Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

roket schrieb:
gleichwertig wäre es evneutell wenn der öpnv 10 minuten länger braucht
Ich habe dich gefragt wie das realistisch umsetzbar sein soll ? Natürlich wäre es toll wenn mich ein Bus direkt zu meiner Arbeit fährt. Das bringt nur genau mir was, sonst keinem anderen.

Ein Vorteil von ÖPNV ist doch das eine große Anzahl an Menschen transportiert werden kann. Dafür ist es notwendig das diese "eingesammelt" werden müssen. Oder soll es auf deiner Strecke keine Haltestellen geben ?
 
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Kassenwart schrieb:
Ich habe dich gefragt wie das realistisch umsetzbar sein soll ?
wieos soll ich lösungen liefern?

frag doch ZET, dich selber oder Lipovitan bzw. andere öpnv befürwortern wie die sich einen ausbau vorstellen.

eine fahrtzeitverkürzung im rahmen dessen um von A nach B zu kommen also den tatsächlichen zielen der bewohner ist ja nicht gewollt.

warum sollte ich für das dilemma der nicht exsitenz des ausbauwillens von politik, wirtschaft und aktivsten eine lösung leifern? dass müsst ihr schon selber tun.


ich stelle ledeglich wiedermal fest dass aktvisten weder ausbauen wollen noch andere lösungen liefern, also faktisch
argumente fehlen
mit ausnahme der co2 reudktion
es bleibt die frage offen warum man ein erheblich nachteiliges auf den altag auswirkendes produkt wie eben denöpnv im altag nutzen sollte, und zwar nicht kollektiv sondern jeder einzelne stellt sich ja die frage wie komme ich zur arbeit, entweder wenn diese person umzieht, einen neuen job annimmt, oder wenn dieser gerade anfängt in der ausbilung zu arbeiten, ein jeder schaut sich die exsitierenden verfügbaren optionen an und wählt dann dass für sich persönlich am besten geeignete transportmittel.
 
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roket schrieb:
nämlich knapp 20km, mit dem öpnv erreiche ich diese allerdings trotzdem in 15minuten. die nähere nachbarstadt nicht.
Du bestätigst sprichwörtlich mein Argument und willst mir mit deinem
Brett vorm Kopf trotzdem widersprechen….
Warum ist die Nachbarstadt nicht so gut angebunden an den ÖPVN wie die Innenstadt? Weil man das für nicht nötig hielt als man 70 Jahre lang alles am PKW ausgerichtet hat und daher lieber größere Straßen und Parkplätze gebaut hat und die Leute sprichwörtlich dafür bezahlt hat, mit dem PKW diese Strecke zu fahren. Wäre das Geld stattdessen in den ÖPVN geflossen wärest du auch damit schneller in der Nachbarstadt!

Will man übrigens sehen, wie man den Umbau von ÖPVN weg hin zu PKW hin in Perfektion betreiben kann muss nur nach FFM kommen in den Industriepark Höchst…
Generell ist FFM ein Paradebeispiel für PKW zentrierten Infrastrukturaufbau auf kosten des ÖPVN.
 
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roket schrieb:
eine fahrtzeit verkürzung im rhamen dessen um von A nach B zu kommen also den tatsächlichen zielen de rbewohner ist ja nicht gewollt.
Also mein Ziel ist heute das Freibad.
Soll es da dann auch eine Direktverbindung hin geben ?
Heute Abend werde ich zum Griechen essen gehen.
Soll da dann auch eine Direktverbindung hin geben ?

Wie viele Direktverblungen hättest du den gerne ?
Langsam ist mir das blöd, scheinbar hast du keinen Plan davon was du eigentlich forderst. Das weiter zu lesen ist mir zu viel verschwendete Lebenszeit.
 
