Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

wenn man argumentativlos ist kommt man mit rechschreibung um die ecke.

wer selbst gegen wände rennt aufgrund dessen da er schlicht keine verbesserungen anbieten oder lösungsansätze beiten kann, rennt eben gegen wände.
eventuell solltest du mal deine eigene selbstwarnehmeung kontrolieren,

bislang habe ich von euch

nur geht nicht gehört auf alle vorschläge die ich zur verbesserung gebracht habe
daher frage ich mich wer hier den uneinstichtigen betonkopf hat?
bislang habt ihr nix gelifert, auser eurem einstiegen hass auf autos kundtzutun, aber nix zur problemlösung beizutragen, auser natürlich lebenszeitvernichtende vorschläge. nichtmal ansatzweise siet ihr selbst kompromissbereit, warum sollte ich von meinem standpunkt abweichen wenn IHR nicht bereit seit dies ebenfalls zu tun?

sicherlich schreibe ich hier auf verlorenem posten, wie im übrigen auf vielen platformen auf denen sich aktivsten tummeln, mich würde es nichtmal wundern wenn der nächste schritt ein ausschließen und vollständiges canceln wäre, auch damit wäre ich ferin, unterstreicht aber nur dass öpnv aktivsten arugmentativlos ohne lösungen durch die welt wandern und nix wissen wollen von der anderen seite, wieso weshalb warum überhaupt ein kfz genutzt wird, man verschließt sich lieber in seiner eigenen kleinen buuble um keine kritik mehr lesen zu müssen, und da man keinen input mehr von aussen hat können auch keine lösungen erarbeitet werden da man sich ja nur in seiner eigenen heilen öpnv bubble bewegt.

gruß von einem ex öpnv nutzer der diesen 20jahre lang genutzt hat, aber aufgrund veränderter lebensumstände (inklsuive umzug) und massiven verschlechterungen im algemeinen umfeld (stichwort zeiteinteilung)es dies seit 2020 nicht mehr tut, weil es untagbar geworden ist, u.a. eben wegen der massiv schlechten fahrtzeit. aber auch weil der öpnv seit jahren obowhl auf eigenen schienen also unabhängig von staus masivst unzuverlässig wurde.....
 
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Skaiy schrieb:
Dann auch direkt die Einordnung, dass man Aktivist sei, weil man etwas verändert sehen möchte.
Sei froh. Das ist das Schiksal derer, die sich lediglich für Veränderung aussprechen.

Die, die sich aktiv für Veränderungen einsetzen, nennt man im Gefolge der "Zeitung" mit den vier Großbuchstaben gerne "Terroristen", mindestens aber "Kriminelle" oder "Chaoten".
Du solltest dich freuen, dass du nicht zu denen gehörst, die "eigentlich überfahren gehören" (was auch passieren würde, wenn es da nicht ein paar Konsequenzen gäbe, da die "Notwehrparagrafen" das gezielte überfahren eben NICHT umfassen).
roket schrieb:
"schnelle verbidnungen ins gewerbe&industrie" = wollen ma nich
"mehr direkt verbindungen" = wollen ma nicht
"geld ausgebe" = könnnen ma nich
"was anbieten für pendler" = können ma nich
LÜGE! :lol:
(eine simple Retourkutsche)

Ich würde das alles sehr gerne sehen.
Zum Teil ist es aber einfach utopisch. Die direkte Verbindung zwischen dem Wohnort und dem Arbeitsplatz hätte jeder gerne ... und es gibt tatsächlich Leute, die das haben. Die haben dafür hart gearbeitet, indem sie zum Beispiel ihren Wohn- und Arbeitsort gezielt so gewählt haben, dass die Anbindung passt ... einige nehmen sogar die "Unbill" auf sich, morgens mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren ... kilometerweit.

Meine erste Frage bei der Suche nach Jobs oder Wohnungen war immer "wie komme ich da ohne Auto hin?" ... und wenn die Antwort darauf mir nicht gefiel, dann war das eben nichts für mich und ich habe weiter gesucht.
roket schrieb:
wie schreiben dass jahr 2024, und nicht 1970. wir brauchen lösungen wir die aktuellen probleme, und die könenn nicht aus reinem verzicht & lebenszeitvernichutng bestehen, nur weil aktivsten zu bequem sind echte alternative lösungen anzubieten.
Wir schreiben das Jahr 2024 ... damit hast du Recht. 1970 hätte man eventuell die eine oder andere Weiche anders stellen müssen. Aber die damalige Verkehrspolitik hat eben einen Fick auf alles gegeben, was nicht "PKW" hieß.
Aus der heutigen Perspektive ist das eine Fehlentwicklung gewesen, denn nun haben wir haufenweise Autofahrer, die sogar zu bequem sind, sich eine Alternative auch nur ernsthaft anzuschauen.
Und noch dazu gibt es vielenorts eigentlich garkeinen nennenswerten ÖPNV mehr ... der war einfach unnötig, wenn ja eh jeder mit dem Auto fährt, der sich das nur irgendwie leisten kann.

