Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

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Buttkiss schrieb:
  • Ein E-Auto das 2019 noch 38k gekostet hat, kann 2025 unter ungünstigsten Marktbedingungen für 31K und unter günstigen Marktbedingungen für 25k EUR mit gleichem Gewinn verkauft werden.
Wir sind ja schon dazwischen. Gestern war auf Mobile von einem Autohaus ein neuer ID3 für 27.330€ angeboten worden. Preisreduktion bei VW wird ab dem 01.10 offiziell eingepflegt. Ein gutes Auto ist es dennoch nicht...
https://www.mydealz.de/deals/volksw...tomatik-reichweite-388km-uvp-39995eur-2432418

Was eigentlich noch mehr beeindruckend ist, ist der große Wertverlust vom ID3. Da gibt's schon gebrauchte Exemple für 16k.

knoxxi schrieb:
Und als Stadtflitzer wären auch Dinge wie eine Wärmepumpe etc mMn. völlig unnötig.
Eine Wärmepumpe ist eine glorifizierte Klimaanlage mit einem Vier-Wege-Ventil, das die Umkehr des Kältekreislauf ermöglicht. Die hohen Preisaufschläge sowohl im Auto und als im Gebäudesegment sind daher per se eigentlich nicht gerechtfertigt... Aber der Käufer ist ja unwissend, das kann man ja ausnutzen. :freaky:
 
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DaDare schrieb:
Macht das Ding sehr viel Sinn, besonders bei einem Hohen Anteil an Langstrecke um den Akku vor dem Laden entsprechend Konditionieren zu können. Ansonsten hat es einen erheblichen Einfluss auf die Ladekurve.
 
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Jupp, jupp. Gehört eigentlich zum Pflichtprogramm. Gerade die Vorkonditionierung / Klimatisierung ist verdammt wichtig. Das hat ja u.a. den Nissan Leaf das Genick gebrochen im Bereich reale Ladeleistung / Praktikabilität.

Ich finde es nur immer wieder faszinierend, wie die Leute reagieren, wenn man ihnen erklärt, was eine Wärmepumpe eigentlich ist. Da steckt ja keine neue Technologie dahinter. In den USA wird das noch viel schräger, wenn die Leute skeptisch gegenüber Wärmepumpen sind, aber eine Klima im Haus besitzen, die heizen kann. :lol:
 
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DaDare schrieb:
Was eigentlich noch mehr beeindruckend ist, ist der große Wertverlust vom ID3. Da gibt's schon gebrauchte Exemple für 16k.
:freaky:

Der Wertverlust zieht sich aber durch viele Modelle in allen Preisbereichen.

Du bekommst heute auch praktisch neue Porsche Taycans für 70-80k (NP je nach Ausstattung bis 170k) mit weit unter 20.000km Laufleistung.

oder hier, ein 2022er Audi E-Tron (damals Neupreis ab 81.500€ nackt)

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=404546765&action=topInCategory&dam=false&isSearchRequest=true&ms=1900;50;;&od=up&ref=srp&refId=7cdeb349-6489-58df-1881-93a5f98933b4&s=Car&sb=p&searchId=7cdeb349-6489-58df-1881-93a5f98933b4&vc=Car

Jetzt mit 20.000km und 2 Jahre alt für 36.500€

Entspricht einem Wertverlust von über 50% in 2,5 Jahren
 
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MrMorgan schrieb:
Der Wertverlust zieht sich aber durch viele Modelle in allen Preisbereichen.
Ja, oder er ist eben die Angleichung an den Markt. Die Entwicklung ist extrem schnell, und die Sprünge der Facelifts sind gigantisch.

Wobei man auch hier sagen muss, der ID3 ist einfach kein gutes Auto für das damalige Geld. Noch dazu unterstützt VW die Fahrzeuge NULL mit Softwareupdates. Update 4.0 bekommen die ersten Fahrzeuge ja nicht einmal.