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Erkekjetter schrieb:
Wäre das Geld stattdessen in den ÖPVN geflossen wärest du auch damit schneller in der Nachbarstadt!
wäre hätte fahradkette,

nützt im jahr 2024 nix.

wo wart ihr denn 1970?
Ergänzung ()

Kassenwart schrieb:
Wie viele Direktverblungen hättest du den gerne ?
es muss keine direkte verbindung sein, auch verbindungen mit umstieg sofern diese mit hohem takt angefahren werden können durchaus schnell sein, dass schafft bsp hamburg wenn man in der nähe der U5 ringbahn wohnt. leider hat man es beim weiteren ausbau versäumt weitere solcher schnellen ringbahnen einzurichten und damit eine abkehr vom reinen innenstadtfokus zu erreichen, sehr viele größere städte weisen solche gar nicht aus. sondern sind ein einiziger großer umwegslastiger stern.


gäbe es eine ringbahn bei mir die mich zur sbahn haltestelle bringt, wäre viel gewonnen, leider gibt es von meinem wohngebiet nur die stadtbahn zur innenstadt, aber keinerlei verbindung zur s-bahn haltestelle, am anderen ortsteil ende.
 
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roket schrieb:
wo wart ihr denn 1970?
Also ich persönlich bin deutlich unter 50 jahre alt. Diese Frage unterstreicht aber nochmal in aller deutlichkeit dein Brett und deinen kompletten Unwillen irgendwas von dem Gesagten auch nur im Ansatz mal zu überdenken. Immer weiter so ist genau der Grund, warum das Problem so heute existiert. Irgendwann muss man Änderungen auch mal anfangen. Sich darauf zu versteifen, dass die Dinge heute so sind wie sie sind löst nämlich nichts. Das ist bockiges Verhalten, wie es Kleinkinder an den Tag legen. Die wissen es nur noch nicht besser.
 
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Erkekjetter schrieb:
rgendwann muss man Änderungen auch mal anfangen
wie wiell man änderungen anfangen wenn weder poltik, noch wirtschaft und auch aktivsten keine veärnderung wollen?
Ergänzung ()

Erkekjetter schrieb:
Sich darauf zu versteifen, dass die Dinge heute so sind wie sie sind löst nämlich nicht
aber genau das machen doch auch hier auf CB die aktivisten?
"schnelle verbidnungen ins gewerbe&industrie" = wollen ma nich
"mehr direkt verbindungen" = wollen ma nicht
"geld ausgebe" = könnnen ma nich
"was anbieten für pendler" = können ma nich
"lösungen" = haben ma nich
 
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Ich will Veränderungen. Der erste Schritt wäre zu akzeptieren, was die Gründe für den heutigen Zustand sind und das es ohne Investitionen und Bereitschaft, sich und seine gewohnten Handlungen zu hinterfragen und anzupassen, nicht geht. Dieser Punkt wurde dir genannt. Davon müssen wir weg. Das willst du nicht und wirfst daher mit haltlosen Unterstellungen um dich. Denn wie gesagt, ich will Veränderung, benenne Ansätze, wähle Parteien, die einen solchen Ansatz ebenfalls haben und bin auch kein Aktivist.

Ich war jetzt lange freundlich und höflich, habe sachlich argumentiert. Entweder du versuchst das auchmal (zu fragen wo man 1970 war, gehört, so als Beispiel, nicht dazu) oder wir lassen das jetzt. Dann wirst du dir aber von mir den Vorwurf gefallen lassen müssen, dass du Teil des Problems bist und ich zu meinem eigenen Wohl und das meiner Kinder irgendwann auch keine Rücksicht auf Menschen wie dich nehmen werde wo immer das grade ggf. möglich wäre. Du solltest verstehen, dass nicht nur du komplett ignorant, egozentrisch und völlig uninteressiert an Kompromissen sein kannst.
 
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Kam das Argument "Wer soll das bezahlen?" nicht von der anderen Seite? Und Lösungen hat er selbst nicht, wirft es aber Anderen vor.

Lustig, wie man den Befürwortern von Veränderung vorwirft, dass man nichts ändern möchte. Das ist schon ein anderes Level an Wahrnehmung.

Dann auch direkt die Einordnung, dass man Aktivist sei, weil man etwas verändert sehen möchte.
 
