Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

roket schrieb:
->du adresiert nicht die probleme die andere menschen mit dem öpnv haben- warum sollte ich dann deine probleme die du mit dem kfz verkehr gelten lassen oder diese auch nur anhören oder adressieren?
Das schöne ist ja, das du wollen kannst was du willst, die Gegebenheiten werden automatisch dafür sorgen das der Individualverkehr erheblich eingestampft wird.

Mitteleuropa dürfte eh bald eher Richtung unbewohnbar tendieren, daher ist das jetzt auch schon fast egal. Ich lehne mich gemütlich zurück, schau mir den Absturz an und wenn dann Milliarden an Flüchtlingen kommen spring ich auf mein Boot und bin weg.

Geliefert wie bestellt. :)
 
R.Kante schrieb:
es geht hier um die Energiewende - da scheint mir die "Umwelt" als Kriterium oberste Priorität zu genießen.
wäre dme so würdest du lösungen anbieten.
du bist aber unfähig und nicht in der lage dazu.
du willst gar nicht nicht erst eine veränderung herbeiführen, weil du wie wirfst du und adnere es permanent vor achja "zu bequem dafür bist"

ZeT schrieb:
Das schöne ist ja, das du wollen kannst was du willst, die Gegebenheiten werden automatisch dafür sorgen das der Individualverkehr erheblich eingestampft wird.
die wahklergbnisse sagen etwas anderes.
es sind nicht die hardcore klima überalles verbots parteien die regieren und regieren werden.
wie man in berlin gesehn hat geht das ganz schnell und ihr seit durch eure einstige verschlchterungspoltik weg vom fenster
 
roket schrieb:
nicht nur ich öpnv als Stress
Es ist halt lächerlich, den ÖPV aufgrund von "Die Menschen mag ich nicht" abzulehnen. Ziemlich unterirdisch, meiner Meinung nach. Sofern man also nicht Panikattacken oder etwas in der Art leidet, ist sowas wieder nur eine Ausrede.

roket schrieb:
Das ist das Argument schlechthin. Was braucht es eigentlich noch mehr? Und noch einmal: Niemand hier hat gefordert, dass alle Menschen zu 100% auf ein Auto verzichten könnten oder müssen. Aber im Gegensatz zu dir haben andere Leute hier verstanden, dass Alternativen zum Individualverkehr zwar auch Nachteile haben (Wie im Übrigen alles im Leben seine Vor- und Nachteile hat), aber es einfach nötig ist, denn der ach so tolle Komfort des Autos, auf den ihr nicht im Geringsten verzichten wollt, ist doch genau eines der Hauptprobleme, was uns in diese Lage gebracht hat.

roket schrieb:
Sollen das jetzt Argumente sein? Wofür genau?


Aber wir haben inzwischen verstanden, dass ihr kein Interesse habt. Leute wie euch habe ich quasi jedes Wochenende den ganzen Tag vor der Haustür, weil man für ein Eis aus allen Richtungen eingefahren kommen muss. Und nicht nur das: Wichtig dabei ist auch, dass man sich gehört fühlt. Und je mehr Zylinder der Motor, je lauter die Abgasanlage, desto besser. Und am besten noch schön in der Sommernacht vor den geöffneten Fenstern der schlafwilligen Menschen rumdröhnen und sich einen Scheiß um ein gutes Miteinander kümmern.

Aber Hauptsache man tönt rum, dass die Menschen im ÖPV laut, verschwitzt oder whatever sind.
 
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roket schrieb:
tja ich sag ja auser umwelt, hast du nix zu bieten und adressierst auch nix.
Der Erhalt der eigenen Lebensgrundlage ist schon ein sehr starkes Argument. 🫠😂
 
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Reglohln schrieb:
Aber wir haben inzwischen verstanden, dass ihr kein Interesse habt.
wenn wir kein interesse hätten ebstehende systeme zu verbesern wäre man nicht hier im thread aktiv,.

verzcihte DU dcohs leber auf deine bequemlichkeit!
ich habs wir schaffen einfach alle busse und bahnen ab, den gesamten öpv! sie dienen letztlich sowieso nur der bequemlichkeit, soll man doch zu fuß gehen!


interesse an verbesserungen der bestehenden systeme sehe eurerseits nicht. ihr wollt gar nicht erst.
->ihr verteidigt mit eurer haltung den stillstand bravo.

ihr bekalgt die manglende geschwindigkeit eine swandels tut aber so rein gar nix diesen aktiv mitzugestalten und probleme die auftreten zu lösen
 
@sedot achja kfz nutzer sind alleinig schuld ich vergas
dass die eigene sturheit, die eigene bequemlcihkeit genauso schuld ist wird nicht gesehn.
e sist viel einfache rund bequemer der gegneseite mangelnde einsticht vorzuwerfen,als mangelnde einsicht bei sich selbst zu suchen
 
roket schrieb:
kfz nutzer sind alleinig schuld ich vergas
Dein Problem sind deine Scheinargumente. Hier in Form eines Strohmanns.

