verneinen.
Das hat nichts mit in Abrede stellen und seine Existenz verneinen zu tun.
Als Raucher verneine ich die Existenz von Lungenkrebs nicht und stelle das objektiv bestehende gesundheitliche Problem nicht in Abrede.
Glaubst du die rauchendern Kardiologen/Onkologen bei uns im Krankenhaus stellen das Problem in Abrede und verneinen seine Existenz ?
Du glaubst gar nicht wie oft ich erlebe das Raucher denen gerade frisch ein Bein amputiert wurde mit dem Rollstuhl zum rauchen raus rollen.
Weil ich Auto fahre verneine ich nicht die Existenz des Klimawandels und stelle das objektiv bestehende Problem in Abrede, es ist mir nur egal.

Erkekjetter schrieb:
Versuch ich meinen 2 Jährigen auch grad beizubringen. Die Windel bleibt voll und muss gewechselt werden auch wenn er meint, das sei nicht nötig bzw. sie nicht voll, weil das bequemer für ihn ist.
Jetzt nicht dein Sohn aber es gibt auch Windelfetischisten die gerne mit einer vollen Windel herum laufen.

Es ist ein netter Versuch, aber mit deinen ständigen mehr oder weniger subtilen Appellen an den Verstand und das Gewissen wirst du uns nicht überreden.

Grüße Tomi
 
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Hallo

So unterschiedlich kann man das sehen, ich empfinde Fahrrad fahren und ÖPNV nutzen als Rückentwicklung und Verschlechterung.

Grüße Tomi
 
Skaiy schrieb:
Es ist aber schon sehr plump zu sagen, jo, ich habe die Situation so vorgefunden. Ende.
Naja bleiben wir mal bei den Aussagen, die da getroffen wurden.
Die Zuspitzung wurden ja von denen gebracht, die den ÖPNV unfassbar erregent finden und ihn feiern.
Und wenn man es nicht schafft ein reizvolles Angebot für diesen zu schaffen, dann sind nicht automatisch die Nicht-Nutzer das Problem. Auch wenn das eine sehr einfache Argumentation wäre.
Natürlich kann man dann mit Verboten und Einschränkungen kommen, dafür haben wir aktuell auch die richtigen Parteien am Start. Mehr können die nämlich nicht. Vollversager eben.

Man könnte sich fragen, warum ist ein ach so nicht privatisierter Privatverein wie die Bahn denn so schlecht in so vielen Sachen aufgestellt. Ist es die Aufgabe der arbeitenden Bevölkerung, die aufs Auto angewiesen ist, alles übermäßig mitzufinanzieren, was andere versaubeutelt haben.

Und wo sind denn die einfachen Lösungen, damit man nicht am aktuellen Stand festhalten sollte? Oder brauchen wir die nicht durchdachten extra komplizierten Lösungen, die keine sind, aber als solche propagiert werden? Am besten mit hochgereckter Faust, dass man ja nur ein paar Abstriche machen muss, 500 Milliarden Euro investieren (würde am Ende auch nicht reichen) und schon braucht keiner mehr den Individualverkehr. Am Ende entsteht sowieso kein positiver Einfluss durch diese Personen die sagen, jeder einzelne müsse ja nur seinen kleinen Teil dazu beitragen. Es sind Hirngespinste, die nicht mal annähernd durchdacht sind.
Und dann sollte man sich die Frage stellen, ob die überhaupt an der richtigen Stelle angreifen.. Natürlich wäre es schön, wenn alle entspannt auf der Arbeit ankommen und man das auf Strecken anpassen kann, wo sich Massenfahrzeuge hinbewegen wie Bahn, Bus oder sonstwas. In der Stadt klappt das ja auch soweit.

Man möge mir ein realistisches Konzept vorsetzen, das nicht beinhaltet, dass man dort leben muss, wo man arbeitet. Denn für manche ist arbeiten nicht leben. Und ich sehe auch nicht ein unter aktuellen Bedingungen die Öffis zu verwenden, wenn es für mich deutlich bessere Alternativen gibt. Und der umweltbezogene Benefit aus der Nutzung von den Öffis ist auch nicht so groß, dass sich das lohnen würde.

Und ich brauche nicht mit gutem Beispiel vorangehen, wenn es von staatlicher Seite erlaubt ist tonnenweise Kerosin über unseren Wäldern abzulassen, mit Schweröl rumzutuckern und jeden umweltschädlichen Schabernack für 10€ Mehraufwendung durchzuführen (Inlandsflüge).