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roket schrieb:
"schnelle verbidnungen ins gewerbe&industrie" = wollen ma nich
Nochmal für dich: Ich fahre seit über 30 Jahren täglich mit dem Bus. Haben seit fast 20 Jahren kein Auto.
Wie kommst du bitteschön darauf das ich etwas nicht will von dem ich selbst profitieren würde ? 

Von mir aus macht die Städte Autofrei wenn dafür 100 neue Buslinien erschaffen werden.

Ich halte deine Wunschvorstellung lediglich für nicht umsetzbar. Und das sage ich aus über 30 Jahren Erfahrung mit dem ÖPNV. Sollte es doch umsetzbar sein bin ich der letzte der etwas dagegen hat.
 
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Ggf wäre ein ansatz, kleine automome E-taxis als öpvn einzusetzen. Etwas teurer für die nutzer, dafür aber individuelle fahrstrecken. Die hauptstrecken weiterhin mit bussen.

Solche autonomen E-Taxis wären auch ein riesenfortschritt für ältere oder gehbehinderte.
 
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Kassenwart schrieb:
Wie kommst du bitteschön darauf das ich etwas nicht will von dem ich selbst profitieren würde ?
weil du sagtest =geht nicht
wenn du von von verinrein sagst "geht nicht" willst du auch nicht.

Erkekjetter schrieb:
Ich will Veränderungen. Der erste Schritt wäre zu akzeptieren, was die Gründe für den heutigen Zustand sind und das es ohne Investitionen und Bereitschaft,
der erste sschritt wäre zu erkennen wo die defizite in der aktuellen öpnv infra sind.

aktr98ivgstne hier auf CB verweigern sicha ber zu erkennen dass dies primär auf der strecke wohnort <-> arbeit zu massive defizite bestheen, auchg sind akitivstne hier auf CB unfähig lösungen für diese teilstrecke nach mobilität anzubieten.

ich habe für mich eine lösung gefunden, und fahre eben mit dem privaten KFZ, denn ich suche mir eben dass aus was in den altag am besten passt, so wie s millionen anderer pendler eben auch tun, die hohe anzahl an kfz pendlern und die geringe anzahl im öpnv verkehr zeigt eindueitg dass insbeondere diese strecken aktuell nicht so angeboten werden wie nötig.

Erkekjetter schrieb:
Ich war jetzt lange freundlich und höflich, habe sachlich argumentiert. Entweder du versuchst das auchmal (zu fragen wo man 1970 war, gehört, so als Beispiel, nicht dazu)
zu fragen warum dass so ist ist beensowenig zielführend.

wie schreiben dass jahr 2024, und nicht 1970. wir brauchen lösungen wir die aktuellen probleme, und die könenn nicht aus reinem verzicht & lebenszeitvernichutng bestehen, nur weil aktivsten zu bequem sind echte alternative lösungen anzubieten.

und ich nutze dass wort beuqem absichtlich da solche aktivsten mir dass auch ständig vorwerfen, nein leibe öpnv leibgenden und kfz hassenden aktivsten, es liegt nicht an beuqemlichkeit sondeern daran dass eure alternative im altag massivst schlechter ist.

Erkekjetter schrieb:
Ggf wäre ein ansatz, kleine automome E-taxis als öpvn einzusetzen. Etwas teurer für die nutzer, dafür aber individuelle fahrstrecken. Die hauptstrecken weiterhin mit bussen.
wieos sollte ich mehr als das 49€ inennstadt flatrate ticket zahlen?
sollen die inenstädter und damit die öpnv befürworter mitzahlen denn die wollen doch dass man auf ein privatzes kfz verzichtet, alternativ könne wir aber auch deren fahrtzeiten künstlich um dne faktor 3-4 hochschruaben so dass alll bürger und bürgerinnen eine gleich beschissene öpnv performance in deutschland geniesen dürfen. dies kann man insbesonder dadurch ereichen dass auch in der inennstadt maixmalst 2 busslinieen, in maximalst 60minuten takt angbeoten werden, alle dann übrigen kapazitäten werden auf die umliegenden stationen verteilen bis überall 2 busslineinen a 60 minuten angeboten werden. aber dass wollen aktivsten nicht, die wollen auf nix selbst verzichten ,nix verändern, sie sind zu beuqem dafür, ansonsten müsste ich mir so sätze wie "geht nicht" nicht anhören sondern wer tatsächlich veränderungen will muzss in der erkentniss da anfangen zu erkennen wo die derzeitigen massiven defizite exisiteren.