MrMorgan schrieb:
oder hier, ein 2022er Audi E-Tron (damals Neupreis ab 81.500€ nackt)
Wurde der nicht ab einem bestimmten Punkt nicht auch über das Leasing verramscht? Noch dazu war der Etron schon technisch veraltet zum Zeitpunkt des Release. Nur der Preisverlust bei dem Taycan Vorfacelift verstehe ich nicht so richtig. Es ist immer noch ein verdammt solides Fahrzeug. Gute Verarbeitung, okaye Reichweite und ein richtiger Dampfhammer. Da ist wohl das Facelift zu stark.
 
musst mir nicht sagen, ich fahr einen "vFL" Born - da ist nix mit Software Updates :D
 
Incanus schrieb:
Den eUP! gab es doch schon ab 2013:
https://de.wikipedia.org/wiki/VW_up!#e-up!
Einen e-Golf ab 2014. Natürlich mit den damals noch üblichen Einschränkungen, geringe Reichweite von unter 200km z.B. und natürlich auch recht hohe Preise, aufgrund neuer Technologie und geringen Stückzahlen. Aber Möglichkeiten hat es gegeben.
Und der e-Up war eigentlich auch beliebt (nicht direkt 2013, aber später). Und dann hat man ihn ohne eine Alternative zu haben eingestellt.
 
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Großbritannien hat gestern seit letztes Kohlekraftwerk aus dem Betrieb genommen und ist damit als erstes Land der G7 frei von Kohleverstromung!
Zuletzt hatte das 1968 eröffnete Kraftwerk Ratclife-on-soar noch rd. 1,3% zur Energiegewinnung im Land beigetragen.

Auch in D wurde gestern planmäßig ein Kohlekraftwerk aus dem Dienst genommen, das Steinkohlekraftwerk Heyden mi 875 MW Leistung und damit eines der leistungsfähigsten Deutschlands.

Die Kohleverstromung stieg letztes Jahr laut der Internationalen Energie-Agentur (IEA) allerdings weltweit auf ein Rekordhoch, insbesondere wegen der starken Nachfrage in China + Indien.
 
Jap, wenn man den grossen Betreibern glauben darf dann scheint hierzulande der Ausstieg aus der Kohle termingerecht über die Bühne zu gehen. RWE, NRW wollen schon 2030 aussteigen.
Weltweit sind es vor allem die Schwellenländer die unter Anderem auch Kohlekraftwerke bauen und planen. Aber es gibt auch gute Nachrichten. Allgemein werden nur etwa die Hälfte der geplanten Bauvorhaben auch tatsächlich umgesetzt und China scheint aktuell seine Pläne für neue Kohlkraftwerke stark zurückzuschrauben.
China - Rückgang um 83 Prozent
 
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Man kann es sich auch mit China schönreden!
Die bauen immer noch Kohlekraftwerke zu und in Deinem verlinkten Artikel geht es um Baugenehmigungen und nicht um fertiggewordene Kohlekraftwerke. Die Baugenehmigungen aus 2022 und 2023 werden doch jetzt erst umgesetzt und damit steigt auch noch weiter in China der Kohle-CO2-Ausstoß.
So hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Bau von Kohleprojekten mit einer Gesamtleistung von 41 Gigawatt begonnen. Zudem wolle Peking noch in diesem Jahr 80 Gigawatt aus Kohle ans Netz bringen, schrieben Crea und Global Energy Monitor.
In dem verlinkten Artikel steht optimistisch formuliert, das mit 2024 die Wende zum Kohleausstieg in China begonnen haben könnte.

Bei uns in Deutschland werden immerhin schon Kohle-Kraftwerkskapazitäten abgebaut, siehe meinen Beitrag von heute.
Ob in 2030 bei uns die notwendigen neuen Gaskraftwerke betriebsbereit sein werden?
Was meinst Du?
 
Genauso kann man sich China auch schlecht reden. Ich bin eben Optimist ;)
Klar, kurzfristig wird die Kohleverstronung in China weiter ansteigen aber der mittel- und langfristige Trend scheint ein anderer zu sein. Keiner weiss wirklich wie es in China oder Indien genau weitergehen wird. Logisch betrachtet ist die Stromerzeugung über die reg. Enegien nun mal wesentlich günstiger und auch in China verschiebt sich der Trend immer mehr in die Öko-Richtung. Man darf auch nicht vergessen das gerade China in den letzten Jahren immer wieder sehr stark unter den Folgen des Klimawandels gelitten hat was das Land Unsummen kostet.
ThomasK_7 schrieb:
Ob in 2030 bei uns die notwendigen neuen Gaskraftwerke betriebsbereit sein werden?
Was meinst Du?
Das letzte was ich dazu gelesen habe war ein Interview mit dem RWE Chef der den Zeitplan für die neuen Gaskraftwerke für sportlich, aber möglich hält.
 
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ThomasK_7 schrieb:
in Deinem verlinkten Artikel geht es um Baugenehmigungen und nicht um fertiggewordene Kohlekraftwerke.
Nichts anderes schrieb Buttkiss:
Buttkiss schrieb:
Allgemein werden nur etwa die Hälfte der geplanten Bauvorhaben auch tatsächlich umgesetzt
 
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Du hast den Kontext und/oder inhaltliche Aussage meines Posts #10110 nicht verstanden.