Einigen meiner Bekannten, die den ÖPNV "mal ausprobieren" wollten, musste ich tatsächlich erklären, wo in ihrer Nähe eine Haltestelle ist, wo sie umsteigen müssen und wann sie losfahren sollten, um trotz individueller Straßenverstopfung pünktlich am Zielort zu sein.

So geht "nicht wollen". 20 Jahre im selben Haus wohnen, aber nichtmal wissen, wo in der Nähe eine Bushaltestelle ist ... teilweise nichtmal wissen, wie man sowas herausfinden könnte.
Meine einzige Hoffnung ist momentan fast, dass dieses Problem in den nächsten 50 Jahren einfach aussterben wird ... aber leider ist die letzte Generation da auch nicht viel klüger, als die vorvorletzte.
Das erste Auto mit 18 ist Legion ... man sollte sich über die freuen, bei denen es dann nur ein kleiner Stromer wird.

Als Vorschlag zur Güte (hust ... der ist auch nicht machbarer, als dein Wunsch-öpnv):
Wie wäre es denn, die Arbeitswelt nach und nach von ihrer Ausrichtung auf Auto und Pendeln wegzubringen?
Die schlechte ÖPNV-Anbindung vieler Industriegebiete hat nämlich auch wirtschaftliche Gründe ... gut angebundenes Bauland ist einfach ein paar Euronen teurer ... und die spart sich jedes Unternehmen gerne ... die Fahrtkosten hat ja eh das Personal zu tragen und da ist es auch egal, ob das nun mehrere €100,- für das Pendeln im PKW sind, oder um die €100,- für ein ÖPNV-Abo.
Dem Unternehmen ist beides egal.
Auch bei den Mieten sorgt eine gute Anbindung an ÖPNV für höhere Preise ... also treibt der Sparzwang die Leute genau in die Gegenden, wo es keinen ÖPNV gibt ... denn da kostet der Quadratmeter ein bisschen weniger.
Das gleiche mit ansässigen Ärzten, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Kitas, Sportstätten ... alles ist ein Grund, ein bisschen mehr für den Quadtratmeter Wohnaum zu verlangen.
Wer bei allem spart, ausser beim Auto, der ist dann eben in der Situation, die du hast ... ohne Auto gehts nicht oder ist so dermaßen unbequem, dass man die Verweigerungshaltung glatt verstehen kann. Du hast den Weg des geringsten Widerstandes gewählt ... leider wird die Gesellschaft wohl dazu gezwungen sein, diesen Weg etwas umzuzleiten.

In der Verkehrsplanung wurde viel zu lange ausschließlich aufs Auto gesetzt. Vom Aspekt der Bequemlichkeit her betrachtet, war das auch OK ... unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten war es aber eine endlose Katastrophe. Man hat Jahrzehnte lang die falschen Anreize geschaffen ... und nun fühlen sich Menschen "beklaut", weil man diese fehlleitenden Privilegien wieder zurückfahren möchte, weil man sie als das erkannt hat, was sie in derzeitiger Form sind und was sie von anfang an waren: Klimaschädliche Subventionen ... also letztlich Staatsknete für Umwelt- und Klimaschädigung.
 
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roket schrieb:
wenn man argumentativlos ist kommt man mit rechschreibung um die ecke.
Aus Respekt gegenüber anderen Diskussionsteilnehmern kann man sich durchaus Mühe bei seinen Posts geben.

Du schreibst deine Posts so schnell und gibst dir eben wenig Mühe. Vielleicht mal nicht so impulsiv in die Tasten hauen. Das merkt man deinen Posts offensichtlich an.

Es ist teilweise anstrengend deine Posts zu lesen. Was du mit dem Feedback machst, ist letzten Endes deine Sache.

roket schrieb:
bislang habe ich von euch
Dein Problem ist, dass du alle in Schubladen steckst.