Und auch hat hier niemand behauptet, der ÖPV ist perfekt und muss nicht verändert/verbessert werden. Oder kannst du eine Stelle zitieren?

roket schrieb:
e sist viel einfache rund bequemer der gegneseite mangelnde einsticht vorzuwerfen,als mangelnde einsicht bei sich selbst zu suchen
Merkste selbst, oder?
 
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Reglohln schrieb:
Dein Problem sind deine Scheinargumente. Hier in Form eines Strohmanns.
ich habe auf ein scheinarugment nur mit einem anderen scheinargument geantwortet so what?
warum wirfst du mir als eintziger solch eines vor und nicht dem anderen der ein ebene solches genauso vorgebracht hat?

übrigens dein ganzer beitrag dort selber ist auch nur ein scheinarugment, er liefert keinerlei arugmente.

und ebnso der von mir gerade geschriebene.
 
roket schrieb:
die wahklergbnisse sagen etwas anderes.
Es ist völlig irrelevant wer was wählt.

Die Natur verhandelt nicht. Klar, geh AFD wählen weil dir der Regen nicht passt. Viel Glück dabei. :)
 
roket schrieb:
wäre dme so würdest du lösungen anbieten.
du bist aber unfähig und nicht in der lage dazu.
du willst gar nicht nicht erst eine veränderung herbeiführen, weil du wie wirfst du und adnere es permanent vor achja "zu bequem dafür bist"
Naja, Klimaschutz ist das Ziel --> Autos sind ursächlich für CO2 Ausstoß --> ÖPNV bietet erheblich geringeren CO2 Ausstoß. Das kann man schon als "Lösung" bezeichnen. Ich kann mir aber vorstellen, dass du das anders siehst.

Gern wiederhole ich mich: eine positiven Entwicklung des ÖPNV begrüße ich ausdrücklich. Wie bereits verlinkt, finde ich die Sanierungsoffensive der Bahn, sowie alternative Konzepte wie den Sprinti super.

In meinen persönlichen Fall ist das Auto jetzt schon keine Alternative mehr, einfach weil es mehr Stress bedeutet, genauso langsam ist wie meine Kombination aus ÖPNV und Fahrrad und solange ich mich beim Autofahren ausschließlich aufs Fahren konzentrieren muss, ohne etwas anderes machen zu können (wie z.B. ein Buch lesen, träumen, die Augen ausruhen oder Bier trinken, ja, bei uns ist das nicht verboten) ist das sowieso uninteressant für mich. Ich verbringe meine Lebenszeit lieber, so gut es eben geht, mit Tätigkeiten die ich mir selbst aussuche.

Und zu dem Vorwurf ich würde irgendwem, insbesondere dir, Bequemlichkeit vorwerfen:
roket schrieb:
Außer du kannst mir ein Zitat von mir hier zeigen, bei dem ich dies getan habe.
 
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R.Kante schrieb:
ÖPNV bietet erheblich geringeren CO2 Ausstoß. Das kann man schon als "Lösung" bezeichnen. Ich kann mir aber vorstellen, dass du das anders siehst.
dafür müsste dieser so angeboten werden dass er nutzer erreicht, tut er aber nicht.
arguemnte die dazu führen dass er nicht genutzt werden werden mit "bequemlichkeit" abgetan und ignoriert

->ein umstieg auf den co2 reduzierten öpnv ist so nicht möglich

R.Kante schrieb:
Ich verbringe meine Lebenszeit lieber, so gut es eben geht, mit Tätigkeiten die ich mir selbst aussuche.
genau das tue ich selber auch, ich verbringe lieber die zeit mit meiner familie, in meinem garten oder nicht aufgezwungener schein aktivrtäten weil man ein (zeit)ineffizentes transportmittel nutzt


auf alles weitere von dir werde ich aber ohnhin nicht mehr eingehen
wedeer bist du fähig argumente und fragen zu formulieren
und du bist auch nicht fähig, wie du eindrücklich mit dem letzten zitat gezeigt hast im kontext zu lesen


ich habe heute morgen eine reihe von fragen formuliert, auf die leute wie du keinerlei arguemnte oder antworten haben. dass zeugt von reinem desinteresse etwas zu verändern, mit desinteresierten leuten, die auf gegen arugmente nicht ragieren, lohnt ein diskurs nicht. so ist kein konstruktives gespräch möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
ZeT schrieb:
Das mag auf die DB zutreffen, jedoch sind die meisten RBs kein Teil der DB.

Und das bringt uns zu einem Grundproblem. Der ÖP(N)V sollte nicht gewinnorientiert arbeiten müssen. Ähnlich wie Krankenhäuser usw.

Vollste Zustimmung für deinen Beitrag.