in sachen stromtrassen und co. gibt es hierzu ganz konkrete pläne,
in sachen öpnv gibt es diese ganz konkreten pläne nicht, weder von betreibern, politik, der wirtschaft noch von aktivsten, alle sprechen nur "ja da müsste man ausbauen" werden aber nicht konkret wo und was, stochern in der luft herum, kommt dann ein aktueller kfz nutzer und schreibt wo die probleme liegen, was der grund ist weswegen man den öpnv eben nicht in betracht zieht, wird dieser abgewatscht "dass gabs ja noch nie, finde dich damit ab dass alles sternförmig über die innenstadt geht".
 
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@Skaiy ein post den aktivsten nicht verstehen werden, weil sie es weder wollen, noch können. da sie grundlegend unfähig sind probleme klar zu adressieren
aber erst wer probleme klar benennt und auch akzeptiert kann auch lösungen anbieten.
dies geschieht nicht damit dass man in den rückspiegel schaut was hätte könnte wäre.
sondern in dem man die problemle des jahres 2024 nimmt und daraus lösungen für die kommenden jahre erarbeitet.

ich halte mich primär an eine beschreibung des ist zustandes, dinge die weder geplant noch gefordert werden, kann man in dieser zustands beschreibung nicht verwenden. und somit gibt es faktisch auch keine verkehrswende hin zu mehr öpnv, weil es dieses ominöse geforderte "mehr" schlicht nicht gibt, weil es ganz konkrete pläne zu problemen nicht gibt, das größte problem der öpnv alternative ist nunmal die massiv längere fahrtzeit aufgrund der sternfömrigen inennstadt zentrierten derzeitigen planung und bereitstellung, auf den letzten seiten wurde ganz klar kommuniziert daran ändern wolle man nix.

lösungen muss ich nicht bereitstellen, ich wähle aus den existierenden aktuellen möglichkeiten und der daraus resultierenden künftigen planung, das aus was für mich individuell am besten ist, so macht man das üblicherweise in einer demokratie.
mit hätte könnte wäre, komme ich im falle von mobilität nicht von und zur arbeit.
 
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roket schrieb:
ich halte mich primär an eine beschreibung des ist zustandes
Aus welcher Perspektive? Bisher hast du vor allem vorgebracht, das der ÖPNV in deiner konkreten Situation für dich allein nicht infrage kommt, weil er deinen ganzen persönlichen Anforderungen nicht gerecht wird - das ist ja auch fein. Aber was sagt das für den ÖPNV in Deutschland aus?
 
@R.Kante wenn ich damit alleine wäre würden nicht rund 68% aller arbeitnehmer das KFZ nehmen und nur 13% aller arbeitnehmer den öpnv.

wenn ich damit alleine wäre würden nicht 70% der arbeitnehmer schauen dass der pendelweg nicht über 30minuten ist, bzw, 22% unter einer stunde, ledetglich 5% der pendler wählen strecken die mehr als 1 stunde fahrtzeit haben.

aber klar laut aktivsten sind alles nur einzelfälle, alle nur zu bequem,zu faul.
!FALSCH!
IHR seit es die zu bequem seit, zu faul, unwillens veränderungen zu fordern, unfähig die defizite zu erkenenn (arbeitsplätze so anzubinden dass man diese in rund 30minuten erreicht) und IHR seit es die unfähig seit lösungen anzubieten die mobilität dahingehend zu verbessern.
IHR kommt nur mit bllige, bequemen und faulen verboten, ohne auch nur eine einzige busslinie gleichzeitg neu anzubieten.