Solange sich einige Dullis herausnehmen dürfen an einem Tag für tausende Menschen CO2 rauszupusten, fang ich bestimmt nicht an mir meinen Alltag komplett einzuschränken. Wer das freiwillig machen will, um sich gut zu fühlen, darf das machen. Da schränke ich keinen ein. Der darf auch gerne denken, dass er so die Welt retten wird.
 
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Die Gewalt im ÖPNV geht wahrsxcheinlich von Autofahrern aus, die einfach garnicht auf die Enge, die Gerüche anderer und die ständige Drohung durch Gewalttäter, wie sie BILD heraufbeschwört, klar kommen.
Tiere reagieren auf sowas eben nicht gut ...

Ich finde es viel ekelerregender, wie hier das Auto gefeiert wird.
Ergänzung ()

Cardhu schrieb:
Solange sich einige Dullis herausnehmen dürfen an einem Tag für tausende Menschen CO2 rauszupusten, fang ich bestimmt nicht an mir meinen Alltag komplett einzuschränken. Wer das freiwillig machen will, um sich gut zu fühlen, darf das machen. Da schränke ich keinen ein. Der darf auch gerne denken, dass er so die Welt retten wird.
Kurz, du siehst es nicht ein, selbst aktiv zu werden, solange die übelsten Umweltsäue nicht auch aktiv werden.
Auf die Weise löst man keine Probleme ... man wartet nur ewig auf die Anderen.

Die Top-Emittenten werden das Problem in etwa als so dringlich betrachten, wie unser Tomi hier.
Dem isses einfach mal egal

Tomi wünscht sich nebenbei auch weniger Verkehr, denn dann hat sein V8 einfach mehr Platz.

Genau wegen solcher Menschen werden wir den Kampf gegen den Klimawandel wohl verlieren ... Pech ... leider für uns alle.
Ergänzung ()

Bohnenhans schrieb:
Naja oder Du schaust halt bewusst oder unbewusst weg
Ich schaue bewusst nicht in die BILD ... und das ist schon alles.
 
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DerOlf schrieb:
Ich finde es viel ekelerregender, wie hier das Auto gefeiert wird.
ich finde es ekelerregend wir hier der disfubnktionale, zeitvernichtende, unzuverlässige öpnv massivest gefeiert und verteidigt wird.


kommen wir so zu einer lösung?
in dem wir beiden seiten permanent bequemlichkeit, und andere umschriebende wörter vorwerfen?

öpnv schön und gut, aber wo kommen wir jetzt zu einer lösung was könnt ihr aktuellen kfz-besitzenden, insbeondere in altagssistuationenn, denn für alterantiven JETZT und in naher zukunft anbieten.
von einem schemenhaften "muss man ausbauen"
ohne konkrete umsetzbare pläne vorzulegen, ändert sich nix am angebot.

und nein, verbote und verteuerung des kfz sind keine problemlösung, sondern ausschlißlich symptom bekämpfung um sondern eine psuedo lösung, weil man das eigentliche problem nicht angehen, kann wll oder nicht adressiert.

signifikante fragen wären:

wie schaffen wir es in einer zeit der massen migration, und zunehmenden spannungen in der bevölkerung, die sicherheit im öpnv und auch des umfeldes der stationen, zu verbessern?
passive kameras waren bislang ein reinfall.

wie schaffen wir es im jahr 2024 das öpnv netz unter den aktuellen bedingungen der quasie haushaltssperre, zumindest mal rhamen bedinungen zu definieren wie dieses künftigte "mehr an öpnv" aussehn soll?
->siehe netzplan strom es gibt pläne sogar sehr große die nach und nach abgearbeitet werden die signifkante verbesserungen auch vor ort bei den bürgern künftig bringen werden.
einen großen plan gibt es in sachen öpnv nach meiner kentniss nunmal nicht.


wie schaffen wir es insbesondere im nahverkehr die takt und netzdichte, auch mit blick auf die dünne personalschicht zu stabiliesieren ?
mein persönlicher vorschlag ist ja dass befürworter der systeme, sich auser nur zu fordern sich geg. mal die jobs in diesem bereich anschaut und geg. besetzt, nur so ne idee, sich also aktiv am geschehen, am "ausbau" selbst einbringen und leben was man fordert. aber dass wäre wohl auch zu einfach.


welcher plan wird verfolgt um insbesonder eim nahverkehr welcher für pendler am interesanten ist (wir errinern uns pendler sind die die die größte private verkehrslast erzeugen) um das angebot für diese gruppe an menschen zu erweitern und aktraktiv zu gestalten?