Buttkiss meint, es gäbe auch gute Nachrichten, weil der zukünftige CO2 Ausstoss in China durch weniger Baugenehmigungen für Kohlekraftwerke in 2024 weniger stark ansteigen wird.
Kann man so sehen. Ich meinte, das ist schönreden der Situation, dass in China im Energiesektor in den nächsten Jahren weiter mit steigenden CO2-Emmissionen in Größenordnungen zu rechnen sein wird, weil es kein echter Rückgang der Kohlekraftwerkskapazitäten in China ist.

In Deutschland sind aktuell rd. 32 GW an Kohlekraftwerken betriebsbereit.
Ab heute rd. 1 GW weniger durch die Kraftwerksstillegung Heyden. :)

In China 2022 + 2023 auf das ganze Jahr jeweils rd. 100 GW als Neugenehmigungen!
Ganz Europa soll rd. 8 GW Kohlekraftwerke je Jahr (Stand 2020) vom Markt genommen haben.
In Indien sollen bis 2032 zusätzliche neue Kohlekraftwerkskapazitäten von rd. 32 GW entstehen, also so viel neu wie bei uns komplett vielleicht bis 2032 stillgelegt werden kann.
Da sieht man doch hoffentlich die Relationen zwischen beiden Regionen und es darf wirklich die Diskussion geführt werden, welche Deindustrialisierung unser Land noch betreiben möchte.

Gestern oder am Wochenende stand in meiner Tageszeitung, das die Industrie in Deutschland heute im Vergleich zu 2019 den durchschnittlich doppelten Energiepreis zu zahlen hat (gestaffelt je nach Energieträger), währenddessen im restlichen Europa die Preissteigerung sehr moderat ausgefallen ist und in den USA sogar zurückgegangen ist.
Die noch nicht vorhandene Wasserstoffindustrie produziert + verbraucht auch zu höchsten Kosten Energie.

Man kann sich z. Bsp. bei einer Überschwemmung darüber freuen, dass der Wasserpegel nicht mehr weiter so stark ansteigt oder sich ärgern, das er noch nicht fällt. Zwei mögliche Sichtweisen auf das selbe Ereignis. Objektiv steigt der Wasserpegel aber, da gibt es keine 2 Auslegungsmöglichkeiten.

China hatte zuletzt nicht mehr eine Steigerung seiner gesamten CO2-Emmissionen, weil dort die Zement- und Stahlherstellung konjunkturell schwächeln und anfangen auf andere Energieträger umzustellen.
 
ThomasK_7 schrieb:
Da sieht man doch hoffentlich die Relationen zwischen beiden Regionen und es darf wirklich die Diskussion geführt werden, welche Deindustrialisierung unser Land noch betreiben möchte.
Da sich dein Post um Kohleenergie dreht, spinne ich deine Aussage mal weiter. Wir sehen aktuell eine Kostensteigerung, die nicht die ganze Welt macht. Deiner Meinung nach (soweit ich sie verstanden habe), soll heißen, Steuer rum und nur das machen, was finanziell auch jetzt Sinn hat.

Gut, nicht jeder möchte einem Brückspringer hinterher springen. Ich habe auch kein Bedürfnins, mich vor eine Bahn zu legen, nur weil es andere machen. Aber gut, nicht alle machen beim Bekämpfen vom Klimawandel mit, also lasst uns alle Anstrengungen fahren und auf den Zug in die Hölle aufspringen.

Zurück zum Thema China, Indien und die Kohle. Ihr habt jetzt dargelegt, welche neuen Kraftwerke enstehen und sollen. Wieviel Kapazität geht auf den Märkten denn bis dahin oder kurz danach in Rente? Und zum Chinesichen Markt muss man wissen, es gibt dort keine Verpflichtung, Überschüsse in andere Regionen zu liefern und daruch deutlich weniger überregionalen Stromhandel, so dass jede Region für sich den Energiemarkt beurteilen muss. Und jeder Markt muss für sich alleine zu jeder Zeit funktionieren, d.h. dort gibt es vorab weniger bekannte Stromlieferungen, so dass jeder Markt für sich Mega Überkapazitäten schaffen muss und die Synergie des großen Netzes kann ihre Vorteile in China schlecht ausspielen.
 