Deine absolute Wortwahl ist keiner Diskussion dienlich. Weder sind hier massenweise "Aktivisten" unterwegs, noch hat man hier keine Vorschläge gemacht, noch

roket schrieb:
bislang habt ihr nix gelifert, auser eurem einstiegen hass auf autos kundtzutun,
haben "wir" (wer ist das überhaupt?) unseren "Hass" auf Autos kundgetan.

roket schrieb:
sicherlich schreibe ich hier auf verlorenem posten, wie im übrigen auf vielen platformen auf denen sich aktivsten tummeln,
Du weißt offensichtlich nicht, was Aktivisten sind und was sie machen.

roket schrieb:
ausschließen und vollständiges canceln
Herrje. 😮‍💨

roket schrieb:
unterstreicht aber nur dass öpnv aktivsten arugmentativlos ohne lösungen durch die welt wandern und nix wissen wollen von der anderen seite, wieso weshalb warum überhaupt ein kfz genutzt wird, man verschließt sich lieber in seiner eigenen kleinen buuble um keine kritik mehr lesen zu müssen, und da man keinen input mehr von aussen hat können auch keine lösungen erarbeitet werden da man sich ja nur in seiner eigenen heilen öpnv bubble bewegt.
Das stimmt noch nicht einmal.

Du vergiftest die gesamte Diskussion mit deinen wahllosen Behauptungen.

ÖPNV-Bubble. Alles klar. Komm' mal von deinem ideologischen Schubladendenken heraus.
 
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DerOlf schrieb:
Wie wäre es denn, die Arbeitswelt nach und nach von ihrer Ausrichtung auf Auto und Pendeln wegzubringen?
könnte man machen dafür müsste die poltik zusammen mit der wirtschaft dafür sorgen dass der weg
wohnung <-> arbeitsstelle entweder deutlich verkürtzt werden kann (wohnungsbau)
oder die anbindung dorthin wohngbeite <-> arbeitsstelle verkürtzt wird.

aber wie du treffend geschrieben hast, wird wol beides absehbar nicht durchsetzbar sein.

also was wäre denn dann eine machbare lösung die nicht auf reinen verzicht sondern geg. einem gewissen kompromiss basiert?

ich habe derer keine, und bislang konnten mir menschen die den öpnv befürworten und ausbauen wollen auf diese frage auch keine machbare antwort liefern.

DerOlf schrieb:
denn da kostet der Quadratmeter ein bisschen weniger.
in meinem ganz konrekten fall konnte ich mich entscheiden zwischen wohnungslos oder dieser wohnung. eine echte wahl habe ich nicht, aber du kannst gerne mal versuchen entlang der s-bahn bahnhöfe in einer großmetropole freie verfügbare wohnungen zu finden.




übrigens ich bin selber aktivist, für mich ist der begriff perse nicht negativ behaftet, ich habe mit umfragen und konkreten kooperationsvorschlägen 5 jahre dafür aufgewendet zusammen mit den restlichen betriebsrats mitgliedern, die wünsche der beschäftigten für ein e-bike leasing zu erfüllen und durchzusetzen, jetzt ab 1.08.2024 ist es soweit, das firmen e-bike leasing ist ab da allen beschäftigten offen.
ein 4000€ e-bike ist so bsp. für 60€ brutto betieligung zu haben, inklusive versischerung, mobiliätsgarantie und jährlichem service. es stehen auch lastenräder (etwas teurer) und nicht e-bikes (günstiger) zur auswahl, selbst klappräder werden angeboten wenn wer dies möchte.
die beschäftigten nun dazu zwingn das in der praxsis nun verfügbare angebot anzunehmen kann ich indes nicht, ich hoffe aber auf eine gewisse beteiligung so dass die mühen nicht umsonst waren und das angebot in dieser form bestehen bleibt

in sachen jobticket, bewegt sich aber nix, hauptgrund der geschäftsleitung sind die massiven probleme im s-bahn verkehr die die DB-Regio als betreiber in meiner region nicht in den griff bekommt.
 
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roket schrieb:
nicht aus reinem verzicht & lebenszeitvernichutng bestehen, nur weil aktivsten zu bequem sind echte alternative lösungen anzubieten.
Dann eine kurze Erinnerung, keiner will Individualverkehr verbieten, es steht dir ja frei, die Strecken mit einem E-Auto zu fahren. Strom ist zwar Bundesweit nicht CO² frei, aber besser wie 5 bis 6 mal so viel Energie wie nötig in CO² umzusetzen (Kohlenstoff basierter Kraftstoff). Oder grüner (!) Wasserstoff. Oder nur noch HVO100.
roket schrieb:
könnte man machen
Falsche Wortwahl, wird gemacht. Mein Arbeitgeber z.B. schickt jeden Tag mehrere Busse rum, um Angestellte zur und von der Arbeit zu fahren. Für Angestellte natürlich umsonst. Macht er natürlich nicht für jeden Büroangestellten bei freier Zeit, sondern im Takt der Produktionsschichtwechsel. Ganz ohne Vorgabe per Gesetz aus der Politik. Es geht also auch heute schon.
 