auf all diese fragen gibt es keine konkreten & auch umsetzbaren antworten oder gar pläne.

kfz nutzende sehen sich dahingehend von öpnv enthusiasten und befürwortern einer verbots&verteuerungs forderung massivst bedroht. eben weil signifiaknte probleme der alternativen nichtmal ansatzweise -sichtbar- gelöst werden.
sondern in aller regel mit dem spruch "bist einfach nur zu bequem" abgestempelt und in eine schublade gestopft werden.
dass sich so niemand von seinem standpunkt löst, dürfte klar sein oder?


da es hier im thread um geschwindigkeit geht, was muss passieren damit die probleme der fehlenden pläne, angegangen werden, denn so wie es aktuell aussieht egal ob mit spd, grüne, fdp und auch cdu wird das nix. wobei öpnv ja ohnhin "ländersache ist" die bundesregierung somit ohnhin nur wenig zu sagen hat.
in vielen bundesländern, deswegen habe ich die partei bündnis 90 die grünen mit erwähnt, sind nicht erst seit einer periode vorne dabei am regieren.
die fpd ist in der hinsicht sogar kaum relevant, auch wenn diese auf bundesebene durchaus aktuell blockiert, wenn die länder hingegen einspringen täten, auf die die aufgabe ja delegiert wurde, wäre das aber schlicht egal.
 
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Cardhu schrieb:
Mit der Argumentation verstehe ich natürlich, dass du bei deinem Beitrag auch auf dem Niveau bleibst.
Das mit dem Spiegel scheint nicht angekommen zu sein. Schade.
Ist natürlich ganz hohes Niveau, mit dem Scheinargument zu kommen, es ist bequem, deswegen sollte es so bleiben und es war schon so als man kam, also muss ich nichts machen weil war ich ja nicht. Und vor allem mach ich erst was, wenn die anderen was getan haben. Ganz hohes argumentatives Niveau. Genau so löst man Probleme und genauso entwickelt man sich weiter.

Ps: Tomislav muss man immerhin anerkennen, dass er nicht herumheuchelt und ihm das einfach egal ist, weil er keinerlei Verantwortungsgefühl hat, es ist halt ein Problem der Jüngeren, auch wenn er es mit verursacht hat. Da kann man wenigstens auch dafür sorgen, dass er später allein klar kommt wenn er im hohen Alter die Gesellschaft bräuchte. Ist ja sein Problem wenn er pflegebedürftig ist, nicht das der anderen. Widerspruch sollte es nicht geben, man verhält sich ja nur exakt gleich wie er selbst. Und an den Verstand und das Gewissen muss man ja nicht appellieren.
 
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roket schrieb:
und nein, verbote und verteuerung des kfz sind keine problemlösung, sondern ausschlißlich symptom bekämpfung um sondern eine psuedo lösung, weil man das eigentliche problem nicht angehen, kann wll oder nicht adressiert.
Das kommt drauf an, was man als Probleme identifiziert. Für mich sind die Probleme auf Basis derer die Energiewende nötig ist:
1. Der menschengemachte Klimawandel, der maßgeblich durch unseren CO2-Ausstoß getrieben wird.
2. Verschmutzung der Umwelt (Böden und Luft).
3. Platzbedarf im öffentlichen Raum.

Was meinst du macht das Auto hier besser als der (gegenwärtige) ÖPNV? Bzw. Hier ist eindeutig das Auto nicht Symptom sondern Ursache.

Im Übrigen empfinde wohl nicht nur ich Autofahren als Stress, zu dem Thema finden sich zahlreiche Ratgeber und Analysen der Faktoren im Netz. Hier berichtet die FR explizit über den Einfluss dieses Stresses auf Unfälle - die können (im Gegensatz zur Verwendung des ÖPNV) tatsächlich "lebenszeitvernichtend" sein, in den Sinne, dass das Leben mit dem Unfall endet. Generell ist die potentiell tödliche (lebenszeitvernichtende) Nutzung des Straßenverkehrs mit ca. 8 Toten und 1004 Verletzten / Tag zu beziffern.

Der oben genannte Stress führt begleitend zu einem erhöhten Risiko an z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erleiden.
 
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R.Kante schrieb:
Im Übrigen empfinde wohl nicht nur ich Autofahren als Stress, zu dem Thema finden sich zahlreiche Ratgeber und Analysen der Faktoren im Netz
Im Übrigen empfinde wohl nicht nur ich öpnv als Stress, zu dem Thema finden sich zahlreiche Ratgeber und Analysen der Faktoren im Netz.

die ausage ist nix sagend weil es 1zu1 auch so an anderer stelle auftritt. oder kurz wie nanntest du es an anderer stelle achja strohman arugment!