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_killy_ schrieb:
Dann sollten wir uns aber auch mit den Gedanken anfreunden, Wohnsiedlungen abzureißen. Die Menschen leben in Hochwasser-Gebieten und der effektivste Schutz ist da teilweise wirklich nur die Umsiedlung.
Ja seh ich auch so.
_killy_ schrieb:
Das Wasser muss ja irgendwo hin - und wenn die Überflutungszonen bebaut sind, dann hilft es halt nicht, nur die Mauern/Deiche zu erhöhen. Dadurch erhöht sich nur die Fließgeschwindigkeit und der nächste Ort hat dann den "Spaß".
Vor allem geht einem irgendwann der Platz aus. Pro Meter Höhe braucht man x Meter in der Breite. Wer also jetzt schon an Deichnähe lebt wird wegziehen müssen.
_killy_ schrieb:
Hochwasserschutz ist für mich aber unabhängig vom Klimawandel. Die Ursachen von schädlichen Hochwasser liegen primär darin begründet, dass Hochwasser "einfach nicht mehr passieren darf" - so haben zumindest die Menschen gebaut und meinen, die Macht über die Natur zu haben.
Sie haben ja auch die Macht über die Natur. Aber halt nur im negativen sinne wie in form des Klimawandels.
 
Samurai76 schrieb:
Zurück zum Thema China, Indien und die Kohle. Ihr habt jetzt dargelegt, welche neuen Kraftwerke enstehen und sollen. Wieviel Kapazität geht auf den Märkten denn bis dahin oder kurz danach in Rente?
Keine?
Ich habe keine Informationen über stillgelegte oder demnächst stillzulegende Kohlekraftwerke für China oder Indien gefunden und ich bin so rational/einfach denkend, dass dann auch keine Kraftwerke stillgelegt oder demnächst stillgelegt werden. :D

Was ich über China gefunden habe besagt, dass die Auslastung der Kohlekraftwerke aktuell abnimmt und diese verstärkt als Reserve für Dunkelflauten o.ä. angesehen werden.

Deiner Meinung nach (soweit ich sie verstanden habe), soll heißen, Steuer rum und nur das machen, was finanziell auch jetzt Sinn hat.
Steuer rum muss nicht sein wegen der grundsätzlichen Planungssicherheit. Aber nur das umsetzen, was finanziell jetzt Sinn macht, wäre schon ein brauchbarer guter Ansatz.
Man könnte auch weitere Gesetze/Verordnungen ändern, so das bestimmte umweltfreundliche Dinge sich plötzlich für Firmen + Verbraucher anfangen (besser) zu rechnen. :)
 
@ZeT

Hochwasser und Klimawandel sollte man dennoch weiterhin getrennt betrachten. Diese geschehen einfach unabhängig voneinander und auch nicht häufiger. Dies zeigen ja auch geschichtliche Aufzeichnungen, dass in den jeweiligen Jahrhunderten es immer wieder Hochwasser gab.
Was sich jetzt einfach nur häuft, sind dass es Wohnsiedlungen gibt, wo vor 100 Jahren einfach nur ne Wiese war. Deshalb war es vor 100 Jahren egal ob die Wiese mal durch ein Hochwasser für ein paar Wochen Unterwasser stand - heute geht ne Siedlung/Stadt unter.

Die Trennung zwischen Hochwasserereignissen und Klimawandel möchte ich deshalb foccieren, da man unterschiedliche Maßnahmen ableiten sollte. Wir werden weiterhin Hochwasserereignisse haben, auch wenn wir den Klimawandel gestoppt haben. Deshalb müssen wir an sinnvollen Schutz denken - keine Mauern, sondern Freiflächen, wenn Hochwasserschutz betrieben werden soll.

Mal so als Beispiel:
Hamburg 1910
-> die Süderelbe hat da noch Altenwerder, Finkenwärder getrennt - da fließt die Elbe heute schon lange nicht mehr lang, ist alles bebaut
 
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Interessant aber nicht überraschend:

Bertelsmann-Studie zeigt Defizit - Deutschland hat im Klimaschutz "noch einiges aufzuholen"
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_killy_ schrieb:
Hochwasser und Klimawandel sollte man dennoch weiterhin getrennt betrachten. Diese geschehen einfach unabhängig voneinander und auch nicht häufiger.
Naja, die Unwetter werden stärker und somit steigt auch die Chance auf Hochwasser. Hinzu kommt, das der abgeschwächte Jetstream die Druckgebiete nicht mehr um den Planetetn treiben kann sondern diese länger über einer gewissen Position verharren.

Das alles zusammen führt dann zu solchen Großwetterlagen. Siehe auch Hurrikanes in den USA die viel stärker sind und öfters auftreten als früher.
 
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