Samurai76 schrieb:
es steht dir ja frei, die Strecken mit einem E-Auto zu fahren.
tatscählcih seit der e-antriebs anteil in der kfz landschaft stetig an, der gebrauchtmarkt, wichtig für bezahlbare fahrzeuge, wächst ebenfalls zwar ziemlich langsam aber der anteil wächst, gleichzeitig wächst auch die ladeinfrastruktur in einem gutem tempo, allerdings wird es wohl noch einige jahre dauern bis das so weit verfügbar ist dass es für jeden ohne größere kompromisse machbar ist, wohingegen sich in sachen öpnv ausbau wenig bis nix regionsweise tut in der praxis.
Ergänzung ()

R.Kante schrieb:
Eine positive Entwicklung sehe ich z.B. in dem Projekt "Sprinti" in der Region Hannover, ein per App buchbarer und über das Regionalticket abgedeckter On-Demand-Bus-Service:
gibt es nicht nur in hannover sondern auch im eifelkreis wird dies in manchen städten erpropbt
hauptproblem ist aktuell noch dass dies nicht sonderlich weit regionsübergreifend (auserhalb der initierenden stadt) nutzbar ist, und man diesen sprinti eine ganze weile im voraus anfordern muss.
der ansatz ist bisweilen besser als die sogenanten rufbusse die man teils einen ganzen tag im voraus buchen muss, und dann auch nur auf der starren linie unterwegs sind.
 
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roket schrieb:
und man diesen sprinti eine ganze weile im voraus anfordern muss.
Kann ich nicht bestätigen. Gerade ausprobiert: in 14 Minuten könnte ich rausgehen, müsste eine Minute gehen und würde abgeholt werden, der Sprinti würde mich dann fast direkt bis ans fiktive Ziel bringen, ich müsste noch 3 min gehen. Fiktiv meint hier: ich hab einfach eine Zufallsadresse bei mir in der Stadt angegeben.
 
R.Kante schrieb:
Gerade ausprobiert: in 14 Minuten könnte ich rausgehen
das ist tatsächlich schnell, aber halt nur eine momentaufnahme in meinem test wollte ich den das letzte mal buchen gegen 23uhr abends, wartezeit 1stunde, habe dann eben nach der feier ein uber/taxi bestellt wartezeit 10minuten, aber auch da kommt es drauf wo und wann auf ein taxi/uber habe ich auch schon 2 stunden gewartet.
 
Auf dem Umweg über vermögenswirksame Leistungen finanziert mein Arbeitgeber auch mehr als 2/3 meines ÖPNV-Abos ... ein Deutschlandticket würde er damit sogar komplett übernmehmen (jeden Monat €50,- Einkaufsgutschein beim Supermarkt meiner Wahl).
Ich lege noch 16,- drauf (eine Stunde und zwanzig Minuten arbeite ich dafür) und kann den ganzen Tag mit Bus und Bahn durch meine Heimatstadt fahren.
Mein Arbeitsweg ist also mit nichtmal Anderthalb Stunden Arbeit gesichert ... der Rest ist Planung ... wer sich auf die Fahrtzeitangaben der Anbieter verlässt, der ist letztlich selbst schuld, wenn er zu spät kommt. Ich plane immer mindestens eine Stunde ein ... eine Zeit, in der ich den Weg notfalls auch zu Fuß schaffe.
roket schrieb:
die beschäftigten nun dazu zwingn das in der praxsis nun verfügbare angebot anzunehmen kann ich indes nicht, ich hoffe aber auf eine gewisse beteiligung so dass die mühen nicht umsonst waren und das angebot in dieser form bestehen bleibt
Mir geht es nicht um Zwang. Mit Zwang erzeugt man nur Widerstand ... sogar da, wo eigentlich keiner gewesen wäre (hat wohl was mit der Amygdala zu tun).
Es geht mir darum, endlich die richtigen Anreize zu geben.
Zum Beispiel sowas wie das Dienstfahrrad in deinem Betrieb ... ich finde, dass das eine tolle Idee ist ... aber die Belegschaft muss es eben auch annehmen ... zumindest du tust das nach eigenen Angaben momentan nicht. Und wozu (abgesehen von Idealismus) sollte man sich denn aufs Dienstrad einlassen, wenn auch ein Dienstwagen möglich ist? ... der ist einfach bequemer, schneller, Witterungsresistenter.

Es gibt einige privatwirtschaftliche Initiativen, die ganz ohne staatliche Anreize das mMn Richtige tun ... teilweise bauen die sogar eine eigene Fahrzeugflotte auf, oder schließen Verträge mit lokalen Busunternehmern ... nur damit die leute nicht zwingend mit dem Auto zur Arbeit kommen MÜSSEN.
Privatleute tun auch einiges ... und zahlen dafür momentan massiv drauf (Zeit UND Geld).
Ich habe mehr Respekt für jemanden, der täglich mit den Öffies durchs Ruhrgebiet fährt, als für jeden Pendler, der die gleiche Strecke mit dem Auto macht. Der Grund ist genau das, was du am ÖPNV (zu Recht) kritisierst ... wer das jeden Tag auf sich nimmt, hat einfach Respekt verdient.