R.Kante schrieb:
Das kommt drauf an, was man als Probleme identifiziert. Für mich sind die Probleme auf Basis derer die Energiewende nötig ist:
1. Der menschengemachte Klimawandel, der maßgeblich durch unseren CO2-Ausstoß getrieben wird.
2. Verschmutzung der Umwelt (Böden und Luft).
3. Platzbedarf im öffentlichen Raum.
tja ich sag ja auser umwelt, hast du nix zu bieten und adressierst auch nix.

du gehst exakt gar keine probleme des bedarfs an mobiltiät an.
folge
->du bietst auser verzicht keienrlein ambtionen etwas am IST zustand zu verbessern
->andere menschen bedürfnisse sind dir anch dieser aussage offensichtlich scheis egal
->lösungen für gestellte probleme in sachen mobilität bietst du nicht, ansonsten hättest du eine meiner gestellten fragen wohl beantworten könnnen.

->du gehst nur auf klima&umwelt ein, und wirfst anderen beuqwemlichkeit vor dir zuzuhören, die zur folgen - gegenfrage, warum sollte man dir zuhören wenn du zu "bequem" bist die gegenseite anzuhören, und gar nicht erst zulässt und nicht darauf eingehst?

fazit:
->du adresiert nicht die probleme die andere menschen mit dem öpnv haben- warum sollte ich dann deine probleme die du mit dem kfz verkehr gelten lassen oder diese auch nur anhören oder adressieren?

-> durch arroganz der auschließlich auf umwelt pcohenden aktivsten und das nicht adressieren der probleme die andere mit dem öpnv habenm wird sich nix ändern. Ihr fordert den umstieg, eine veärnderung, geht aber nicht auf probleme ein, bietet keinerlei lösungen, keinerlei verbesserung, sondern wollt ausschließlich und alleinig einseitige verschlehcterungen von oben herab diktieren.

->nochmals wer einseitig die gespräche abbricht in dem er nicht auf andere eingeht erntet die selbe ignroanz die er anderen entgegen bringt und vorwirft.



übrigens mal davon um auf deinen letzten absatz einzugehen:

öpv veruzsacht ebenfalls o2 und trägt seinen ganz eigenen anteil zum klimawandel bei
->wenn wir alles dem klimawandel unterordnen müssen wir jegliche form der mobilität verbieten nicht nur kfz sondern auch jedes einzelne fahrzeug des öpvs.

auch öpnv verschmutzt und versiegelt böden, diesel busse & locks und der abbrief der bremsen und co verpesten nunmal auch die umwelt.
die depots und werkstätten, die straßen und gleise die von den betrieben genutzt werden, die haltstellen all das braucht platz usw.

auch öpnv nimmt platz im öffentlichen raum ein, denn nahezu jede strase die gebaut wurde in der vergangenheit ist prinzipiell vom öpnv nutzbar, hinzukommt noch der flächen fras der schienen & haltestellen.
 
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Moritz Velten schrieb:
Aber Dieselloks und Dieseltriebwagen werden ja mittlerweile schon durch Akku- und Wasserstoffzüge ersetzt,
diesel und benzin pkws werden auch durch akku und andere "klimeafreundlicheren" antriebe ersetzt, alles fährt nach abschluss letztlich mit strommix der bis auf weiteres co² verusacht, der feinstaub und abbrief der fahrzeuge elemeniert das immernoch nicht, wird aber geg reduziert durch techniken wie rekuperation.

die gleiche entwicklung fängt im übrigen ganz langsam nun auch bei LKW's an.
 
@roket,

es geht hier um die Energiewende - da scheint mir die "Umwelt" als Kriterium oberste Priorität zu genießen. Du darfst das gerne anders sehen. Aber bedenke: im Gegensatz zum Individualverkehr mit dem PKW gibt es ein durch das Verfassungsgericht festgesetztes Grundrecht auf Klimaschutz.

Solange der ÖPNV pro Kopf:
  • weniger CO2 emmitiert,
  • weniger Fläche versiegelt,
  • weniger Feinstaub ausstößt,
  • weniger Platz einnimmt,
als der Individualverkehr mit dem PKW, reicht mir das vollkommen: https://www.umweltbundesamt.de/bild/vergleich-der-durchschnittlichen-emissionen-0
 
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