Mittlerweile werden im Regionalverkehr fast alle Linien ausgeschrieben und der günstigste Anbieter erhält den Zuschlag.

Ich sehe es auch so, dass der ÖPNV, Krankenhäuser etc. nicht gewinnbringend arbeiten sollten.

Für vieles ist Geld da, aber nicht für so wichtige Dinge.

Das Geld könnte man an anderer Stelle einsparen und an diesen Stellen ausgeben.
 
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roket schrieb:
ich habe auf ein scheinarugment nur mit einem anderen scheinargument geantwortet
Welches Scheinargument soll das denn gewesen sein, auf das du geantwortet hast? Sedot hat doch gar nicht davon geschrieben, dass die Autofahrenden an allem Schuld sind.

roket schrieb:
übrigens dein ganzer beitrag dort selber ist auch nur ein scheinarugment, er liefert keinerlei arugmente.
Wie soll mein Beitrag Scheinargumente enthalten, wenn er keinerlei Argumente (also auch keine Scheinargumente) liefert?

roket schrieb:
weil man ein (zeit)ineffizentes transportmittel nutzt
Noch einmal: Du gehst von der falschen Seite an die Sache heran. Nicht der ÖPN ist ineffizient, sondern das ganze Leben wurde um das Auto herum "entwickelt". Wir wurden also süchtig und abhängig gemacht. Durch eine Lobby.
 
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Das mit der Lobby stimmt, aber man darf auch nicht vergessen, dass in der Autoindustrie auch sehr viele Arbeitsplätze enthalten sind.
 
roket schrieb:
wenn wir kein interesse hätten ebstehende systeme zu verbesern wäre man nicht hier im thread aktiv
Das einzige was du hier vorbringst ist, dass du alles belassen willst wie es ist weil es schneller und billiger ist und erwartest, dass alternativen von tag 1 besser sind. Zudem soll alles von anderen ausgehen, nicht von dir.
Wenn du nicht merkst, dass das untealistisch ist und deine Forderungen für legitim hälst, tust du mir leid. Die Folge wird sein, dass dich die Realität irgendwann nicht nur einholt, sondern komplett überrollt. Gibts leider immer wieder, dass viele nötige Veränderungen nicht akzeptieren wollen, darauf warten das andere was für sie tun, weil sie müssen ja nicht und am Ende dann abgehängt sind und aus Frust nicht nur boykottieren sondern anderen so unbedingt schaden wollen, dass sie sogar bereit sind sich selbst dafür zu schaden. Weil schuld sind dann natürlich immer noch die anderen. Viele im Osten machen das seit Jahrzehnten und sogar Generationsübergreifend.
 
roket schrieb:
achja kfz nutzer sind alleinig schuld ich vergas
Schrieb ich das irgendwo?
roket schrieb:
(…) mangelnde einsicht bei sich selbst zu suchen.
Schreibt derjenige der 10km mit dem Rad als zu viel empfindet und sich um keine Ausrede zu schade war. 😂

Ich behaupte nicht alles richtig zu machen und weiß wo ich (noch) zu nachlässig bin. Dazu stehe ich aber eben auch in Diskussionen. Argumentativ habe ich dem einfach nix zu erwidern, es gibt eine ganze Reihe Menschen die wesentlich besser sind und dafür ausgelacht werden.
Von einem random User der schon gegen ÖPNV argumentiert muss ich mich nicht belehren lassen. Wirklich nicht.
 
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roket schrieb:
dafür müsste dieser so angeboten werden dass er nutzer erreicht, tut er aber nicht.
Dann sind die Nutzer des ÖPNV wohl alles "Schein"-Nutzer die munter ihren "Schein"-Tätigkeiten nachgehen, richtig?

Die Zeiteffizienz ist gerade das, was mich vom ÖPNV in Kombination mit dem Fahrrad überzeugt hat:
  • Ich habe trotz Familie Zeit zum Lesen, was ich zeitlebens sehr gerne tue und was im Alltag Zuhause nur schwer unterzubringen ist.
  • Ich bin im letzten Jahr ca. 2000 km/a mit dem Fahrrad nur zur Arbeit gefahren, bei jedem Wetter. Fitter habe ich mich in meinem bisherigen Leben mangels Sport selten gefühlt.

Aber wahrscheinlich ist das alles nur "Schein" und die Wahrheit sitzt hinterm Steuer im Stau. Mit krampfhaftem Griff, rotem Kopf und dicken Adern brüllt sie: "Fahr zu! Nichtskönner!".
 
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Moritz Velten schrieb:
dass in der Autoindustrie auch sehr viele Arbeitsplätze enthalten sind.
Was ja aber dann eine Folge der Lobbyarbeit ist. Diese Arbeitsplätze gäbe es mit einer anderen Verkehrspolitik in der Vergangenheit jetzt eben woanders.
 
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