Von der Politik ist da mMn wenig zu erwarten. Lass es mich sinngemäß mit Niklas Luhmann ausdrücken.
In der Politik geht es nicht um Lösungen, sondern einzig um Wählerstimmen.
Die Ampel hat einiges versucht ... und bei der nächsten BTW gibts die Quittung ... zumindest wird es keine neue Ampel werden (soviel ist wohl jetzt schon klar). Kommende Regierungen und Koalitionen können daraus nur eine Lehre ziehen. Naja ... bis zum nächsten Versuch werden dann wohl einige Legislaturen vergehen.
 
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DerOlf schrieb:
wenn auch ein Dienstwagen möglich ist? ... der ist einfach bequemer, schneller, Witterungsresistenter.
einen dienstwagen hat hier von den beshcäftigten nur die 3 geschäftsführer, einen solchen für alle im betrieb kann und wird es nicht geben.

DerOlf schrieb:
zumindest du tust das nach eigenen Angaben momentan nicht.
die poltik hat keinen überland schnellradweg entlang der land&bundesstraßen im angbot, ein solcher wäre geg. ein starker anreiz.

radwege innerhalb der stadt sind mir persönlich ziemlich egal, es gibt dort genügend normale straßen auf denen man problemfrei fahren könnte, wenn mein tägliches ziel in der nähe dort läge. (zum frei&hallenbad brauche ich nur wenige minuten mit meinem rad, dahin fahre ich tatsächlich nicht mit dem kfz)
bei meiner aktuellen wohnung bleibt für eine unterstellung auch nur der keller als sicherer ort, ein 24kg e-bike täglich eine schmale ausgetretene kellertreppe nach oben zu tragen ist für mich nicht tragbar, zumal ich persönlich aus gesundheitlichen gründen, nicht mehr wie 15KG tragen darf.

bei uns auf arbeit kommen etwa 15% in den trokenen warmen monaten, mit dem fahrad, im winter und bei regentagen sind es indes eher 0,4%, entsprechend niedriger bzw. höher ist die kfz belegung im neuen parkhaus. (wo im EG extra fahradabstellflächen geschaffen wurden, weil am firmeneingang nur wenig platz ist)

eine ähnliche entwilung in sachen wetter kann ich auch im bezug der nutzung von motorädern beobachten, sind es bei gutem warmen wetter ~5% sind es bei kalten regenwetter tagen quasie gar keine.

DerOlf schrieb:
wer sich auf die Fahrtzeitangaben der Anbieter verlässt, der ist letztlich selbst schuld,
in aderen ländern schafft es die bahn 99% der abfahrts und ankunfszeiten einzuhalten.
und weitstgehend ohne große ausfälle die bei uns nichtmal als verspätung gewertet werden auszukommen
(eigentlich müsste ein ausfall so viel verspätung in der statistik ausweisen wie es braucht bis die nächste verbindung planmäßig kommt bei bsp. einem 30 minuten takt, müsste dort dann eben auch +30minuten stehen, sofern der volgezug pünktlich ist sonder länger)

im endefekt nimmt man es hin das ein dienstleister schlammpt, in der privatwitschaft wird ein lieferant der regelmäßig seine liferzeiten nicht einhält ausgemustert und ersetzt.
 
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roket schrieb:
im endefekt nimmt man es hin das ein dienstleister schlammpt, in der privatwitschaft wird ein lieferant der regelmäßig seine liferzeiten nicht einhält ausgemustert und ersetzt.
Ein lustiger Vergleich. Die deutsche Bahn wird seit geraumer Zeit geführt, wie eine ganz normale Aktiengesellschaft. Die wird nur als Staatsunternehmen bezeichnet, weil die Aktien zu 100% in der Hand des Staates liegen. Die Kriterien des Betriebs sind aber wie bei jeder anderen Aktiengesellschaft. Und da steht eben (leider) NICHT der Service für die Kunden im Vordergrund, sondern der Aktienkurs

Man könnte nun auf die Suche nach den Leuten gehen, die dafür gesorgt haben, dass sich nach dem Börsengang der DB nur eine einzige Änderung ergeben hat. Seitdem bekommen die Bahnvorstände ca. 3x so viel Geld, wie vorher.
Der Service ist im Grunde ab da erst so richtig korrodiert. Zumindest habe ich das so erlebt ... früher sind öfter mal Bekannte mit dem Zug in den Urlaub gefahren, weil sie keine Lust auf stundenlange Autofahrten hatten.
Heute fährt man allenfalls mit dem Zug, weil man auf dem Weg zum Flugplatz keine Lust auf stundenlange Staus hat.
 