eure forderungen bestehen nicht in lösungen, sondern auf den status Q nämlich genau darin nix zuz ändern am angebot, und damit auch nix daran zu ändern wie mobilität von jedem einzelnen bundesbürger gewählt wird.
auser das arugment aber co2!!! habt ihr nix zu bieten, keine verbesserung, keine lösung keine weiteren argumente.
Ergänzung ()

nachtrag, ich habe auch eine umfrage in den letzten tagen verlinkt, in der kfz nutzer befragt wurden warum diese denn nicht den öpnv nutzen.
darin stand ganz klar an erster stelle die
Fahrtzeit
an zweiter stelle die tackdichte (flexibilität).
also ganz konkrete probleme die ganz klar benannt werden, aber sicher alles nur einzefälle.
 
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@roket, ich appelliere erneut an deine Impulskontrolle.

  • Ich habe nicht gesagt, du seist mit deiner Situation ein Einzelfall,
  • ich habe deine Situation nicht diskreditiert (z.B. indem ich dich als zu bequem bezeichnet hätte),
  • ich bin absolut offen für positive Veränderungen im ÖPNV, denn ich nutze ihn täglich. Du haust ja auch keine Löcher in die Straße auf der du fährst, oder?
  • Im Gegensatz zum Individualverkehr auf der Straße (die sind bei mir in der Stadt schon voll genug) würde ich mich über mehr Leute in den Zügen und Bussen freuen.
  • Zu guter Letzt: ich muss dir nichts bieten können und generell wundert mich deine widerholte Betonung darauf.

Eine positive Entwicklung sehe ich z.B. in dem Projekt "Sprinti" in der Region Hannover, ein per App buchbarer und über das Regionalticket abgedeckter On-Demand-Bus-Service:

https://www.ndr.de/nachrichten/nied...Hannover-investiert-Millionen,sprinti108.html
 
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Sinnlos. Jede alternative, die nicht sofort verfügbar, schneller, individueller, billiger und sowieso in allem besser ist, ist keine Alternative für den Herren. Das ist keine Diskussion, das ist komplettes Boykottieren/Blockieren. So nicht. Auf sowas kann und darf keine Rücksicht mehr genommen werden. Tut man es, wird alles bleiben wies ist. Die größte Farce und Arroganz daran ist, dass einem vorgeworfen wird, dass man nicht 1970 tätig geworden ist und jetzt, 2024, man auf alles Rücksicht nehmen müsse, was seitdem passiert und bequem geworden ist. Die gleichen jungen Leute, die das jetzt an den Kopf geworfen bekommen, sollen aber später die Rente und Pflege genau dieser Menschen erbringen.
Ich sehe den Generationskrieg langsam echt kommen. Von den jungen Menschen ist das die blanke Notwehr…
 
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richtig es ist sinnlos

wenn öpnv befürworter
keine lösungen
keine pläne
keine argumente
haben
sondern
mit "beuqemlichkeit"
verzichr
verschlechterung
und keinerlei verbesserungen kommen

und alles all argumente gegen die nutzung des öpnvs als indivuelle als einzelfälle abstempeln.
Ergänzung ()

Erkekjetter schrieb:
Ich sehe den Generationskrieg langsam echt kommen. Von den jungen Menschen ist das die blanke Notwehr…
4 von 5 jungen deutschen machen den führeschein vor dem 25. lebensjahr. und damit 75% aller jungen deutschen.
https://www.gdv.de/gdv/medien/medie...n-ist-jungen-erwachsenen-weiter-wichtig-35812
 
Das ist wirklich anstrengend und vor allem sinnlos.

Es wird sich keine Mühe gegeben, weder bei der Rechtschreibung und dem Lesefluss der Texte, noch in der Diskussion an sich. "Ihr, ihr, ihr!!!" "Aktivisten, Aktivisten, Aktivisten!!!".

Die Diskussion wird von Anfang an im Keim erstickt. Die Wahrnehmung gegenüber den Gesprächspartnern ist völlig verzerrt. Die werden alle in einem Topf geworfen.
 
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