Kassenwart schrieb:
Von welcher Haustür sprechen wir dann ? Von deiner oder meiner ?
Wie viel Meter wärst du Bereit zur nächsten Haltestelle zu laufen ?
Von Haustür zu Haustür in Kombination mit einer Zeit (hier waren es 30 Minuten) bedeutet nicht, dass man von der Haustür abgeholt werden soll :D

Wenn ich sage, ich brauche mit dem Auto von Haustür bis Arbeit 30 Minuten, muss ich beim ÖPNV auch den Weg von der Haustür aus beginnen zu rechnen. Ich kann natürlich sagen, die Bahn schafft die Strecke auch in der Zeit. Nur muss ich bis zur Bahn mit dem Bus. Von zuhause, beginnend bei meiner Haustür, bis zur Bushaltestelle 15 Minuten laufen. Und dann vom Ankunftsbahnhof nochmal 15 Minuten. Und dann sind aus 30 Minuten Bahnfahrt (meinetwegen inkl. Busfahrt UND Wartezeit bis zum Umstieg, was natürlich absolut realitätsfern ist), 60 Minuten geworden.

Deswegen vergleichen manche Leute gerne nur die reine Fahrtstrecke vom ÖPNV, aber nicht die benötigte Gesamtzeit.
 
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DerOlf schrieb:
Und da steht eben (leider) NICHT der Service für die Kunden im Vordergrund, sondern der Aktienkurs
die länder und städte bestellen in einem verfahren die leistungen und definieren in diesem rahmen auch die service leistungen.
regelmäßig vereinabren hier städte auch pünkltichkeitsziele, und auch strafen dafür, diese werden aber so deifniert dass die bahn versptäungen bis 5minuten nicht interesirt, und ausfälle gar nicht erst in die verstpäungsstatistik auftauchen.

wenn man also service an der bestellten ware forcieren möchte müssen städte, gemeinden und länder, andere verträge aufsetzen die bsp. ausfälle und verspätungen stärker bestrafen.

zum vergleich in der priwatwirschaft "lieferung on demand" liefert eine firma nicht ware X zum zeitpunkt y wird eine strafe fällig, die gründe für die verstpätung oder ausfallende lieferung sind hierbei völlig egal.

DerOlf schrieb:
Heute fährt man allenfalls mit dem Zug, weil man auf dem Weg zum Flugplatz keine Lust auf stundenlange Staus hat.
ich fahre tatäschlich im novemeber mit dem ICE nach berlin samstags hin, sonntags wieder zurück, weil ich ungern mehr als 300km mit dem pkw am stück fahre.
mit dem pkw bräuchte ich mit pausen für die strecke 8 stunden 20, mit dem öpv werden es knapp 7stunden sein.
hätte ich einen flieger genommen wären es 3 stunden gewesen, allerdings ist fliegen einfach nicht mein ding, witzigerweise sind die fluggastrechte besser wie bei der bahn... evneutell sollte ich doch nächstes mal den flieger nehmen...
 
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roket schrieb:
die poltik hat keinen überland schnellradweg entlang der land&bundesstraßen im angbot, ein solcher wäre geg. ein starker anreiz.
Druck machen auf Entscheider hilft, mit anderen gemeinsam klappt es besser.
Auf Bundestraßen bin ich schon öfter Rad gefahren, wenn Autofahrende nicht völlige Idioten sind und den Überholabstand einhalten geht das auch ganz gut ohne Radweg.

roket schrieb:
bei meiner aktuellen wohnung bleibt für eine unterstellung auch nur der keller als sicherer ort, ein 24kg e-bike täglich eine schmale ausgetretene kellertreppe nach oben zu tragen ist für mich nicht tragbar, zumal ich persönlich aus gesundheitlichen gründen, nicht mehr wie 15KG tragen darf.
E Bike unter 15kg? Kein Ding, ist gerade sogar reduziert.
https://www.fahrrad-xxl.de/rabeneick-tx-e-singlespeed-disc-gates-m000045244

Gibt auch Planen zum drüberwerfen für Fahrräder wie für Motorräder oder Roller.
 
Naja bevor man mehr ÖPNV in Deustchland plant müsste man doch erst mal das in den Griff bekommen.
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/verkehr-bus-strassenbahn-personalmangel-100.html

So schnell werden keine autonomen Systeme abseits von U-Bahnen kommen - echt autonom dauert evtl Jahrzehnte.

Vermutlich schlechte Bezahlung ein extrem schlechte Work Life Balance duch die Arbeitszeiten - was glaube ich bei jungen Menschen aber sinnvollerweise ganz oben steht - und vor allem eine extrem hohe Gewaltkriminalität gegen ÖPNV Mitarbeiter machen den Beruf auch nicht sonderlich attraktiv.

https://www.evg-online.org/politik/...sicherheit-liefert-erschuetternde-ergebnisse/

Wenn es schon immer enger wird die bestehenden Verbindungen aufrecht halten zu können ist doch ein Ausbau in weiter Ferne.

Dass Menschen deutlich über das Rentenalter hinaus z.B. noch Busse lenken wird doch sicher auch oft einfach an den nachlassenden körperlichen Mindestvoraussetzungen scheitern - und ein z.B. 70 jähriger in einem so vergleichsweise gewalttätigen Umfeld ist halt einfach auch keine gute Idee.

Man muss auch mal schauen hat man überhaupt die Voraussetzungen den ÖPNV signifikant auszubauen? Wenn D die ÖPNV-Verbindungen die es aktuell hat zum Grossteil halten kann ist das schon ein Riesenerfolg.

Wieviele arbeiten denn hier im ÖPNV? Und wenn ja machen die das gerne - und würden die ihren Kindern - falls noch vor der Ausbildung - raten in den ÖPNV "Ausseinensatz" als Beruf zu gehen?
 
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sedot schrieb:
E Bike unter 15kg? Kein Ding, ist gerade sogar reduziert.
ist sogar bei uns im bike leasing über die filale drin,
hat aber die nachteile:
kein gepäckträger
keine federung
und was es vor allem hat, soweit ich es gesehn habe, keinen entnehmbaren akku, um selbigen laden zu können.

sedot schrieb:
Gibt auch Planen zum drüberwerfen für Fahrräder wie für Motorräder oder Roller.
klar kann ich es auch auf den fusweg in einer großstadt abstellen, die frage ist nur wie lange es dort dann steht.
 
Cardhu schrieb:
Deswegen vergleichen manche Leute gerne nur die reine Fahrtstrecke vom ÖPNV, aber nicht die benötigte Gesamtzeit.
Ich beziehe den Weg von der Haustür zur Haltestelle, von Haltestelle zum Zielort natürlich mit ein.
Das ist für mich selbstverständlich und würde ich das nicht tun, käme ich aufgrund der Unzuverlässigkeit der Öffies regelmäßig zu spät.

Autofahrer rechnen ja oft auch nur die reine Fahrtzeit unter Idealbedingungen. Viele übersehen aber die nötige Zeit für die Parkplatzsuche und in Abhängigkeit davon den nötigen Fußweg vom Parkplatz bis zum eigentlichen Zielort. Das haut zeitlich oft zeitlich nur hin, wenn es keine Staus oder "rote Wellen" UND einen Parkplatz direkt am Zielort gibt.
Auf der Arbeit gibts hoffentlich einen Parkplatz für Mitarbeiter, und der ist hoffentlich auch frei.

In Wohngebieten (Freunde besuchen) sieht das vor allem nach 18:00 ziemlich düster aus ... sogar hier, wo ich jetzt wohne (und hier stehen fast nur 1-3 Parteienhäuser - viele mit eigenen Garagen).
Trotzdem ist die Straße nach 18:00 meist vollkommen zugeparkt.
roket schrieb:
wenn man also service an der bestellten ware forcieren möchte müssen städte, gemeinden und länder, andere verträge aufsetzen die bsp. ausfälle und verspätungen stärker bestrafen.
Das japanische Modell (da bekommt der Zugführer Gehaltskürzungen, wenn der Zug auch nur ein paar Sekunden hinterm Fahrplan ist)?

Solche Strafen würden sofort an die Mitarbeiter weitergereicht werden ... den Druck, den man damit dem Unternehmen machen möchte, macht man letztlich nur den Mitarbeitern ... und zwar nicht denen, die für Die Verwaltung und Planung des Netzes zuständig sind, theoretisch also am ehesten etwas für mehr Zuverlässigkeit tun könnten.
Die unteren Jobs im ÖPNV werden dadurch nicht attracktiver, also würde ein solches Vorgehen den ohnehin schon vorhandenen Personalmangel nur verschärfen ... und den wirklich Verantwortlichen könnte es weiterhin piepegal sein.

Möchtest du gerne vom wertvollen Straßenmraum etwas an den Bus abgeben, nur damit der seinen Fahrplan einhalten kann?
Fast alle Verspätungen, die ich in den letzten 10 Jahren in Bus und Bahn hinnehmen musste, waren auf vollkommen mit einzeln besetzten Autos verstopfte Straßen zurückzuführen.
Man klaue also dem PKW-Verkehr eine Fahrspur, und schon kann der Bus zuverlässiger verkehren.
Der Grund für Verspätungen (zumindest bei Bussen und verkehrsintegrierten Straßenbahnen) ist nicht so sehr der Personalmangel, sondern einfach die Tatsache, dass alles mit Autos verstopft ist ... in den meisten sitzt EIN Mensch (statistischer Durchschnitt aktuell bei ca. 1,2 Insassen pro Auto) ... mittendrin voll besetze Busse, die ebenfalls nicht weiter kommen.
Je mehr Autos auf den Straßen waren, desto unzuverlässiger wurde der ÖPNV ... ich vermute da einen Zusammenhang ... zumindest bei den Teilen des ÖPNV, die mit dem Verkehr ... naja ... "fließen" ist der falsche ausdruck ... vielleicht "glottern".

Dass die DB "Verspätung" so seltsam definieren darf, ist politisch so gewollt ... der Wille kam aus der Union, wenn ich mich da recht entsinne ... ich bin mir unsicher, aber in seiner derzeitigen Form könnte es sogar ein echter Spahn sein.
Das passiert halt, wenn man auf Statistiken, die in irgendwelchen Zeitungen abgedruckt werden könnten, mehr gibt, als auf Pünktlichkeit ... da wird die Definition von Pünktlichkeit dann eben so lange gedehnt, bis es zum maroden Fahrbetrieb gut genug passt, sodass man unter die im Vertrag verlangte statistische Kennziffer kommt. Alles ist dann gut, denn das Unternehmen spart sich die Vertragsstrafen und der Politiker muss seinen Namen nicht mit einer schlecht ausgefallenen Statistik verknüpft erleben.
Alle - bis auf den zahlenden Kunden und das Fahrpersonal, welches dessen Unmut abbekommt natürlich - sind zufrieden.
So läuft das Geschäft zwischen Politik und Wirtschaft nunmal ... um den Kunden gehts dabei nicht ... es geht nur um Geld und Öffentlichkeitsarbeit.
 
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@roket

Ausreden finden sich natürlich immer leichter, streng dich mal selbst 10 Minuten an und deine vorgeschobenen Probleme sind keine mehr.
 
Naja die Aussge von Roket wird erst gestern doch bestätigt im Inteview mit einem Menschen aus dem Fachbereich


"Der Fahrrad-Diebstahl in Deutschlands Großstädten – und seine unterschätzten Folgen"

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...aedten-Diese-Folgen-werden-unterschaetzt.html

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Deutschlands Großstädte haben ein Fahrrad-Problem. „Die Nachfrage in Berlin, Hamburg oder Köln könnte viel größer sein“, sagt Gunnar Fehlau, Gründer und Geschäftsführer der Agentur Pressedienst-Fahrrad.

Seit Jahren schon bleiben die Verkaufszahlen in den Metropolen schwach. „Aber nicht, weil die Leute kein Fahrrad wollen“, erklärt der Experte. „Viele kaufen keines, weil sie es nicht sicher abstellen können.“

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Fehlau hat sicher mehr Ahnung von der Thematik Fahrrad als wohl alle hier https://de.wikipedia.org/wiki/Gunnar_Fehlau dessen ganze berufliche Ausrichtung ist ja das Fahrrad und Infos darüber zusammenzutragen.
 
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DerOlf schrieb:
Fast alle Verspätungen, die ich in den letzten 10 Jahren in Bus und Bahn hinnehmen musste, waren auf vollkommen mit einzeln besetzten Autos verstopfte Straßen zurückzuführen.
quasie alle verpsätungen die ich in 20jahren öpnv nutzung oder auch einzelfahrten wie jetzt bsp. nach berlin erlebt habe waren auf abgrentzten bahnstrecken die exakt 0 autos je gesehn haben. DB halt.

tatsächlich habe ich weder mit der SSB noch dem OVR im busverkehr probleme in der zuverlässigkeit gehabt.
kommt aber die DB zu spät und da reichen 4minuten, ist der planmäßig fahrende bus, wie auch die planmäßig fahrende stadtbahn weg.


bzgl parkaplaz, habe ich meine fahrtzeiten diese inklusive berechnet, auch ein stau ist hier mitgerechnet (wobei es in meiner fahrtrichtung es eben keinen gibt, der ist auf der gegenfahrbahn, sowohl morgens wie auch abends)
ich habe gerade aus meinem fenster geschaut und an einem samstag abend, in der 600 000+ EW stadt in einemer MFH siedlung, direkt 2 stellplätze die frei sind erspähen könnnen.
 
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